Beiträge von Schneeziege

    Selbstgemachter Holzofen, zum beispiel fuer ein Winter Zelt Camp, Jagd Camp oder Huette in der Wildniss.

    Na freilich das geht alles, habe einige gebaut und benutzt.

    Das wichtigste ist dass der Ofen volkommen luftdicht gemacht werden kann und auf sehr kleie luftzufuhr zu regulieren ist und zweitens ein mindest volumen von 100 Liter hat damit der mit ganz trockenem Holz gut vollgepackt mindestens 8 Stunden (die ganze nacht) hitze abgiebt.

    Wenn die Luftzufuhr unreguliert ist, dann giebt es am anfang viel zu viel hitze und nach 45 minuten nichts mehr. We also bei 30 oder 40 Grad unter null in einem kleinen Raum (4X5 meter) von 22.00 Uhr bis 06.00 Uhr durchschlafen moechte braucht einen fast Luftdichten Ofen, total trockenes Feuerholz und das Ofenrohr darf nicht unter 12cm durchmesser sein und sollte (um einen Ofenrohrbrand zu vermeiden) wenigstens 1 mal im Monat durchgefegt werden.

    Bis vor etwa 40 Jahren war es ueblich in Alaska, Yukon und British Columbia, 200 Ltr. Oelfaesser als Ofen zu verwenden und es gab sogenanne "Kits" aus Gusseisen fuer die Ofen Tuehre und den Ofenrohranschluss. Gelegentlich findet man diese Kits auch heute noch zum beispiel auch bei Ammazon zu finden unter >>Cast Iron Barrel Stove Kit<<.

    Cheers

    Weiss jemand ob oder wie Einsteckleufe in der Schweiz gesetzlich reguliert sind. Ich denke dabei an die Krieghoff Semper in .22 Magnum fuer 12er oder 16er Schrotleufe sowie die laulflaengigen anderer Hersteller. Meine Frau ist Schweizer Staatsbuerger und ich wundere mich ob es moeglich ist dass sie einen oder mehrere Einsteckleufe im gescheckten Gepaeck auf der rueckreise nach Kanada mitbringt.

    Nebenbei bemerkt, die einfuhr nach Kanada ist problemlos da sie auch einen entsprechenden Kanadischen Waffenschein (RPAL) hat.

    Danke im voraus !

    Cheers

    Seit vielen Jahren schiesse ich in meiner .338 mit bestem erfolg 250 Grain Roundnose Bullets von Hornady. Heute wuerde ich fuer ne 100 packung etwa 45 Dollar bezahlen. Da ich aber wenn moeglich immer in masse kaufe, kann ich die auch guenstiger bekommen.

    Mein Huelsen halten 6-8 mal. Benutze die Draht methode so kann ich sicher sein dass kein Boden reisst. Weiterhin fuehren viele Jagdgaste .338 Win Mag. und lassen Ihre Huelsen liegen. Kann mich nicht errinnern wann ich das letzte mal Huelsen gekauft habe. Zuendhuetchen kosten $ 4 fuer 100 und Pulver $ 45 das Pfund.

    Ein Freund von mir experimentiert in seiner .338 mit selbstgegossenen Bleigeschossen mit Powder Coating. Tut mir leit weiss nicht was "Powder Coating" auf deutsch heisst. Hat schon mehrere Elche und Baeren damit geschossen. Durch das Powder Coating giebt es keinen Bleiabrieb im Lauf bei selben geschwindigkeiten wie bei Kupfermantel Geschossen. Blei vom Schrottplatz kostet etwa 80 cents das pfund. Teoretisch also 28 Geschosse fuer 60 cents.

    Cheers

    Jaja. Die Jagd ist doch teuer.

    Bei uns gibt es zwar keine Waschbären, aber Schwarzwild. Wäre ein Ansitz mit 17hmr keine Option. Deswegen schiesse ich Füchse auch mit der 8,5x63.

    Auch wenn mich eine wiedergeladene Patrone dann 2,5€ kostet.

    Aus welcher Gegend kommst du ? Bei uns gehört die Wanderratte nicht zum bejagbaren Wild, und darf somit nicht bejagt werden .

    Hoehre in Deinem Blog das erste mal von einer 8.5*63. Meine Internetsuche ergab dass es sich um die schlicht und einfache .338 Winchester Magnum handelt also um die Patrone die ich seit ueber 45 Jahren Beruflich einsetze. Wie kommt man auf einen Preis beim Wiederladen auf 2.5 Euro, ich schaetze mich kostet weine selbstgerollten schlimmstenfals 50 Canadische Cents pro Schuss.

    Cheers

    Aber .17 HMR wiederladen? Das ist doch Blödsinn. Das ist n Randfeuerpatrone ... Da iss nix mit einfach Zündhütchen tauschen ... ich hab zwar sogar einmal leere Hülsen mit Zündung zum selbst laden gesehen, aber lohnen tut sich das nicht und nach einer Verwendung fliegen die dann eh in den Messingabfall

    Hast vollkommen Recht. Ich war der meinung das ist ne Zentralfeuerpatrone Sorry.

    Cheers

    Wiederladen vor dem Fernseher. Da bekomme ich immer Gänsehaut. Aber ich bin auch kein Wiederlader. Vielleicht stell ich mich daher ja völlig unbegründet an.

    Aber je nachdem wie spannend der Film im Zusammenspiel mit ner Mehrstationenpresse ist... könnte das dann nicht etwas haarig werden? ^^

    Anstatt am abend vor dem Fernseher.............................

    Muss mich aber trotzdem entschuldigen, war im irrtum in der meinung die .17 ist eine Zentralfeuerpatrone !

    Und.. ich nehme auch die AR 15 mit ins Revier.. bei mir kann ich darüber noch selbst entscheiden. Einsatz ist primär auf Raubwild. Die AR 10 ist beim Schuss in die Rotte durchaus annehmbar, weil man ggf auch 3 Mal reinklopfen kann, ohne den Finger vom Abzug zu nehmen.

    Gelingt selten mit dem Repetierer, dass man mehr als eine aus der Rotte holen kann.

    Übrigens, die Munpreise haben ja heftig angezogen, gestern noch zwei Schachteln .17 HMR gekauft, 25 Euronen die Packung.. X( die Wirkung auf die Waschbären ist heftig, aber die Preise dermaßen daneben..

    Was die .17 bei uns kostet habe ich keine ahnung. Ist sowiso eher Rar, Habe selbst noch nie eine gesehen. Wenn eine Packung (ich neme an 20 Stueck) 25 Euro kostet dann kann ich nur raten Wiederladen. Das teuerste an fast jeder Patrone ist die Huelse. Anstadt am abend 2 Stunden vor dem Fernseher lieber wiederladen, in zwei Stunden hast du locker 100 bis 150 selbstgerollte und ein breites Grinsen auf dem Gesicht.

    Cheers

    Ich habe Dokus gesehen, wo sie in Alaska/Kanada mit AR10 auf der Jagd unterwegs sind...

    So ungebräuchlich scheint mir das jetzt nicht.

    Der Einstandspreis für ein AR10 dürfte kaum den einer renommiertwn Jagdbüchse erreichen. Den von "verschönerten" schon gar nicht. In .308 sicher brauchbar für vieles, was vor die Mündung läuft.

    Jagdliche "Zwänge" wie Loden und Drilling gibt es zum Glück nicht überall...

    Jens

    Giebt immer welche die mit ner Black Rifle zum Jagen gehen, sind aber auch meistens dieselben Typen die sich vor allem Fuerchten und selten im Busch uebernachten. Jagdliche zwaenge, na ja die meisten Jaeger rennen noch immer mit Camo durch die Gegend aber der Trend laesst nun auch schon langsam nach.

    Bei den juengeren nordamerikanern (Kerle und auch junge Frauen) werden die "Black" Rifles immer beliebter das haengt damit zusammen dass dieselben allesammt Militaerisch aussehen. Man will halt eben "cool" sein und imponieren. Jagdlich werden die so gut wie nicht gefuehrt.

    Geschossen wird damit echt viel. Groessere Waffengeschaefte bieten Kisten mit bis zu 1400 Patronen an in den kaliebern 7.62*39 und .223 die preise liegen schon mal unter 150 Dollar pro Kiste und nicht selten wird eine ganze Kiste aus Jux und Dollerei am nachmittag verpulvert.

    Ist halt nordamerika.

    Cheers

    Wenn man geuebt ist weit zu schiessen hat gelegentlich Chancen die andere nie haben werden.

    Das Video zeigt wie es Nordamerika, dieses mal in Arizona zugehen kann. Das Jagdgelaende ist Regierungsland und kann von jedem Einheimischen bejagt werden.

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    Cheers

    Benutze seit 74 RCBS Rockchuckers. Eine fuer die Gewehrpatronen die ander hat einen Piggyback drauf damit die Pistolen und Revolverpatronen schneller ausgespuckt werden. Tausende Schuss durch beide Pressen und keine beanstandung.

    Cheers

    Das ist ein Fall fuer den Buechsenmacher.

    Klevere Tueftler koennen das auch hinbekommen vor allem wenn der EL von vorne einstellbar ist.

    Nicht muendungslange EL sollten nach jedem Reviergang ausgebaut werden damit der Schrotlauf ordentlich gereinigt werden kann sonnst darf man bald mit Rost rechnen.

    Cheers