Kaufberatung: Zielfernrohr für max. 300 Meter + Red dot für Nahbereich

  • Hallo,

    habe mir nun eine "Fun" AR 15 gekauft, auf die nun ein Zielfernrohr (max 300 Meter) und Red Dot bis max. 50 Meter für o.g. Bereich drauf soll.

    Es soll kein billig Zeug drauf, aber auch nicht das teuerste vom teuersten.

    Erfahrungen ? Empfehlungen ?

  • Als Zielfernrohre, ich lasse mal die Topgläser wie K18i, PM II 1-8x etc. außen vor, kann ich aus persönlicher Anschaung empfehlen:

    Oberklasse: Kahles K16i SM-1 oder 3GR

    Mittelklasse:

    1. Vortex Viper PST Gen. II 1-6x24
    2. Delta Optical Stryker HD 1-6x24
    3. Athlon Midas BTR 1-6x24
    4. Steiner Ranger 1-4x24
    5. Vixen 1-6x24

    Vortex Strike Eagle 1-6x und 1-8x empfinde ich von der optischen Qualität her gruselig: Dunkle Ränder, zu enger Einblick, Absehen zu grob/verdeckt zu viel, Absehen-Helligkeit nicht ausreichend bei hellem Sonnenlicht. Insoweit bin ich etwas überrascht :shock:, daß die Empfehlung von Eule kommt, dessen fundierte Meinung ich ansonsten sehr schätze.

    Red Dot:

    • Vortex Venom
    • Burris Fastfire III
    • Holosun HS507C

    In der Einsteigerklasse wurden mir kürzlich die Vector Optics Modelle Frenzy und Sphinx (Red Dots) sowie SCOC-23 Continental 1-6x24 (ZF) empfohlen. Ich hatte selbst noch keine Gelegenheit, das zu verifizieren. Eines der Red Dots oder sogar beide werde ich aber in den nächsten Tagen bestellen weil Vortex schon länger nicht liefern kann und die Wettkampfsaison an die Haustür klopft.

    Generell muß man zur Zeit mit starken Lieferengpässen rechnen (Chip-Engpässe, Frachtkapazität).

  • Also gehen wir der Sache halt doch auf den Grund. fw114, Was ist für dich eine "Fun AR" mit welcher du max. 300m Schiessen möchtest?

    Ich schiesse gerne und viel, auf kurze und sehr lange Distanzen, mit grossen und kleinen Kalibern und am liebsten mit Freunden. Ich schiesse weil es mir Freude bereitet und nicht weil ich Angst habe.

  • Vortex Strike Eagle 1-6x und 1-8x empfinde ich von der optischen Qualität her gruselig: Dunkle Ränder, zu enger Einblick, Absehen zu grob/verdeckt zu viel, Absehen-Helligkeit nicht ausreichend bei hellem Sonnenlicht. Insoweit bin ich etwas überrascht :shock:, daß die Empfehlung von Eule kommt, dessen fundierte Meinung ich ansonsten sehr schätze.

    Hallo Weyland

    Kritik angenommen und verstanden.

    Habe mir vorschnell ein "Vor"Urteil zu obiger Anfrage gemacht.

    Habe die Erfahrung gemacht dass wenn jemand "Fun", "nur 300m" und "kein billiger Mist" im gleichen Satz in den Mund nimmt sucht er ....... etwas sehr günstiges dass einfach cool aussieht.

    Manchmal stellt man erschreckt einen gewissen Affekt bei sich selbst fest. Danke für die netten Worte.

    Beste Grüsse

    Fredi

    Ich schiesse gerne und viel, auf kurze und sehr lange Distanzen, mit grossen und kleinen Kalibern und am liebsten mit Freunden. Ich schiesse weil es mir Freude bereitet und nicht weil ich Angst habe.

  • Dann viel Spaß damit!

    Könntest Du bitte kurz die für Dich relevanten Gründe für die Entscheidung nennen?

    Ich werde oft gefragt, erfahre aber selten hinterher, was genau die Leute bewegt hat, sich genau für dieses und gegen jenes zu entscheiden.

    Die Zielfernrohrfrage taucht nun doch sehr oft auf, hier auf dem Stand als auch quer über die Foren.

  • Eule

    Ihr macht doch immer eure jährlichen Ausüstungs-Befragungen, an denen ich auch gerne teilnehme.

    Hast Du im persönlichen Gespräch mal etwas über die Motivation erfahren, welche eure Käufer antreibt? Deine erste Antwort bzw. deren Erläuterung tönte in diese Richtung. Ist Aussehen / Optik eines solch technischen Gegenstandes wie eines ZF ein solcher Treiber?

    Hier in Deutschland erlebe ich vielfach, daß das Gesamtbudget teils sehr knapp kalkuliert wird, man Zielfernrohr und Montage gerne vergißt, wenn man die Waffe kauft. Aus meiner Zeit in der Schweiz, die allerdings nun auch >15 Jahre zurückliegt, meine ich mich zu erinnern, daß Entscheidungen bei euch weniger budget- oder spargetrieben waren als ich das aus Deutschland kannte. Man setzte eher konservativ auf solide, vor allem bewährte Qualität, während man hier doch eher das Schnäppchen sucht (ich nehme ich da nicht aus).

  • Wir haben noch nie nach der Motivation resp. nach der Grundhaltung gefragt, aber ich kann dir meine Eindrücke etwas schildern. Als ich mit dem Longrange Schiessen begann war es eher etwas exklusives, ein enger Kreis von Leuten, meist im Umfeld von Veranstaltern oder Waffengeschäften, und einige davon hatten richtig Asche. Das hat sich gewandelt, heute Schiessen bei uns alle Einkommensklassen, und das wollen wir auch. Damit hat auch bei uns das Thema der günstigsten Teile ein deutlich größeres Gewicht bekommen.

    Nun ist es aber so, du hast Kameraden mit einem ZF für 3000.-, und dein eigenes kostete gerade mal 800.-, und du hast keine Freude daran. Also wird das nächste auch ein teureres werden, und das billige ZF verkauft. Und so kommt Schritt für Schritt eine vernünftige Ausrüstung zusammen.

    Außerhalb von Mittelkaliber erlebe ich etwas ganz anderes, dort kauft man gerne eine Night Train, Ruger Charger oder eine AR im Kal.22, weil sie halt günstig sind. Und auch ich habe damals die Derya MK12 gekauft, weil ich ich sie günstig und geil fand, und zum Glück funktioniert sie auch noch.

    Bei unserer Umfrage melden die meisten nur 1 bis 2 Gewehre, und das bei vermutlich durchschnittlich 5 bis gut über 10 Longrange tauglichen Waffen, die jeder zu Hause hat. Damit kommen natürlich die Waffen auf die Liste, die im Einsatz sind, die 2te Wahl und die exklusiven Exoten stehen nicht auf dieser Liste. Aber das ist ja auch das Umfrageziel: Ausrüstung zu listen die beim nächsten Schiessen sicher dabei ist.

    Wenn ich dann auf dem Platz unsere Bigbore-Jungs besuche tränen mir immer die Augen, M1077A1, Canadien im Kadex-Schaft, HS50 usw. stehen da in der Reihe und warten, endlich wieder einmal ausgeführt zu werden.

    Aber zurück zu den Normalos, also auch zu mir. Auch ich habe ein Vortex Viper auf meiner SIG510, nicht weil ich das Teil berauschend finde, sondern weil ich schlicht und einfach keine Kohle habe, mir für dieses Teil auch noch ein schönes ZF zu kaufen.

    Wir kochen also genau so wie alle auch nur mit Wasser und auf unserer Liste sind weder die Waffen, die wir besser nie gekauft hätten noch diejenigen die sehr selten Auslauf erhalten. Unser einziger Vorteil ist dass wir inzwischen 50 Vollangefressene sind, und da hat man natürlich auch immer wieder was schönes zum Testen.

    Beste Grüsse

    Fredi

    Ich schiesse gerne und viel, auf kurze und sehr lange Distanzen, mit grossen und kleinen Kalibern und am liebsten mit Freunden. Ich schiesse weil es mir Freude bereitet und nicht weil ich Angst habe.

  • Aus meiner Zeit in der Schweiz, die allerdings nun auch >15 Jahre zurückliegt.....

    Hast du was Longrangetaugliches auf dem EFWP?

    Ich schiesse gerne und viel, auf kurze und sehr lange Distanzen, mit grossen und kleinen Kalibern und am liebsten mit Freunden. Ich schiesse weil es mir Freude bereitet und nicht weil ich Angst habe.

  • Ich hab mir auch vor kurzem erst ein solches ZF gekauft - es ist das Steiner Ranger geworden, insbesondere auch, weil ich es sehr günstig erhalten konnte.

    "Auch" aber erst, nachdem ich hier explizites Lob zum Steiner gelesen habe (Auch von Dir Weyland - Vielen Dank auch nochmal generell zu Deinen wertvollen Tipps!).

    Zu meinen Überlegungen:

    Bin ja erst seit kurzem GK-Langwaffen-Besitzer und habe auf dem DAR-15 schon ein überdimensioniertes Kahles-ZF 6-24 drauf. Zum Üben ist es sicherlich hilfreich, wenn neben Gewehr auch ZF und Montage keine extra Fehlerquellen darstellen - von daher hatte ich auch das (gebrauchte) Kahles als Investition gesehen und freu mich jetzt drüber (und wie hatte mir damals einer hier sinngemäß geschrieben "Nimm das Kahles, im Zweifelsfall kaufst Du noch ein passsendes Gewehr dazu").

    Nun wollte ich noch was kleines, damit ich

    1. auch nen ZF habe für Disziplin BDS Selbstlader optisch [max 4fach!]
    2. zukünftig auch mal dynamisch ausprobieren kann [echtes 1-fach]
    3. und auch mit einem (hoffentlich auf absehbare Zeit noch kommenden) .22lr HA schön Fallplatte oder Speed schiessen kann.

    Mein Eindruck zum Steiner, den ich mir auch nach Studium hier gebildet habe, ist, dass das was grundsolides, bewährtes und langlebiges ist und ich da weder bei der Optik noch der Mechanik Abstriche mache. Ist nur bis 4-fach, aber das ist für mich jetzt erstmal nicht relevant. Von daher habe ich beim günstigen Angebot dann zugegriffen.

    So - jetzt müsste ich nur schießen können::(

  • Dann viel Spaß damit!

    Könntest Du bitte kurz die für Dich relevanten Gründe für die Entscheidung nennen?

    Ich werde oft gefragt, erfahre aber selten hinterher, was genau die Leute bewegt hat, sich genau für dieses und gegen jenes zu entscheiden.

    Die Zielfernrohrfrage taucht nun doch sehr oft auf, hier auf dem Stand als auch quer über die Foren.

    Gern,

    da es für eine "Fun" Ar 15 sein ist und ich damit auch ein wenig 10, 25, 50 und 100 Meter "Fun" schießen will.

    Mit einfacher Vergrößerung kann ich auch mal 10 Meter usw. schießen.

    Ob ich das für all die weiten so eingestellt bekomme, bezweifel ich mal, aber mal sehen wie es wird.

    Ich werde wohl auf 100 Meter einschießen und dann mal sehen wie die Unterschiede zu den anderen Distanzen sind.

    Für "richtige" Präzison kommt nachher ein Repetierer in 308 mit fettem Glas.

    Mal sehen ob das so funktioniert wie ich mir das denke.

  • ...

    Nun ist es aber so, du hast Kameraden mit einem ZF für 3000.-, und dein eigenes kostete gerade mal 800.-, und du hast keine Freude daran. Also wird das nächste auch ein teureres werden, und das billige ZF verkauft. Und so kommt Schritt für Schritt eine vernünftige Ausrüstung zusammen.

    ...

    Bei diesen Zeilen muss ich schon etwas schmunzeln, da es meine aktuelle Entwicklung 1:1 wieder gibt.

    Beim Kauf meiner Tikka stand auch der Kauf eines ZF an. Hab mir damals extrem viele angeschaut und mich auf Messen und bei Händlern durch so ziemlich alle Hersteller gekämpft. Am Ende habe ich mich in ein paar ZF's verliebt die aber alle außerhalb des Budgets lagen. Also nach einer Alternative umgeschaut, einige Kompromisse eingegangen und ein günstiges ZF gekauft und mir eingeredet dass das auch reicht.

    Zwei Jahre später. Die Situation holt dich immer wieder ein, du siehst dauernd dein Wunsch-ZF und bist unzufrieden mit deinem ZF. Also alles verkauft und Wunsch-ZF bestellt.

  • Am Ende habe ich mich in ein paar ZF's verliebt die aber alle außerhalb des Budgets lagen. Also nach einer Alternative umgeschaut, einige Kompromisse eingegangen und ein günstiges ZF gekauft und mir eingeredet dass das auch reicht.

    Zwei Jahre später. Die Situation holt dich immer wieder ein, du siehst dauernd dein Wunsch-ZF und bist unzufrieden mit deinem ZF. Also alles verkauft und Wunsch-ZF bestellt.

    Und dann kommt oft noch dazu, dass Du als Anfänger evtl. gar nicht weisst, was Du später wirklich mal nutzen willst/wirst.

    (Was glaubst Du am Anfang, welche Disziplinen Dir Spass machen werden, und was schießt Du dann später wirklich viel / Inwiefern versteht man beim "Einarbeiten" in die Materie wirklich, welche Aussagen anderer evtl. nicht auf die eigene Situation übertragbar sind, ...)

  • Und dann kommt oft noch dazu, dass Du als Anfänger evtl. gar nicht weisst, was Du später wirklich mal nutzen willst/wirst.

    (Was glaubst Du am Anfang, welche Disziplinen Dir Spass machen werden, und was schießt Du dann später wirklich viel / Inwiefern versteht man beim "Einarbeiten" in die Materie wirklich, welche Aussagen anderer evtl. nicht auf die eigene Situation übertragbar sind, ...)

    Ja und Nein.

    Ja man sieht mit der Zeit erst was im eigenen Bereich des Möglichen ist. IPSC und Long Range sind da ja die Klassiker die fast jeder (nehme mich da nicht aus) am Anfang auf seiner Liste hat. Mit der Zeit merkt man wie die Möglichkeiten sind und was man neben anderen Dingen in Sachen Schießsport unterbringt.

    Nein, weil gewisse Waffen ja einen ziemlich eindeutigen Einsatzbereich haben. Zum Beispiel wird man sich keine .338LM für Fallscheibenschießen auf 25m kaufen (etwas übertrieben gebe ich zu). Will damit sagen dass man mit gewissen Dingen schon eine eindeutige Richtung einschlägt.

  • Dazu kommt halt, dass man so ein ZF unter Umständen sehr lange hat. Von guten Optiken trennt man sich nie mehr. Also sind Kompromisse langfristig keine gute Idee. Aber wie schon gesagt, nicht immer ist das nötige Geld vorhanden oder schon für etwas anderes ausgegeben.

    Weyland hat ja in seinem Post von dunklen Rändern und engem Einblick gesprochen. Das ist genau das was viele unterschätzen, dass ihre günstige Optik im Vergleich zu einem Spitzenteil echt depremierend wirken kann. Wenn aber nur der Wunsch da ist, auch dabei zu sein, dann reichen diese Optiken halt auch.

    Ich schiesse gerne und viel, auf kurze und sehr lange Distanzen, mit grossen und kleinen Kalibern und am liebsten mit Freunden. Ich schiesse weil es mir Freude bereitet und nicht weil ich Angst habe.

  • Hast du was Longrangetaugliches auf dem EFWP?

    Nein, leider im Moment nur eine .308 Win.

    Ich bin zwar schon über 30 Jahre Sportschütze, aber erst 2018 habe ich mir meine ersten Langwaffen gekauft und dann 2019 mit der .308 Win erstmals bis 800 m schießen (und Treffen) können. Leider hat mir dann Corona 2020 die Wiederlade-Ausbildung/-Erlaubnis und drei Long Range-Termine mit Leihwaffen in weitreichenderen Kalibern verhagelt. 2021 wurden jetzt schon die Januar & Februar-Termine abgesagt und auch die Cold BoreRange hat Bescheid gegeben, daß bis einschließlich März dort nichts läuft.
    Falls der Jura-Treff stattfindet, wollte ich davor oder danach mal wieder zum Brünig, dann vielleicht mit neuer Büchse. Ich halte im Moment Ausschau nach zwei Waffenmodellen (Kaliber .300 PRC / .338 LM), aber der Markt ist ziemlich leergefegt und die Importeure können keine verläßlichen Liefertermine nennen. Das kann sehr schnell gehen, aber sich auch noch etwas hinziehen.

    McePete
    Da hast Du Recht: Meistens kommt es anders als man denkt. Bei mir hat es fast 30 Jahre gedauert, bis ich bei IPSC gelandet bin, dort Spaß am AR15 fand und danach doch noch der "Langweilig - brauche ich nicht"-Repertierer ;) ins Haus kam.

    Was sich meines Erachtens aber nie lohnt, ist ganz billig einzusteigen bei Optiken. Man wird nie richtig glücklich fdamit und kauft dann doch nach. Wobei ich auch den umgekehrten Fall bei mir erlebt habe: Auf dem esten Repetierer ein Schmidt & Bender PM II, dann aber die polnisch-japanischen Delta Stryker HD schätzen gelernt und gerade wieder eins nachgekauft für die nächste Büchse.

  • Weyland

    Wenn du was auf dem EFWP hast dass bis 1000m kommt, meldest du dich. Und Brünig wäre ich auch dabei.

    Gruss

    Fredi

    Ich schiesse gerne und viel, auf kurze und sehr lange Distanzen, mit grossen und kleinen Kalibern und am liebsten mit Freunden. Ich schiesse weil es mir Freude bereitet und nicht weil ich Angst habe.

  • Als Besitzer eines Vortex Strike Eagle 1-6 x24 kann ich die Einschätzung von Weyland fast zur Gänze teilen. Der Einblick ist defitiv zu eng und dann gibt es halt meist dunkle Ränder. Das verhindert die schnelle Zielaufnahme deutlich. Das Absehen ist für den sehr präzisen Schuss nicht zu gebrauchen, weil eben viel zu grob. Gut zum draufhalten, aber da stört das Problem mit dem engen Einblick. Also bitte Pfoten weg.

    Dieses Jahr kommt endgültig was anderes drauf, hab mich aber noch nicht entscheiden. In jedem Fall ist das erwähnte Delta Stryker mit auf der Liste.

    Bei den Red Dots ist mein derzeitiger Favorit Holosun. Deren Produkte sind in meinem Dunstkreis häufiger zu finden und alle sind hochzufrieden.

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