
6 Polizeikugeln verfehlten den Linzer Amokläufer
Der Iraker (41) zog eine Blutspur durch Oberösterreichs Landeshauptstadt. Zuerst soll er seine Frau niedergestochen, dann zwei junge Polizisten ...
www.krone.at
Halleluja…
Waffen-Forum Glock Pistolen Forum AR-15 Berufswaffenträger Polizei DSU BDS BDMP IPSC
Halleluja…
Ich frage mich nur, warum bei jedem Bericht über diese Sache wieder die blöde Geschichte mit der Hundeattacke rausgekramt werden muss?
Ausser den Standort haben die Sachen nun mal rein gar nichts miteinander zu tun.
Oder werden in Berlin bei einer Straftat auch immer alle anderen Berliner Straftaten zitiert?
Jens
Dabei ist die Hundestory ja eh noch harmlos...
Mich wundert es ja, dass nicht die Story mit dem Mord 2017 ständig rausgekramt wird, wo ein GWD den anderen Kameraden im Schlaf erschoss und mittleweile wegen Mordes rechtskräftig verurteilt wurde.
Staatsanwaltschaft geht von Notwehr aus!
Grad vorhin in allen Medien...
Mein Wissensstand ist wie folgt. Jedoch kann ich nicht sagen, ob das auch noch alles 100%ig aktuell ist.
Die Waffe im Futteral und Munition in einem Fach von Rangebag zu transportieren ist okay, bzw. erlaubt. Die Munition muss nicht original verpackt sein, was bei wiedergeladener Munition ja auch gar nicht möglich wäre. Geladene, bzw. vorgeladene Magazine zu transportieren ist (was auch bei uns nicht alle wissen) verboten! Das käme einem Führen gleich.
Worauf du noch achten solltest. Ein KFZ ist lt. Gesetz kein sicherer Aufbewahrungsort.
Da gibt es ein OGH-Urteil. Also wenn du zum Essen in ein Gasthaus gehst, dann solltest du Waffe und Munition nicht unbeaufsichtigt lasssen!Ansonsten würde ich deine Fragen vor allem dem Veranstalter des IPSC Match stellen. Der sollte diese Infos eigentlich bereitstellen.
Da gibt es nicht nur ein höchstgerichtliches Urteil, sondern ist ständige Rechtssprechung des Verwaltungsgerichtshofes
Eine Waffe der Kat. B darf NIEMALS in einem Kfz gelassen werden. Erst recht nicht auf einem Schießstand. Auch nicht nur kurz während dem Tanken etc.
Alles anzeigenNun, "weltweit" kann ich schlecht beurteilen. Dass das Angebot hier in D im Moment bei 9x19 ziemlich mau ist habe ich aber sehr wohl bemerkt. Hab ich ja auch geschrieben. Ich beobachte aber nicht den ganzen "Zivilmarkt", sondern nur die Kaliber die ich verwende. 9x19 und 6,5x55. Beide nicht jagdlich.
Bei 6,5x55 sind mir nicht so krasse Preissteigerungen und Verknappungen aufgefallen. Aber bei 9x19 scheint es gerade in den letzten Wochen extrem zu sein.Ein Bekannter von mir, der schon ein paar Jahrzehnte länger und intensiver Sportschütze ist als ich, meinte, es wäre oft so, dass es nach der IWA Preiserhöhungen gäbe und Händler möglicherweise daher vorher weniger anbieten um danach den höheren Preis mitzunehmen.
Da 9x19 ja potentiell ein Militär-Kaliber ist und S&B kurze Lieferwege in die Ukraine hat, war meine Idee, dass es da einen Zusammenhang geben könnte.
Daher meine Frage.
Aber danke für die Erkläkrung und Information, dass es noch mehr Kaliber und Komponenten betrifft.
Das wird die Hersteller und Vertreiber von Laser-Trainingszubehör freuen.
(So, und jetzt mal schnell schauen, wie es bei KK-Mun aussieht...
)
Ist wohl überwiegend ein Rohstoff Problem, ausgelöst durch den Ukraine Krieg und die im Westen beschlossene Aufrüstung.
Hab es in einem anderen Fred schon geschrieben. Vor zwei Jahren noch 375€ für 1000 Schuss .223 rem von GGG. Jetzt sind wir bei 650€ !!!
Angefangen hat das mit den steigenden Preisen bei den gängigsten Kalibern aber in Wahrheit schon während Corona.
Kanns leider wegen dem Abo auch nicht lesen. 600€ für 1000 Schuss 223. rem ist aber eine Ansage...
Vor zwei Jahren die 223 von GGG noch um 375.- bekommen...
Nicht zu vergessen der komplett neue Lauf der Gen 5 !
Zumindest laut Hersteller soll der auch zu einer leicht besseren Präzision beitragen.
Alles anzeigenNormalerweise war zm meiner Zeit bzw (????? ist) der Soldat mit einem AUG mit 60 Schuss bewaffnet....
Ist in dem Fall afaik auch durch den Notwehrparagraphen gedeckt....
Keine Ahnung ob einer der Soldaten von der Waffe Gebrauch gemacht hat. In diesem Fall wäre aber auch das strengere Militärbefugnisgesetz (MBG) zu prüfen. Und ja der Schuss wäre gerechtfertigt, auch weil damit grundsätzlich ja auch eine Flucht des Täters verhindert werden darf.
Aber ich kann den Schreck auch irgendwo gut nachvollziehen. Natürlich muss man im Dienst jederzeit mit so einer Situation rechnen, aber wie wahrscheinlich ist es wirklich ? Die Soldaten und Polizisten sind seit 6 Jahren an der Grenze und einen ähnlichen Vorfall gab es meines Wissens nach noch nicht.
Es wird immer besser…
ich bin mir nicht sicher, ob ich Deine Problematik verstehe; evtl. hat es mit Besonderheiten der von Dir benutzten Visierung zu tun?
Es geht um die mechanische Visierung vom OA-15. Also nicht wirklich sehr besonders meine ich !
Als erstes ist es wichtig, sich zu überlegen, auf welche Entfernung die Waffe sinnvollerweise eingeschossen werden soll; da gibt es ja verschiedene Ansätze (50m, 100m, 200m, GEE, ...).
Das ist ja die entscheidende Frage. Die mitgelieferte 25m Anschussscheibe soll ja ein Ziel auf 300 Meter simulieren und dann auf so gut wie alle Entfernungen eingeschossen sein. Meine Frage war ob es Sinn hat bzw. möglich ist diese Simulation auch auf 50 Meter zu machen, wenn ein 25 Meter Stand nicht zur Verfügung steht. Oder soll man gleich zu anderen Scheiben und Distanzen greifen ?
Wenn Du auf 50 m Dein Ziel nicht ausreichend gut siehst solltest Du schon gar nicht darauf schießen
Mag sein, aber die Anschussscheibe ist eben für 25 Meter ausgelegt und auf 50 Meter nur noch schwer zu erkennen. Darum auch die Frage ob das Sinn macht oder man einfach eine andere Scheibe nehmen soll.
Wenn du eine einfache ISSF/DSB 25m Pistole/100m Gewehrscheibe nimmst und auf 50m aufhängst, dann solltest du das Ziel definitiv gut erkennen können. Wenn nicht, dann hast du ein ganz anderes Problem....bestenfalls bei der Visierung, ansonsten mit dem Auge.
Die große Scheibe werd ich sicher sehen. Ging ja um die deutlich kleinere Scheibe die mit der Waffe mitgeliefert wurde und mit der man auf 25m einen Schuss auf 300 Meter simuliert. Keine Ahnung ob das auf 50 Meter überhaupt Sinn hat.
kann es denn wirklich sein, daß Schützen nachfragen müssen, WIE man eine Waffe anschießt ???
Das sollte doch wirklich zum allerkleinste "kleinen Einmaleins" gehören wenn man mit Waffen umgeht.
Wenn man zum ersten Mal mit besagter Waffe hantiert finde ich an der Frage nichts ungewöhnliches… Ich muss auch kein Mechaniker sein um ein Auto in Bewegung zu setzen oder ein Büchsenmeister um den Abzug zu betätigen… Trotzdem danke für den Link mit der Zielscheibe.
Danke für eure Antworten. Sehe schon ich werd es ohne 25 Meter Stand mit der originalen Anschussscheibe nicht so hinbekommen wie ich mir das vorstelle. Werd’s dann vermutlich gleich auf 50/100 Meter und mit anderen Scheiben machen müssen. Könnte diese unflexiblen Schießstände bei uns manchmal echt verfluchen.
Moin liebe Schützenkollegen!
Hat jemand von euch Tipps und Tricks wie man am besten die offene Visierung bei einem AR einschießt, wenn man keinen 25m Stand zur Verfügung hat ?
Macht es Sinn das US-Army Target einfach auf dem 50 Meter Stand zu nehmen ? Sieht man das Ziel auf 50 Meter überhaupt noch ausreichend gut ? Wenn nicht, welche Zielscheiben könnt ihr empfehlen ?
Liebe Grüße !
Die sahen schon Neu immer wie 5 mal Wiedergeladen aus. Sehr spröde.
Die von anderen Herstellern übernommenen Patente sehen heute lustigerweise genauso aus. Bestes Beispiel sind die EMB, die heute von Fiocchi hergestellt werden.
.357 Mag, warum?
Weil der MR 73 ein Revolver ist, der auch auf Dauer diese Patrone schadlos verträgt und nicht nach ein paar tausend Schuß "die Grätsche macht".
Ich bin zwar kein Drehpistolenfan, aber wenn schon Revolver ... nur diesen !!
(Aber nur die von Manurhin, nicht die späteren von Capuis)
Klar, der MR73 war ja auch viele Jahre lang die Standardwaffe des Gendarmerieeinsatzkommandos (heutiges EKO Cobra) und ist sogar heute noch bei der GIGN im Einsatz. Hätte da überhaupt keine Bedenken was die Zuverlässigkeit bei .357 Magnum auf Dauer betrifft.
Der Konzern des Milliardärs Gaston Glock hat im Vorjahr seinen Gewinn mehr als verdreifacht. Auch heuer rechnet das Unternehmen mit einem sehr guten Ergebnis.
Wenn das Gegenüber so vorbereitet ist, dass es Schutzweste trägt, hast du als normaler Streifen- Cop sowieso ein größeres Problem, will ich meinen.
Mit der Pistole ja, aber das wäre mit der alten Teilmantelmunition genauso gewesen.
Mit den neuen Stg77 haben die Streifencops jetzt zumindest theoretisch eine bessere Chance.
https://www.bmi.gv.at/magazinf…sruestung_bf_20210115.pdf
Hört sich mal spannend an, kennt jemand dieses Konzept und kann vielleicht dazu was sagen ?
Gut, tut mir leid dieses Ausschweifen in die USA...
Aber eines will ich trotzdem noch sagen weils mir zu stark brennt. Bezüglich „Staat mischt sich nicht ein.“
Ich glaube das gilt auch nur sehr eingeschränkt, man sieht es ja jetzt an Corona auch wieder. Und ich kenne keinen anderen Staat der Welt der Gesetze hat und vorschreibt wie man zuhause Sex haben darf oder ob ich mein Bier nach dem Einkaufen unter einer Decke versteckt ins Auto tragen muss...
Das ist die andere Seite der USA...
So und bitte alle Antworten an mich per PN, will nicht, dass hier dicht gemacht wird.
Und wieviele Millionen Menschen tun alles mögliche, um in diese soziale "Hölle" zu kommen und dort leben zu können?
🤔
Ich sage nicht, dass es sich dort schlecht leben lässt. Und ich selbst bin ein großer Fan der USA.
Aber es ist für viele unerreichbar und selbst für viele Staatsbürger ein hartes Pflaster, ohne entsprechende Moneten nicht zu empfehlen...