Änderung des Waffengesetzes tritt in Kraft

  • Realist63

    das ist im wesentlichen der Text - ohne die persönlichen Daten..

    "Sehr geehrter Herr Henrichmann,

    zunächst darf ich mich vorstellen, ..

    Als Hobby betreibe ich die Jagd in einem Revier im Vogelsberg in Hessen, sowie aktiv im Schießsport im BDMP - Bund der Militär und Polizeischützen in Deutschland e.V.

    dort habe ich die Rolle des Landesreferenten für statische Kurzwaffendiszipline und damit die Verantwortung für die Durchführung der Landesmeisterschaften.


    Auf Sie aufmerksam wurde ich durch die Online Ausgabe der Rheinischen Post in diesem Artikel:

    https://rp-online.de/politik/deutsc…ch_aid-47516955

    Sie wurden dort so zitiert:

    ****

    Umstritten war zuletzt auch der Einsatz von Nachtsichtgeräten für Jagdwaffen. Dieser ist bislang generell verboten, die Bundesländer können diese Technik aber über das Jagdrecht im Ausnahmefall erlauben.

    Vor allem in Bayern, wo man befürchtet, dass dadurch Maßnahmen gegen die Afrikanische Schweinepest behindert werden könnten, gibt es Widerstand gegen ein generelles Verbot.

    Hier sollen allerdings noch konkretere Vorgaben vereinbart werden. „Aus Sicherheitsgründen lehne ich die waffenrechtliche Freigabe der Nachtzieltechnik ohne verbindliche Standards und Genehmigungsregelungen ab“, sagte Marc Henrichmann (CDU).

    ********

    Leider wurden im genannten Artikel die Sicherheitsgründe nicht im einzelnen benannt. Bitte nennen Sie diese Sicherheitsgründe ? Ich wüsste zu gerne, was für Sie Sicherheitsgründe sind - die GEGEN den Einsatz von Nachtzieltechnik sprechen.

    Wenn Sie befürchten, dass Nachtzieltechnik für heimtückische Anschläge gegen Menschen genutzt werden könnten, dann

    bedenken Sie bitte die folgenden Argumente:

    Wieviele Angriffe mit Schusswaffen unter Einsatz von Nachtzieltechnik hat es in Deutschland und Europa überhaupt gegeben?

    Ich habe von keinem einzigen Kenntnis.

    In den Nachbarländern - zum Beispiel Niederlande und England sind Nachtziel-Zielfernrohre - und thermische Zielfernrohre LEGAL ERLAUBNISFREI zu erwerben.

    Es gibt KEINE Grenzkontrolle im privaten Warenverkehr und so ein Gerät kann daher jederzeit ohne dass es die Behörden mitbekommen nach Deutschland verbracht werden. Und es kann im Gegensatz zu Drogen auch nicht von Hunden erschnüffelt werden.

    Beispiel
    https://www.uttings.co.uk/p129477-pulsar…8/#.XeOjtS2brxU

    Wenn jemand da hinfährt und so ein Gerät im Koffer im Auto nach Deutschland verbringt.. - das geht problemlos.

    D.h. beabsichtigt jemand, eine Straftat unter Einsatz eines Nachtzielgerät in Deutschland zu begehen, so wäre die bereits seit Jahren möglich.

    Tatsächlich sind diese Geräte so teuer - das die Verbreitung schon allein aufgrund der Kosten nicht wirklich hoch sein wird. Daher, die Deliktrelevanz ist gering, und Bayern hat recht, der Einsatz dürfte eher Unfälle und Risiken minimieren.


    Meine Meinung dazu: man mag jagdethisch über den Einsatz von Nachtsichttechnik streiten. Als Jäger in einem Schwarzwildrevier mit ziemlichen Wildschäden, wobei die Schweine vorwiegend in der Mondlosen Zeit (Eine Woche vor Neumond bis eine Woche nach Neumond)

    besonders aktiv sind und erst gegen 2-3 Uhr wirklich „rauskommen“ und schäden anrichten. Kollegen von mir zahlen Wildschäden die teilweise höher sind als der Pachtbetrag, - 7000-14000 € an die Landwirte.

    Natürlich gilt die Vertragsfreiheit bei der Pacht, „ein selbst Schuld“ könnte man sagen, aber, die Anbaumethoden werden immer moderner, die Technik in der Landwirtschaft ändert sich, die sind auch zu jeder Tages und Nachtzeit unterwegs,

    dazu sind Geocacher und andere Freizeitgestaltung jederzeit im Wald. Wir haben kein Betretungsverbot. - Je näher Wälder an urbane Zonen grenzen, desto mehr Freizeitgestaltung verlagert sich in die Wälder als Naherholungszone.

    Damit wird die effektive Bejagung gemäß der Vorgaben der unteren Jagdbehörden stark eingeschränkt.

    Nachtsicht und Nachtzieltechnik erlaubt einwandfreies e

    Erkennen und die Erlegung mit weidgerechtem Schuss -so das das Stück schnell verendet.

    Es verhindert Fehlabschüsse von führenden Stücken, so das Frischlinge im hohen Gras erkannt werden, was im klassischen Zielfernrohr nicht möglich ist.

    Es führt zu mehr Sicherheit, weil ggf Menschen wie Nachtgeocacher, die sich im Revier aufhalten und in den Gefahrenbereich geraten, erkannt werden, da selbst dann wenn der Schuss aufs Wild sauber ausgeführt wird,

    - der Geschoss nach Austritt aus dem Wildkörper immer noch genug Restenergie hat, um eine sich ohne Wärmebildtechnik unsichtbare Person zu gefährden.


    Damit schließe ich und warte sehr gespannt auf Ihre Sicherheitsgründe und Beispiele.


    Sie erreichen mich

    ..


    Mit freundlichen Grüßen

    ...

  • Was genau bedeutet jetzt

    Noch gar nichts ist bis jetzt genau, deshalb ist derzeit noch alles die Hoffnung darauf, daß die gegebenen Zusagen eingehalten werden !

    Deshalb gilt es abzuwarten bis das alles durch ist, anschließend gilt es zu lesen und zu prüfen

    und erst dann

    weiß man vermutlich wie es wahrscheinlich zu verstehen ist,

    denn

    "genau"

    sind die Formulierungen unserer (Waffen)Gesetze längst nicht alle

    :rolleyes:

    Ich überlege noch, wie ich es besser zum Ausdruck bringen könnte, daß ich zwar mit vielen Leuten hier dasselbe Hobby teile -

    aber ganz sicher nicht die Meinungen und Sichtweisen zu anderen Dingen.

  • Bitte 12/18 mal mit der Gaspistole im Verein trainieren und unbedingt die Reaktionen uns hier im Livestream zeigen.
    Ich übernehme die Munitionskosten im ersten Jahr.

    ::hahah::

    Zwar mag ich Foren, ähnliches und moderne Plattformen wie Facebook, aber trotzdem halte ich es frei nach Guy de Maupassant:

    Es sind die Begegnungen mit den Menschen die das Leben Lebenswert machen.

    (Mitglied DSB , BDS, proLegal und Firearms United) :f_de:

  • klausrgr - guter Text, sachlich und vernünftig

    aber

    ist es guter Stil, ein an eine Person (ging ja nicht als Leserbrief an die Redaktion) gerichtetes Anschreiben zu veröffentlichen, bevor es der Empfänger vermutlich zu Gesicht bekam ?

    Wäre ICH der Empfänger, würde mich das etwas stören !

    Anschreiben und darauf hinweisen, daß Du Deine Anfrage und seine Antwort gerne im Kreise Interessierter diskutieren wirst, wäre für mich o.k.

    Vielleicht bin ich da aber auch nur zu sensibel ;)

    Ich überlege noch, wie ich es besser zum Ausdruck bringen könnte, daß ich zwar mit vielen Leuten hier dasselbe Hobby teile -

    aber ganz sicher nicht die Meinungen und Sichtweisen zu anderen Dingen.

  • Hast recht mit Deiner Frage.

    Waffenart ist ja schon definiert bei der Bedürfnisbestätigung für den Erwerb.

    Und da Gattung verschiedene Arten beinhaltet, müsste, wenn es analog zur biologischen Systematik läuft, eine Waffengattung WAS sein? Oder lehnt man sich da an die militärische Definition von Waffengattung an?

    Ich bin etwas verwirrt. https://de.m.wikipedia.org/wiki/Truppengattung. Was ist eine Waffengattung im Sport?

    ---------------
    In meinen Beiträgen verwende ich bewusst Satire, Ironie, Sarkasmus und Übertreibungen, um zu verdeutlichen. Auch ohne Kennzeichnung dieser Stilelemente sollte sich der Leser dessen bewusst sein.

    Meine Finger sind einfach nicht für eine Wischtelefontastatur geeignet :(

  • Captain Cat

    Dieses Forum hat ausserhalb des Bereichs Waffeninteressierte wenig bekanntheit.

    Es geht hier nur in unserem beschränkten Kreis - und - ich berichte EUCH was ich geschrieben habe.

    - Herrn Henrichmann ist eine Person der Öffentlichkeit und hat eine in relative breiten Leserkreis seine Meinung zum Waffengesetz geäußert - jedoch nicht wirklich an sachlichen Beispielen begründet. Ich habe ihn nicht auf eine potentielle Verbreitung in einem Forum aufmerksam gemacht, aber Politiker nehmen auch kein Blatt vor dem Mund wenn hier irgendwas offiziell oder inoffiziell berichtet wird oder Grüne Bogenschützen irgendwas los lassen.

    Ich habe eine Frage gestellt bezogen auf ein öffentliches Statement. Es besteht also durchaus das Recht auf eine Nachfrage "die sich aus öffentlichen Interesse" begründet.

    Die Nachfrage ist erlaubt. Die Email ging nicht verschlüsselt raus - und gilt nicht als vertraulich. Er muss damit rechnen das sowas weitergeleitet wird. Ich habe es nicht als Öffentlichen Brief deklariert - jedoch auch nicht als Vertraulich oder streng geheim.

    Eine gewöhnliche Email - hat den Charakter einer Postkarte, kann jeder lesen was draufsteht.

    Ich hab keine Meinung über ihn, hab versucht so sachlich wie möglich zu bleiben. Wenn er "Sicherheitsgründe" in den Raum wirft, dann soll er die mal benennen, wenn er es im Plural schreibt dürfte er wohl mehr als einen haben.

    Vermutlich weiß er nicht mal, dass man die Dinger im Nachbarländern problemlos erwerben kann.

    Das einzige was ich befürchte ist, dass er ne EU Initative einleitet - ich bin mir aber ziemlich sicher, dass die Dienste aller EU Länder wissen, dass die Teile in einigen EU Ländern und darüber hinaus frei zu erwerben sind. Die Deliktrelevanz ist ein Witz.

    Für einen Terroranschlag sind die Dinger unbrauchbar, es beträfe immer nur einzelne. Ein Distanzschuss in der Nacht mit Wärmebild auf ein bestimmtes Ziel würde bedeuten, dass die Person als Individuum unbedingt zu identifizieren sein muss. Ich kann im Wärmebild zwar eine menschliche Silhouette identifizieren, ggf wenn sie etwas näher ist noch ein paar Proportionen, die auf Mann/ Frau und Statur schließen lassen, - aber eine exakte Erkennung um WEN es sich handelt ist ohne weitere Informationen nicht möglich, oder man ist so nah dran, dass es ein WärmebildZF nicht mehr braucht. Ein Terrorist will Angst einjagen, der braucht das nicht.

    Distanzschüsse mit einem Wärmebildsystem brauchen zudem einen ausgebildeten Präzisionsschützen. - Das sich so jemand herablässt.. ist so häufig wie Fangzähne bei Haushühnern.

    Die einzige Gruppe, die mir bekannt ist die Präzisionsschützen für Anschläge eingesetzt hat, war die Provisional IRA - gegen die Royal Ulster Constabulary während der Troubles. - Die haben ehemalige Vietnam -Scharfschützen aus Kanada engagiert und durch Sponsoren aus den USA bezahlen lassen. - Die haben gezielt auf Entfernungen von 1300 yards auf Führungskräfte der RUC geschossen. Bis die britische Armee ebenfalls Präzisionsschützen eingesetzt hat, die die Typen aufgeklärt hat und dann mit .50BMG auf knapp 2km aus der Position betriebsunfähig gemacht haben. Die haben übrigens alle ohne HighTech geschossen.

    Generell, ob sich der Herr Henrichmann aufregt oder ob es ihn stört ist mir reichlich egal. Was wir als Informationen von den Politikern bekommen, oder was da als Gesetze abgeliefert wird -.. ob uns das stört ist ihm auch reichlich egal.

    Ich hab ihm meine Gründe für Wärmebildtechnik dargelegt.

    Meine Vermutung aufgrund bisheriger Erfahrung:

    Ich bekomme sowieso wieder eine "wischiwaschi StandardAntwort" auf die Frage wird er überhaupt nicht eingehen.

    Daher ob ich das geschrieben habe oder man einen Ochsen ins Horn kneift.. kommt aufs selbe raus. Meine Hoffnung ist lediglich, dass es überhaupt eine oder ggf auch mehrere Reaktionen darauf gegeben hat, dass er noch mal nachdenkt. Jedoch Selbstreflexion ist keine Tugend von Politikern.

  • klausrgr


    Alles richtig gemacht. Du hast einen offenen Brief daraus gemacht und schließlich bist du der Versender. Der Empfänger ist schlechthin eine Person des öffentlichen Interesse.

    Seine Mail/Antwort dürftest du allerdings so 1:1 nicht ohne weiteres veröffentlichen.

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  • Realist63 100% korrekt, seine Antwort darf ich nicht ohne sein Einverständnis hier wiedergeben. Das ist kein für die Öffentlichkeit bestimmtes Interview, aber grob berichten, mit eigenen Worten das darf ich schon.

    Stimmt. Wobei ich dir wahrscheinlich die Antwort schon schicken könnte bevor er sie versendet.
    Muss nur meine Standardantworten durchsuchen

    ::hahah::

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  • :thumbup: Exakt, wie schon oben geschrieben, was anderes erwarte ich eigentlich nicht.

    Hab übrigens mal bei dem Laden in UK geschaut was die so alles haben.. Das ist der Alptraum linker Politiker .. von Laserzieleinheiten bis Wärmebild .. - Repetierbüchsen und Long-Range Waffen kann man ja in UK zu Sportschießen und Jagd erwerben. Bisley National Shooting Range mit bis zu 1200 yards ist das, was St Andrews bei den Golfern ist.

    Jetzt hab ich aus Spaß nur in UK geschaut und nicht in anderen EU Ländern..

    Nun ja trotzdem ist das Messer und vierrädrige Waffen das bevorzugte Mordwerkzeug und nicht Schusswaffen (schon gar nicht mit elektronischen Zielhilfsmitteln) .. in UK.

  • Was für ein Glück, dass Terroristen hier nicht mitlesen. Sonst kämen die vielleicht auf die Idee, ihre Messer weg zu legen, und die Techniken anzuwenden, die sie schon in den Herkunftsländern üben konnten. Aber das wissen sie schon, ohne dass wir es ihnen erzählen müssen. Das heben sie sich auf, bis unsere Regierung alle LWBs aus Sicherheitsgründen entwaffnet hat. Und für die "Gedienten" und Reservisten reicht die Ausrüstung hinten und vorne nicht.

    Wenn schon Schuhe fehlen, gibt es sicher auch keine überzähligen Schusswaffen bei der BW.

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  • Ist zwar OffTopic, kann ich mir jetzt aber nicht verkneifen.

    Sehr gut bemerkt. Die 2. weibliche Verteidigungsministerin die keine Schuhe kaufen kann.

    Wir brauchen Fachkräfte!

    Weil Zalando keine Einsatzstiefel liefert?

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  • Was, Frauen, die keine Schuhe kaufen können? Wo gibt´s denn sowas? Die meisten sind doch eher über Bedarf damit ausgestattet.::hahah::

    Prinzipiell ja, aber für den Dienstgebrauch fallen die Modelle von Prada etwas zu schmal aus.

    ::hahah::

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  • @all Eine Verständnisfrage

    prolegal hat gestern Abend auf Facebook bekanntgegeben, dass man im Vorstand jetzt abgestimmt hat die Petition auch zu unterstützen.

    Weiß jemand, warum ein so langes Zögern notwendig war?

    Gab es ernsthafte, politische Gründe sich zurückzuhalten?

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  • @all Eine Verständnisfrage

    prolegal hat gestern Abend auf Facebook bekanntgegeben, dass man im Vorstand jetzt abgestimmt hat die Petition auch zu unterstützen.

    Weiß jemand, warum ein so langes Zögern notwendig war?

    Gab es ernsthafte, politische Gründe sich zurückzuhalten?

    Auf FB wurde geschrieben, dass PL auf der WBK in Kassel auf Anfrage vor Ort eines Besuchers, sagte, die Petition würde eh nichts bringen und deswegen nicht von PL unterstützt werden.

    Daraufhin kamen direkt erste Kündigungsankündigungen und die ersten Kündigungen sind wohl bei PL eingegangen. Somit sahen sie Handlungsbedarf.

    Somit im Angesicht drohenden Mitgliederschwundes, hat sich PL wohl in Zugzwang gesehen, widerwillig doch noch die Petition zu unterstützen.

    Ein hochrangiges Präsidiumsmitglied von PL hatte dann in einem weiteren Beitragsstrang von FB kundgetan, dass man sich vorher hätte taktisch abstimmen müssen, um für einen Erfolg einer solchen Petition sorgen zu können.

    Zitat von Facebook

    Der DSB unterstützt nach einem Hinweis des BSSB über einen sehr seltsamen Vorfall diese Petition nicht. Der "Vorfall" war ein Durchsickern der gesamten Mailadressen an eine Partei. Und da wird derzeit eine Nähe dieder Petition zu diesem Vorfall konstruiert. Ob zu Recht oder nicht, darüber kann ich nicht befinden. Für einen Erfolg hätte man sich mal taktisch absprechen müssen und gemeinsam strategisch agieren sollen.

    Erstaunlich an dieser hervorgehobenen Aussage finde ich, wo bitte hat sich PL, sofern sie überhaupt mal eine eigene Aktion getriggert hätten, mit anderen taktisch abgesprochen?

  • SLG-Leiter


    Da erscheint es definitiv vernünftiger, dass Geld für Spenden der Firearms United zukommen zulassen.

    Verstehen muss man es nicht, oder? Klingt alles etwas seltsam.

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