Beiträge von Glock4Ever

    Ich frage mich nur, warum bei jedem Bericht über diese Sache wieder die blöde Geschichte mit der Hundeattacke rausgekramt werden muss?

    Ausser den Standort haben die Sachen nun mal rein gar nichts miteinander zu tun.

    Oder werden in Berlin bei einer Straftat auch immer alle anderen Berliner Straftaten zitiert?

    :think:

    Jens

    Dabei ist die Hundestory ja eh noch harmlos...

    Mich wundert es ja, dass nicht die Story mit dem Mord 2017 ständig rausgekramt wird, wo ein GWD den anderen Kameraden im Schlaf erschoss und mittleweile wegen Mordes rechtskräftig verurteilt wurde.

    Soldat in Kaserne erschossen: Schuldspruch wegen Mordes rechtskräftig
    OGH wies Nichtigkeitsbeschwerde in nichtöffentlicher Sitzung zurück – Ob es bei 15 Jahren Haft für 22-Jährigen bleibt, muss Wiener OLG entscheiden
    www.derstandard.at

    Mein Wissensstand ist wie folgt. Jedoch kann ich nicht sagen, ob das auch noch alles 100%ig aktuell ist.

    Die Waffe im Futteral und Munition in einem Fach von Rangebag zu transportieren ist okay, bzw. erlaubt. Die Munition muss nicht original verpackt sein, was bei wiedergeladener Munition ja auch gar nicht möglich wäre. Geladene, bzw. vorgeladene Magazine zu transportieren ist (was auch bei uns nicht alle wissen) verboten! Das käme einem Führen gleich.

    Worauf du noch achten solltest. Ein KFZ ist lt. Gesetz kein sicherer Aufbewahrungsort. Da gibt es ein OGH-Urteil. Also wenn du zum Essen in ein Gasthaus gehst, dann solltest du Waffe und Munition nicht unbeaufsichtigt lasssen!

    Ansonsten würde ich deine Fragen vor allem dem Veranstalter des IPSC Match stellen. Der sollte diese Infos eigentlich bereitstellen.

    Da gibt es nicht nur ein höchstgerichtliches Urteil, sondern ist ständige Rechtssprechung des Verwaltungsgerichtshofes ;)


    Eine Waffe der Kat. B darf NIEMALS in einem Kfz gelassen werden. Erst recht nicht auf einem Schießstand. Auch nicht nur kurz während dem Tanken etc.

    Ist wohl überwiegend ein Rohstoff Problem, ausgelöst durch den Ukraine Krieg und die im Westen beschlossene Aufrüstung.

    Hab es in einem anderen Fred schon geschrieben. Vor zwei Jahren noch 375€ für 1000 Schuss .223 rem von GGG. Jetzt sind wir bei 650€ !!!


    Angefangen hat das mit den steigenden Preisen bei den gängigsten Kalibern aber in Wahrheit schon während Corona.

    Normalerweise war zm meiner Zeit bzw (????? ist) der Soldat mit einem AUG mit 60 Schuss bewaffnet....

    :think:


    Ist in dem Fall afaik auch durch den Notwehrparagraphen gedeckt....

    :think:

    Keine Ahnung ob einer der Soldaten von der Waffe Gebrauch gemacht hat. In diesem Fall wäre aber auch das strengere Militärbefugnisgesetz (MBG) zu prüfen. Und ja der Schuss wäre gerechtfertigt, auch weil damit grundsätzlich ja auch eine Flucht des Täters verhindert werden darf.

    Aber ich kann den Schreck auch irgendwo gut nachvollziehen. Natürlich muss man im Dienst jederzeit mit so einer Situation rechnen, aber wie wahrscheinlich ist es wirklich ? Die Soldaten und Polizisten sind seit 6 Jahren an der Grenze und einen ähnlichen Vorfall gab es meines Wissens nach noch nicht.

    ich bin mir nicht sicher, ob ich Deine Problematik verstehe; evtl. hat es mit Besonderheiten der von Dir benutzten Visierung zu tun?

    Es geht um die mechanische Visierung vom OA-15. Also nicht wirklich sehr besonders meine ich ! ;)

    Als erstes ist es wichtig, sich zu überlegen, auf welche Entfernung die Waffe sinnvollerweise eingeschossen werden soll; da gibt es ja verschiedene Ansätze (50m, 100m, 200m, GEE, ...).

    Das ist ja die entscheidende Frage. Die mitgelieferte 25m Anschussscheibe soll ja ein Ziel auf 300 Meter simulieren und dann auf so gut wie alle Entfernungen eingeschossen sein. Meine Frage war ob es Sinn hat bzw. möglich ist diese Simulation auch auf 50 Meter zu machen, wenn ein 25 Meter Stand nicht zur Verfügung steht. Oder soll man gleich zu anderen Scheiben und Distanzen greifen ?

    Wenn Du auf 50 m Dein Ziel nicht ausreichend gut siehst solltest Du schon gar nicht darauf schießen

    Mag sein, aber die Anschussscheibe ist eben für 25 Meter ausgelegt und auf 50 Meter nur noch schwer zu erkennen. Darum auch die Frage ob das Sinn macht oder man einfach eine andere Scheibe nehmen soll.

    Wenn du eine einfache ISSF/DSB 25m Pistole/100m Gewehrscheibe nimmst und auf 50m aufhängst, dann solltest du das Ziel definitiv gut erkennen können. Wenn nicht, dann hast du ein ganz anderes Problem....bestenfalls bei der Visierung, ansonsten mit dem Auge.

    Die große Scheibe werd ich sicher sehen. Ging ja um die deutlich kleinere Scheibe die mit der Waffe mitgeliefert wurde und mit der man auf 25m einen Schuss auf 300 Meter simuliert. Keine Ahnung ob das auf 50 Meter überhaupt Sinn hat.


    kann es denn wirklich sein, daß Schützen nachfragen müssen, WIE man eine Waffe anschießt ???

    Das sollte doch wirklich zum allerkleinste "kleinen Einmaleins" gehören wenn man mit Waffen umgeht.

    Wenn man zum ersten Mal mit besagter Waffe hantiert finde ich an der Frage nichts ungewöhnliches… Ich muss auch kein Mechaniker sein um ein Auto in Bewegung zu setzen oder ein Büchsenmeister um den Abzug zu betätigen… Trotzdem danke für den Link mit der Zielscheibe.


    Danke für eure Antworten. Sehe schon ich werd es ohne 25 Meter Stand mit der originalen Anschussscheibe nicht so hinbekommen wie ich mir das vorstelle. Werd’s dann vermutlich gleich auf 50/100 Meter und mit anderen Scheiben machen müssen. Könnte diese unflexiblen Schießstände bei uns manchmal echt verfluchen. ;)

    Moin liebe Schützenkollegen!

    Hat jemand von euch Tipps und Tricks wie man am besten die offene Visierung bei einem AR einschießt, wenn man keinen 25m Stand zur Verfügung hat ?

    Macht es Sinn das US-Army Target einfach auf dem 50 Meter Stand zu nehmen ? Sieht man das Ziel auf 50 Meter überhaupt noch ausreichend gut ? Wenn nicht, welche Zielscheiben könnt ihr empfehlen ?


    Liebe Grüße !

    .357 Mag, warum?

    Weil der MR 73 ein Revolver ist, der auch auf Dauer diese Patrone schadlos verträgt und nicht nach ein paar tausend Schuß "die Grätsche macht".

    Ich bin zwar kein Drehpistolenfan, aber wenn schon Revolver ... nur diesen !!

    (Aber nur die von Manurhin, nicht die späteren von Capuis)

    Klar, der MR73 war ja auch viele Jahre lang die Standardwaffe des Gendarmerieeinsatzkommandos (heutiges EKO Cobra) und ist sogar heute noch bei der GIGN im Einsatz. Hätte da überhaupt keine Bedenken was die Zuverlässigkeit bei .357 Magnum auf Dauer betrifft.

    Gut, tut mir leid dieses Ausschweifen in die USA...

    Aber eines will ich trotzdem noch sagen weils mir zu stark brennt. Bezüglich „Staat mischt sich nicht ein.“

    Ich glaube das gilt auch nur sehr eingeschränkt, man sieht es ja jetzt an Corona auch wieder. Und ich kenne keinen anderen Staat der Welt der Gesetze hat und vorschreibt wie man zuhause Sex haben darf oder ob ich mein Bier nach dem Einkaufen unter einer Decke versteckt ins Auto tragen muss...

    Das ist die andere Seite der USA...


    So und bitte alle Antworten an mich per PN, will nicht, dass hier dicht gemacht wird.