Welche Kurzwaffe führst du ?
Desert Eagle. Mit angeschweißter Hantelscheibe. Ist sonst zu leicht, das Kackteil.
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Welche Kurzwaffe führst du ?
Desert Eagle. Mit angeschweißter Hantelscheibe. Ist sonst zu leicht, das Kackteil.
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Die Topschützen gehen von der .308 Win eher weg und hin zu moderneren Kalibern.
Zu 6.5 Creedmoor?
Sorry, das hatte mich nur an die ausufernde Diskussion in einem anderen Thread erinnert.
Alles anzeigenTestversuch :
Präzision überwiegend Glock Modelle verwendet Streukreise inakzeptabel !
Mehrere Zündversager !
An dem versuch nahmen mehrere erfahrene Schützen teil !
Oh Gott. Ich hab da ein paar Schachteln zum Ausprobieren bei Arms24 bestellt.
Hätte ich wohl besser gelassen
Als meine Kinder kleiner waren, haben die auch oft Linsen ausgespuckt. Ich weiß daher, wie nervig sowas sein kann.
Die 1911 hat ja keinen starren Lauf, sonder er ist beweglich am Kettenglied gelagert und verriegelt oben über Warzen den Verschluss.
Er wird bei geschlossenem Verschluss sehr genau an der Mündung über das Bushing gelagert.
Zieht man den Verschluss zurück und entzieht dem Lauf den vorderen Lagerpunkt durch das Bushing, wackelt der Lauf.
Das ist normal.
Die Waffe luftdicht verpacken und mittels Sauerstoffabsorbern den Sauerstoff binden.
Das bedeutet ein (Waffen)schonendes Aus für Würmer, Larven, Eier und was da sonst so kreuchen und fleuchen kann.
Alles anzeigenHier noch ein kleines Feedback zur DE.
Also die .357 Magtech läuft super, von 100 Schuß waren ab ca. 80 drei Hülsenklemmer dabei, hat die abgeschoßene Hülse nicht ausgeworfen.
So eine "Diva" ist es nun doch nicht
das habe ich bei der 1911 Gold Cup auch wenn sie etwas eingesaut ist.
Jedenfalls macht sie echt Laune die kleine
Cooles Bild.
Ein voller Einkaufswagen kostet bei Aldi 250,-. Vor ein paar Wochen noch waren es 120,-.
Mit was füllst du ihn?
bevor ich 6,5 Creedmoor verwende nehme ich für 6,5 lieber 6,5x55SE die gute alte Schwedenpatrone. Wenn man bei der Laborierung dieser Patrone ein paar Dinge bedenkt kann die genauso präzise sein wie die Creedmoor und die Leistung ist vergleichbar und neigt nicht zur Konuserosion etc.. Da sie deutlich länger und dünner ist muss man sich natürlich über die Zündung und die Zündwilligkeit des verwendeten Pulvers Gedanken machen. Die Creedmoor hat Vorteile bei der Zündung wenn man zündunwillige Pulver verwendet dann braucht man dennoch nur eine recht schwache Zündung etc. welche in einigen Fällen gleichmässiger sein kann.
Bei 8mm hat übrigens die gute alte Deutsche Magnum die 8x68S erstaunliches Präzisionspotential und liesse sich übrigens auch sportlich bis auf Entfernungen bis max 1200m sehr präzise schiessen. Voraussetzung ist dann ein langer Lauf von wenigstens 65cm Länge, Mündungsbremse macht sich dann auch gut. Und man braucht dann UNBEDINGT einen modernen Lauf beim Drall mit einer Umdrehung auf 240mm bzw. 9,45 in (wie sie bei 8x57 üblich ist). Viele alte 8x68S Waffen hatten einen schwächeren Drall mit 280mm bzw 11 Inch. Das lag daran, dass viele Geschosse damals einen zu schwachen Mantel mit ungenügender Kernverbindung hatten um den stärkeren Drall bei den hohen Mündungsgeschwindigkeiten der 8x68S zu überstehen.
Das Ganze mit windschnittigen Geschossen am besten noch mit Boattail mit 196 bzw. 198 grs noch besser 220 grs geladen hat ein erstaunliches Präzisionspotential auch auf lange Strecke.
Das hört sich für mich als LR Laien aber auch schon sehr speziell an und nach "Selbstladen ist ein Muss".
Wobei seine Laborierungen selber machen bei LR vielleicht sowieso ein Muss ist? Oder geht das auch mit Fabrikmuni?
Dann würde mir 6.5 Creedmore auf jedenfall als bessere Option erscheinen, als deine angeführten Exoten.
Ich finde auch, man hätte sich mit der Beschichtung etwas mehr Mühe geben können. Sieht teilweise so aus wie mit der Spraydose übergejaucht und nicht richtig abgeklebt. Und das sich der Lack hinter der Sicherung auch schon verabschiedet ist natürlich auch nicht schön. Da lob ich mir mein 1911er Eisenschwein aus Hartford Connecticut in Edelstahl. Da platzt nichts ab und Kratzer können auspoliert werden, wenn man denn will.
Ich finde mittlerweile auch, dass das einzig wirklich haltbare (was die Oberfläche angeht) bei Waffen Edelstahl, oder eine schnöde vernünftig ausgeführte schwarze Brüniering ist.
Bei allen anderen Waffen von mir die silber, oder sonst wie hell beschichtet sind, zeigten sich doch recht schnell Abnutzungen, angelaufene Flächen, usw...
Ich denke aber auch, dass Cerakote der Beanspruchung an Reibflächen nicht standhalten kann. Dafür ist die Schichtdicke zu groß und die Beschichtung gleichzeitig zu weich.
Und daher ist am Verschluss auf den Bildern ja auch eigentlich nur noch der Sprühnebel vom Beschichten der äußeren Flächen zu sehen.
Geht sicherlich schöner. Aber nun gut. Es ist halt kein Auto, sondern eine Schusswaffe.
Neuling anraunzen, weil er komische Fragen stellt: Check.
Neuling anraunzen, weil er sich nicht vorgestellt hat: Check.
Neuling anraunzen, weil er vor dem Fragen hier im Forum nicht die Suchfunktion benutzt, oder Internetrecherche betrieben hat: Che... ne, ist noch gar nicht erfolgt.
Könnte das mal bitte jemand erledigen, bevor wir uns wieder ungestört der Diskussion über die Ukraine zuwenden und sich darüber aufgeregt werden kann, dass hier nur Offtopic debattiert wird und nur selten über Waffen?
Dass die Beschichtung an den Kontakt- bzw Reibflächen abgetragen wird, bzw an solchen Stellen gar nicht ernsthaft aufgetragen wird, finde ich jetzt nicht so mega ungewöhnlich.
Wer schießen kann, ist mit Pistole genauso gut, wie mit dem Revolver
Genau. Und wer mit Ball und Schläger umgehen kann, ist im Tennis ebenso gut wie im Squash.
Hast du schonmal probiert die Waffe mit deutlich geknickten Armen zu halten beim Schießen.
Weiß nicht, so 60 Grad Winkel zwischen Oberarm und Unterarm.
Mir hilft das beim Revolverschießen in Magnumkalibern.
Da neige ich stellenweise auch dazu, zu sehr zu verkrampfen und dem Hochschlag zu sehr entgegentreten zu wollen.
Die deutlich geknickten Arme helfen mir persönlich dabei, locker zu lassen und einfach nur ruhig abzuziehen.
Und den Hochschlag fängt man trotzdem noch locker ab.
Aber erst NACH dem Schuss.
Ist natürlich eher nix für schnelle Schussfolgen.
Aber um den Fehler erstmal loszuwerden, hilft es vielleicht.
Alles anzeigenDa hab' ich jetzt mal nachgefragt ... UNSER Nachtwächter in Regensburg tritt ganz original auf, also auch mit echter Hellebarde aus dem Zeughaus. Leider sieht man sie auf dem Foddo nicht komplett,
aber ich kann mich für die Originalität verbürgen.
Regensburg, Stadtmausführung.
Nicht dass es eine Rolle spielen würde, aber ist der Mann heterosexuell?
Tschuldigung.
Alles anzeigenDa stimme ich zu.
Da ich die PP3-Disziplin nicht kenne, frage ich mich gerade, ob es denn solche gibt ( wo beides zugelassen ist ), wo ein Revolver besser funzt?
Ich habe "nur" zwei Revolver.
Der erste ist mein Röhm RG 34 in .22 lr. Ein Spassteil zum plinken, das aber auch wirklich alle Munition verwertet.
Von HV über Standart bis hin zu grottenschlechter Muni, die ich geschenkt bekam. War eigentlich Standart, aber uralt und nix für Halbauto - stinkt wie Sau
. Undd Z-lang für indoor o.Ä. tut es auch.
Der zweite Rotator ist ein richtiger! Ruger GP100 in .357.
Der teil sein Futter mit dem UHR.
Mehr brauche ich nicht.
Bei Pistolen fallen mir schon noch ein paar ein, die "nice2have" wären.
Jens
Ich schieße mit Revolver halt präziser als mit Pistole. Finde Pistole auch cooler, aber was soll ich machen
Alles anzeigenIst denn da das Beschussdatum nicht aussagefähig?
Das Ding wird kaum erst nach dem Beschuss gefertigt sein.
Umgekehrt kann ich mir nicht vorstellen, dass die bei Walther zwei Jahre produziert haben, um dann erst LKW-weise die gesammelten Werke nach Ulm zu karren....
Jens
Potzblitz. Wie konnte ich das nur übersehen? Bei mir ist auch eine Zahl gestempelt. Die 72.
Manmanman, manchmal denke ich kurz darüber nach, die Drogen wegzulassen...
Alles anzeigenIst denn da das Beschussdatum nicht aussagefähig?
Das Ding wird kaum erst nach dem Beschuss gefertigt sein.
Umgekehrt kann ich mir nicht vorstellen, dass die bei Walther zwei Jahre produziert haben, um dann erst LKW-weise die gesammelten Werke nach Ulm zu karren....
Jens
Also bei mir ist da gar keine Jahreszahl gestempelt. Nur die Beschusszeichen
Muss ich mal nochmal schauen...
Alte Omi? Der optischen Erscheinung nach ist eine Produktion zwischen 1973 und 1977 am wahrscheinlichsten. Ich würde daher behaupten, dass diese PPK im besten Alter daherkommt. Viel Spass!
Ja, in der Tat. Laut Seriennummer und meinen bescheidenen Recherchen 1972-1973.
Somit ist sie aber definitiv älter als ich, ergo eine Omi
Meine kleine Waltraud ist Baujahr 68 und mein kleiner Schatz für den Spaß zwischendurch. Sie ist gewiss kein Präzisionswunder, aber auf 25m bleibe ich locker im Schwarzen. Am liebsten futtert sie dabei die Fiocchi Classic 7,65mm Browning FMJ 73 grs.
Cool. Danke für den Tip. Die werde ich dann auch mal ausprobieren.