Hallo Kollegen!
Welche Hersteller (vernünftiger/zertifizierter) schusssicherer Westen, die auch in Deutschland verfügbar sind, gibt es noch, ausser Mehler?
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Hallo Kollegen!
Welche Hersteller (vernünftiger/zertifizierter) schusssicherer Westen, die auch in Deutschland verfügbar sind, gibt es noch, ausser Mehler?
Hab sowas schon an meine Ruger gepinselt. Ein Stündchen schießen, ab wars...
Diese Schnellbrünierungen sind nur unwesentlich besser, als wenn man das zu schwärzende Teil mit einem Edding anmalt.
Wenn man schon intensiv bastelt, kann man auch "echt" brünieren. Problem da ist allerdings, das die meisten Chemikalien nicht mehr frei erhältlich sind...
Das gibts frei...
In Anbetracht des Wetters und Wochenendes solltest du der Schwarmintelligenz noch ein paar Tage zugestehen
Ich hab da kein tiefgründiges Wissen...aber ich würde eine französische 1777 vermuten. Wohl nichts wahnsinnig Seltenes, aber sehr schön!
Für letzteres könnte es leicht passieren, dass man erst einmal einen Stand suchen muss, bei dem man nicht 'rausfliegt.
Obwohl die Originaltreue nachweisbar ist.
Auf "meinem" Stand würden sich nur wohlwollend Interessierte um einen scharen, kein Problem also (liegts vielleicht auch an der BDS-Lastigkeit???)
Das eigentliche Problem wären wohl eher die dort erlaubten 7000Joule...
Hier eher selten genutzt, aber sehr günstig und sehr robust ist die Leupold STD-Montage. Dafür gibts auch 30'er Ringe.
So übel kann sie nicht sein, ist komplett aus Stahl, seit 1916 auf dem Markt und sie war in Vietnam auch schon für das M40 Sniper gut...
Aber wie schon erwähnt, aufgrund der in D zwingend anfallenden Montage- und Beschusskosten, stellt sich echt die Frage, ob ein zweites Gewehr nicht besser wäre.
SO möchte ich abtreten:
Vor dem Tod noch drei Kilo Mais futtern und anschliessend ins Krematorium geschoben werden.
Wenn schon,denn schon
Ich lieber beim vögeln...
Aber das ist hier nicht Thema.
Schon paar Tage nix vom Fredstarter gehört. Hoffentlich ist er unversehrt!
Deine Frage ist beantwortet worden...am 19/05 auf seite6..gleich unter deinem post..
Du hast Recht. Den Post hat mein Handy da scheinbar verschluckt...Sorry!
Meine Frage nach dem Härten blieb mal direkt unbeantwortet...
@erhank9 , ich hab bisher nur was von Flex und Bohrmaschine gelesen...wie härtest du?
Diesen Effekt der Elektrostatik kannst du mit solch Softair-Plaste-Kugeln verbessern. Einfach mitschütteln und hinterher ein Sieb nurzen, wo Pulver und Plastemurmeln durchfallen.
Du bist paar Jahrzehnte zu spät, @Lederstrumpf. Lt. Technische Entwicklung der Feuerwaffen 1200 bis 1900 von Peter H. Kunz gibts den Stecher bereits seit der ersten Hälfte des 16. Jh.
Ich meine, der fand da auch in Armbrüsten Anwendung, hab aber grad keine Quelle zur Hand.
Der Nadelstecher ist älter, als die meisten vermuten würden...
Das große Problem beim Fluidbad ist wohl eben dieses Vortemperieren der Geschosse. Für den Hausgebrauch seh ich da eher die Verwendung des Beschichtens einer Handvoll Pilker als hunderte oder tausende Geschosse.
Das simpelste beschichten von Geschossen ist wohl nach wie vor die Variante mit dem schütteln in Aceton-gelöstem Pulverlack...
Jup, ich fette. Beschichten ist mir vom Arbeitsaufwand derzeit noch etwas zu hoch. Probiert hab ichs aber schon.
Und besagter Qualm ist bei mir nicht so dramatisch, weil ich auf ner offenen Anlage schieße und am liebsten, wenn wenig Betrieb ist.
Ne, aber mal im Ernst. Indoor-Schießanlage und alle schießen Speed, Fallscheibe und ähnliches. Wenn alle gefettete Bleimurmeln haben, ist auch bald (ungewünschte) Feuerpause. Man merkt schon deutlich, ob jemand beschichtet oder gefettet schießt.
Jetzt mal 'ne doofe Frage:
Für was ist das gut?
-schön anzusehen
oder
-weniger Ablagerungen im Lauf?oder hat man da erst recht "Farbe im Lauf"?
Du hast erheblich weniger Qualm beim Schießen als wie mit gefetteten Geschossen. Du hast keine vollgeschmierten Finger, wenn du die Mun anfasst und der Lauf bleibt (normalerweise) auch schön sauber.
9Paras,die ich teils von mir selbst wieder aufsammel, teils aus dem Hülseneimer nehme, hab ich noch nie kaputt bekommen.
Insofern erschließt sich mir kein Sinn für solch "Spezialprodukt". In rareren Kalibern kann ich mir aber durchaus vorstellen, das dieses Konstrukt Sinn macht.
10US-Cent + Importkosten etc.... Also etwa 15cent für eine 9Para-Hülse ausgegeben???
Also so schlecht, dass man dafür jetzt eine neue, teure Technologie benötigen würde, sind aufgesammelte Messings nu nicht!