Beiträge von SLG-Leiter

    Zitat

    Katja Triebel Benedikt Krainz Meine Petition auf open Petition hatte nur einen einzigen Grund die Leute konnten ihren Ärger loswerden und die Petition unterzeichnen anstatt Briefe zum falschen Zeitpunkt zu schreiben und ich kam an 50.000 E-Mail-Adressen die ich zwar nicht kenne aber die ich per open petition erreichen konnte, sowohl für die Postkarten als auch für die Briefaktion. Genau dafür war die open Petition. Und genau deswegen habe ich auch keine epetition selber gestartet, sondern unterstütze eure.

    Quelle: https://www.facebook.com/groups/waffenl…12351755477061/

    Leute,

    es geht mir zumindest, nicht darum die Arbeit oder den Aufwand von Katja zu schmälern oder schlecht zu machen.

    Sie ist nun mal quasi unsere Gallionsfigur, die unermüdlich für uns kämpft.

    Allerdings sehe ich es auch so, dass die Aktion mit der Open Petition und den Grund für diese Petition, wie sie ihm letztlich vorgegeben hatte auf FB, schlichtweg nicht in Ordnung ist.

    Eine Petition zum Zwecke der Adressgewinnung zu starten, ohne die Teilnehmer dieser Petition von Anfang an darüber zu informieren, ist nicht in Ordnung und auch ein wenig unseriös.

    Nur darum geht es mir, nicht um ihren Kampf, den sie auch für uns kämpft, denn da macht sie mehr als viele andere, sehr viel mehr und dafür gebührt ihr mien Respekt und mein Dank.

    SLG merkst eigentlich dass du dich da vor den Karren von Katjas Gegnern spannen läßt? Meiner Meinung nach ist Katja die einzige Graswurzel die nicht nach etwas "Reichweite" damit begonnen hat auf Hinterzimmerdiplomatie zu setzen... man könnte auch sagen "nicht auf dem Erreichten ausruhen"
    Einem Sportverband gestehe ich dies zu, einer Organisation, geboren aus Graswurzeln, ::kotze.::
    Katjas Eigeninteresse? Klar, gestehe ich ihr voll zu. Wenn schon Waffenhändler sich nicht mehr für ihren Lebensunterhalt einsetzen dürften, dürfen wir Sportschützen und Jäger uns dann für ein HOBBY einsetzen??? (Wobei ihr Einsatz weit über das eines Normalos hinausgeht, ein anderer "Lobbyist" mit mehr Mitgliedern im Rücken hatte seine Nichtinitiative mit seiner beruflichen Tätigkeit begründet.... Soll sich jeder sein Eigenes denken)

    Letztlich hat sie Adressen aus dem GRA Pool, aus ihrem eigenen Laden sollte sie auch mehr als genug haben. Wäre in der Petition ein Hinweis gewesen, dass sie die Adressen auch zur weiteren Kommunikation verwenden möchte, wäre das ein anderes Thema, aber so war das eher unseriös und in gewisser weise eine Täuschung, oder eine Ausrede für die Petition, da sich nicht angenommen wurde.

    Captain Cat

    zum Thema Profis; Ja, das ist richtig, wir brauchen Profis. So lange aber die Verbände nicht gewillt sind, von ihren Mitgliedern zweckgebunden Geld einzusammeln, um Profis, die Geld kosten, einzustellen, wird das nichts werden....und damit müssen wir uns mit dem zufrieden geben, was wir haben

    SLG merkst eigentlich dass du dich da vor den Karren von Katjas Gegnern spannen läßt? Meiner Meinung nach ist Katja die einzige Graswurzel die nicht nach etwas "Reichweite" damit begonnen hat auf Hinterzimmerdiplomatie zu setzen... man könnte auch sagen "nicht auf dem Erreichten ausruhen"
    Einem Sportverband gestehe ich dies zu, einer Organisation, geboren aus Graswurzeln, ::kotze.::
    Katjas Eigeninteresse? Klar, gestehe ich ihr voll zu. Wenn schon Waffenhändler sich nicht mehr für ihren Lebensunterhalt einsetzen dürften, dürfen wir Sportschützen und Jäger uns dann für ein HOBBY einsetzen??? (Wobei ihr Einsatz weit über das eines Normalos hinausgeht, ein anderer "Lobbyist" mit mehr Mitgliedern im Rücken hatte seine Nichtinitiative mit seiner beruflichen Tätigkeit begründet.... Soll sich jeder sein Eigenes denken)

    Ich sage es mal so.....vom Grundsatz her habe ich kein Problem damit, wenn z.B. eine Adresssammlung stattfindet. Aber nur dann, wenn ich das auch weis.

    Hinzugehen, und das hat sie letztlich auf FB geschrieben, eine Petition nur wegen der Adressen, und das hat sie nun mal so geschrieben, zu machen, ist eine Täuschung und gehört sich nicht.

    Man stelle sich mal vor, jemand anderes wäre hingegangen, der nichts mit Waffen zu tun hat, oder unserer Sache, und hätte ein solche Nummer abgezogen. Was wäre da der Aufschrei groß gewesen.

    Ich achte Katja`s Arbeit sehr, aber die Nummer war in meinen Augen nicht in Ordnung und kann für sie auch übel enden.

    Denn letztelich ist der Newsletter via Open Petition vermutlich zweckgebundener Natur, also für Themen rund um Open Petition und nicht für andere Zwecke.

    Bekommt das also der falsche in den falschen Hals, hat sie ggf. ein DSGVO Problem an der Backe.

    Thema Adressgewinning:

    Über Open Petition kann man wohl auch Mails verschicken, als Newsletter. So hat Katja letztlich auch die neue Petition etwas in die Masse der vorherigen Mitzeichner hineingetragen.

    Allerdings sage ich auch dazu, dass ist was sie auf FB geschrieben hat. Hintergründe und Intensionen muss man Katja fragen.

    Vom Petenten, mit dem ich in engen Kontakt stehe, weis ich, dass der Petitionsausschuss sich mit der Petition befassen wird. Stand der Unterschriften liegt ohne die Papierlisten, die in ordentlichen Mengen beim Petenten eingetroffen sind, bei aktuellen 44.970 Unterchriften. Es fehlen also noch knappe 5000 Unterschriften und wir haben noch vier Tage und dann kommen noch die Papierlisten dazu. Was ich nicht weis, wie viele ungültige Unterschriften dabei sind, da ich z.B. nicht weis, ob Personen aus anderen Ländern auch mitzeichnen dürfen und haben. Das werden wir aber dann wohl sehen.

    Was dabei herauskommt, werden wir sehen. Ich finde aber, im Vergleich zur Petition von Katja, haben wir etwas erreicht.

    Diverse Verbände und Landesverbände haben sich aktiv daran beteiligt, die Petition zu verteilen. das hatten wir vorher noch nicht gehabt.

    Wir haben im Verhältnis zu Katjas Petition mehr Unterschriften in kürzerer Zeit zusammenbekommen und hier haben viele an einem Strang gezogen und das sollten wir durchaus auch positiv bewerten.

    Also, es ist scheinbar bei Erstellung der Open Petition Petition von Katja keinem aufgefallen, dass der Petitionsausschuss keine anderen Petitionen anerkennt, als die auf der eigenen Seite des BT.

    Als das am 11.11 mitgeteilt wurde, haben zwei Personen nicht gelabert sondern gehandelt und binnen weniger Tage eine neue auf der offiziellen Seite. Keiner wusste zu dem Zeitpunkt, wann das Thema WaffG. In die 2. Und 3. Lesung kommt.

    Zwischenzeitig gab Katja an, dass sie ihre Petition zur Adressgewinnung verwenden wollte und das der Grund für die Petition gewesen sein. Das hat sie in der Waffenlobbygruppe auf FB gepostet.

    Die Petition ist nur noch symbolischer Natur, ggf. mit Signalwirkung.

    Du meinst, das "Fridays for Bullshit"-Konzept auf die Arbeitswelt zu übertragen.

    Glaube nicht, dass das irgendein Chef akzeptieren würde.

    LG

    -Michael

    Der Chef muss das nicht akzeptieren, dafür gibt es Regelungen.

    z.B. ehrenamtliche Weiterbildungen, könnnen und werden für Bildungsurlaub anerkannt. Kollege von mir war dieses Jahr zweimal auf Bildungsurlaub bei zwei Schulungen im Jugendfußballbereich als Jugendtrainer. Wichtig hierbei ist, dass die Weiterbildung als Bildungsurlaub zugelassen und anerkannt wird.

    Ich kann dir alleine aus meinem Verein 5 Personen nennen die noch nichtmal ich ansprechen würde (Sorry)

    ::hahah::

    Und es sind oftmals genau die, die dann von den Medien auch angesprochen werden, insbesondere, wenn sie ein ganz bestimmtes Ergebnis/bestimmte Antworten haben wollen und genau da liegt ja das Problem. Geschultes Klientel ist für die Medien uninteressant, da die Antworten meist gecastet sind. Da ist jedes Wortüberlegt, doppelt und dreifach, bevor es ausgesprochen wird. Also genau das, was wir wollen! Das ist aber nicht das, was die Journalisten wollen, also suchen sie sich diejenigen raus, bei denen sie die Hoffnung haben, dass sich ein fragwürdiger Charakter dahinter verbirgt, der genau die Antwort liefert, die sie haben wollen.

    Und genau hier liegt das Problem.

    Ich war vor zwei Jahren dabei, werde auch gesehen, als das Team von Pro7 Galileo in Wiesloch beim GRA Springbreak war.

    Oli Huber hatte versucht das Team dazu zu bewegen, bestimmte Personen zu interviewen. Diesem Wunsch sind sie meist nicht gefolgt, sondern haben sich die Interviewpartner selber ausgesucht. Teils durch Vorgespräche, um die Antwortrichtung zu prüfen, wenn bestimmte Themen angesprochen werden.

    Von daher müssten hier schon so viele wie nur irgendmöglich geschult werden und nicht nur ausgesuchtes Personal.

    Bildungsurlaub: Jein, wenn die Betroffenen freigestellt werden, könnte das Interesse größer werden, als wenn sie ihre meist eh schon spärliche Freizeit dafür opfern müssten.

    2 Millionen Betroffenen, warum nicht? Schließlich kann jeder in die Verlegenheit kommen, von den Medien angesprochen zu werden. Alles andere wäre dann wieder gecastetes Zeugs und nicht der Realität entsprechend...;-)

    Einfach mal anfangen. Zuviel Bedenken bremsen die meisten Innovationen aus.

    ok, hast Du schon angefangen?

    Mit Verlaub, ein solches Vorhaben, wenn es eine solche Masse betrifft, kann und sollte von den Verbänden initiiert werden. Warum? Ganz einfach, die Verbände können Verträge mit Schulungsträgern vereinbaren, die zu besseren Konditionen in der Preisgestaltung führen und z.B. bundesweit für alle Vereine gültig wären. Die Schulungsinhalte wären abgestimmt und einheitlich.

    Natürlich kann ein Verein auch von sich aus eine solche Schulung besuchen, nur wer soll die Kosten tragen? Sollen die Kosten vom Verein getragen werden, müssen die erforderlichen Beschlüsse vorliegen, dass Gelder aus der Vereinskasse hierfür zu verwenden sind.

    Es muss geklärt werden, ob eine solche Schulung ggf. auch in eine Bildungsurlaubsregelung passen würde, damit ggf. eine Freistellung von der Arbeit für der Schulung möglich wäre, ohne dafür extra Erholungsurlaub nehmen oder ein Wochenende dafür genommen werden muss.

    Einfach machen ist nicht immer so einfach, wie es sich schreibt.....

    Keine Bedenken zu äußern kann zu Fehlern in der Ausführung führen.....;-)

    Ein gut strukturiertes Seminar bei einer Größenordnung von circa 10 Teilnehmern kostet zwischen 1.000,- und 2.000,-


    Und ja, dann muss man 150,- bis 200,- in die Hand nehmen.
    Bei einem Verein mit 300 Mitgliedern sind das 50 bis 70 Cent pro Kopf.
    Eventuell gibt es dann ja sogar Fördermittel von den z.B. Verbänden.

    All dies sollte es uns Wert sein. Ein Red Dot für 350,- bis 600,- kaufen aber ein Seminar für 200,- ist uns zu teuer? Das meinte ich.....

    Es geht mehr um die Masse die Geschult werden müsste, da man bei Aufnahmen nicht immer kontrolieren kann, wer vom Filmteam befragt wird

    Dieses Seminar schon. Aber man kann sich ein Seminar so zusammen stellen wie man es braucht. Das Seminar des DJV war nur als Beispiel aufgezeigt.
    Und Sie machen wenigstens was.

    Nicht falsch verstehen, ich wäre durchaus für sowas, nur wer soll das bezahlen?

    Da müssten nahezu alle Vereinsvorstände (aller Vereine) geschult werden, da theoretisch jeder Anfragen von den Medien erhalten könnte....ist schwierig

    hmmm....hier gäbe es unterschiedliche Herangehensweisen.......

    1. Wir die Schützen treten eine Mailaktion los, um bei DMAX das Interesse an solch einem Format zu wecken

    2. Die Verbände wenden sich direkt an DMAX und fragen nach dem Interesse

    Eine Mischung aus beidem wäre das Richtige. Zu viele Verbände/Vereine weigern sich die Presse reinzulassen (die Blicke in PB beim FA Shoot 2019, als ich mal bei den IPSC`lern vorbeigeschaut hatte, mit der ausgeschalteten Kamera in der Hand, waren schon bezeichnend.

    Bedeutet, ohne die Genehmigung der Verbände geht sowas nicht und ohne die Integration der Vereine und Mitglieder geht es auch nicht, denn die wären primär zu sehen.

    Auch in der Sendung Steelbuddies wurde das Thema Longrange thematisiert, inkl. Aufnahmen vom Schießstand, etc.

    Auch wurde es mal thematisiert, wie Manousakis eine Wandhalterung mit biometrischer Verriegelung vom Klotzgi hat bauen lassen.

    Immer wieder taucht das Ding mal auf und ne 1911er ist damit an der Wand befestigt zu sehen.

    Ich sehe das aus zwei Brillen.

    Erste Brille: Die des 1VS des Vereins

    Ohne die Hilfe und Unterstützung der Mitglieder ist vieles nicht möglich. Weder der Erhalt der Vereinssubstanzen, noch irgendwelche Veranstaltungen.

    Leider ist es all zu oft so, dass Mitglieder alles machen und mitnehmen wollen, aber nicht gewillt sind, etwas zurückzugeben, außer einen Geldbetrag zu entrichten. Resultat daraus sind entweder steigende Mitgliedsbeiträge, da Hauptamtliche Personen eingestellt werden müssen, um Reparaturen und einfache Instandhaltung durchzuführen oder die Vereine verlottern zunehmend und verlieren zunehmend aufgrund sinkender Attraktivität viele Mitglieder.

    Zweite Brille. Die des Mitgliedes

    Veraltete Strukturen sind in der heutigen Zeit ein Hindernis und passen oftmals nicht in den Lifestyle der Mitglieder.

    Erzwungene Arbeitseinsätze, erzwungene Aufsichtsdienste, Thekendienste, usw. darauf haben viele keine Lust und auch keine Zeit.

    Lieber zahlen sie etwas mehr, müssen sich aber nicht mehr darum kümmern.

    Ausnahmen auf beiden Seiten bestätigen die Regel.

    Ich selber verstehe beide Seiten. Als Vorstand werde ich als Mieter einer Schießanlagen angefragt, ob wir als Mieter bei Arbeitseinsätzen unterstützen können. Meist sind es immer dieselben, die helfen und immer dieselben die nicht helfen. Das ist halt einfach so und muss man am Ende akzeptieren.

    Ich will mich mal versuchen vorsichtig auszudrücken.

    Schwierig bei der ganzen IG Thematik ist und bleibt eines: "Sie machen alle nur ihr eigenes Ding und lassen meist die Mitglieder eher im dunklen!"

    Begründung dafür ist immer die gleiche: "Mal will es sich mit den Politikern nicht verscherzen und das Vertrauen nicht verspielen."

    Aus diesem Grund kommt wenig bis gar keine Vorabinfo rüber, mit der die Mitglieder etwas anfangen können.

    Dabei ginge es nicht mal darum, vertrauliche Gespräche mit Politikern offenzulegen, sondern einfach nur frühzeitig über aktuelle Themen zu berichten. So zu berichten, dass es für jeden verständlich ist. Nicht nur für Juristen und Verwaltungsangestellte.

    Keine der IGs scheint (man bekommt auch hier nichts mit) in der Zeit zwischen den Novellen, aktiv an Forderungen oder dergleichen zu Arbeiten. Sie scheinen immer nur in die Position des Reagierenden hinein zu schlittern. Bestes Beispiel ist tatsächlich dieses Jahr, wie Katja es beschrieben hat.

    Am Jahresanfang kam der Referentenentwurf zur Übernahme der EU Richtlinie. Die angekümdigte 1:1 Übernahme fiel dort schon restriktiver aus, als es die Richtlinie vorsieht. Die IGs haben aber gewartet und leider darauf vertraut, dass die Politiker den Entwurf noch überarbeiten werden. Was sie auch gemacht haben, in die falsche Richtung aber. Sie haben es noch restriktiver ausgelegt.

    Damit kam sie heraus und die Panik begann, mit derzeitigen Ergebnis. Egal wie das ganze ausgeht, wir sind zu 80% die Gekniffenen, wie jedes Mal, auch wenn es hier und da die ein oder andere Erleichterung zu geben scheint.

    Dieses generelle Verhalten der IGs hindert mich daran, sie zu unterstützen.

    WOanders hat FG vom BDS geschrieben, was ja richtig ist, dass es an Geld fehlt, um PR zu betreiben. Hier betrachtet er es aber nicht aus dem Blickwinkel des FWR, um für den Sport als solchen PR zu betreiben, sondern aus Sicht des BDS und das ist in meinen Augen ein Fehler.

    Wir brauchen dringend eine neutrale PR, die sich mit dem Schießsport als solchen befasst und diesen aktiv bewirbt und nicht nur der einzelne Verband.

    Interessant finde ich die neue Serie auf DMAX. Jägerleben (https://www.dmax.de/programme/jagerleben)

    DMAX ist bekannt dafür, Themen außerhalb des Mainstream TV zu bringen. Somit wäre also eine Kommunikation in diese Richtung, z.B. durch das FWR, an DMAX und zu versuchen eine Dokusoap zum Thema Schießsport in allen Facetten einzuplanen. Egal ob BDS, BDMP, DSU, DSB, VdRBW, Druckluft, Archery, Kleinkaliber, Großkaliber, statisch, dynamisch. Alle Facetten!

    Was spricht dagegen, es zu versuchen und damit den Sport medial wieder in das richtige Licht zu rücken. Hierbei aber auch kritisch zu betrachten?

    @all Eine Verständnisfrage

    prolegal hat gestern Abend auf Facebook bekanntgegeben, dass man im Vorstand jetzt abgestimmt hat die Petition auch zu unterstützen.

    Weiß jemand, warum ein so langes Zögern notwendig war?

    Gab es ernsthafte, politische Gründe sich zurückzuhalten?

    Auf FB wurde geschrieben, dass PL auf der WBK in Kassel auf Anfrage vor Ort eines Besuchers, sagte, die Petition würde eh nichts bringen und deswegen nicht von PL unterstützt werden.

    Daraufhin kamen direkt erste Kündigungsankündigungen und die ersten Kündigungen sind wohl bei PL eingegangen. Somit sahen sie Handlungsbedarf.

    Somit im Angesicht drohenden Mitgliederschwundes, hat sich PL wohl in Zugzwang gesehen, widerwillig doch noch die Petition zu unterstützen.

    Ein hochrangiges Präsidiumsmitglied von PL hatte dann in einem weiteren Beitragsstrang von FB kundgetan, dass man sich vorher hätte taktisch abstimmen müssen, um für einen Erfolg einer solchen Petition sorgen zu können.

    Zitat von Facebook

    Der DSB unterstützt nach einem Hinweis des BSSB über einen sehr seltsamen Vorfall diese Petition nicht. Der "Vorfall" war ein Durchsickern der gesamten Mailadressen an eine Partei. Und da wird derzeit eine Nähe dieder Petition zu diesem Vorfall konstruiert. Ob zu Recht oder nicht, darüber kann ich nicht befinden. Für einen Erfolg hätte man sich mal taktisch absprechen müssen und gemeinsam strategisch agieren sollen.

    Erstaunlich an dieser hervorgehobenen Aussage finde ich, wo bitte hat sich PL, sofern sie überhaupt mal eine eigene Aktion getriggert hätten, mit anderen taktisch abgesprochen?

    Indoor Anlage nur

    Bring doch bitte mal ein paar mehr Infos.

    Welcher Verband, welche Disziplinen, musst Du Kommandos hören (dynamisches Schießen), etc.

    beide sind gute, passive Gehörschützer, aber ggf. macht die Investition in einen aktiven eher Sinn, als eine passiven, bei dem es Probleme geben kann, wenn Du Kommandos, Startsignale (Timer) etc. wahrnehmen musst.

    Dann wird’s Zeit die Satzungen zu ändern und für die Verbände auch die Komfortzone zu verlassen.

    Das wird nicht funktionieren, da sie sonst Gefahr laufen die Gemeinnützigkeit zu verlieren.

    Hinzu kommt, das ist ja in Ordnung, dass sie den Sport in vollen Umfang vertreten.

    Es bedarf nur die Kommunikation an die Mitglieder, dass sie für alle anderen Themen einer IG beitreten sollen.

    Letztlich machen Verbände das teilweise, wenn sie empfehlen auch dem FWR beizutreten.

    Im Falle des FWR stimme ich dem nicht zu, da sie die Verbände vertreten und das gemeine Mitglied kein Stimmrecht hat.

    Hier haben wir aber z.B. Firearms United, die eben international agiert und mittlerweile in diversen Ländern eine Vertretung haben.

    In den USA läuft das ja vergleichbar.

    Auch dort gibt es schließlich schieß´sportliche Verbände, die bestimmte Disziplinen anbieten. Diese empfehlen aber ihre Mitglieder meist die Mitgliedschaft in der NRA, wenn es um Themen des Grundrechtes an Waffenbesitz geht.

    Ergo braucht es eine übergeordnete Institution, die sich um die reinen Waffenrechtsthemen und Besitzrechtsthemen kümmert, sich aber vordergründig aus den sportlichen Themen zurückhält.

    Diese muss aber von den Verbänden vollumfänglich anerkannt werden und den Mitgliedern auch empfohlen werden, ansonsten wird das nicht funktionieren