Beiträge von Gazellchen

    Hallo zusammen, :)

    seit mehreren Jahren bin ich nun begeisterter Sportschütze und bin obendrein auch im Handel mit Schusswaffen für den Schießsport und Munition tätig. Neben dem Umgang mit vielen aktuellen und neuem Gerät interessiere ich mich aber auch für ältere Modelle, insbesondere die Geschichte dahinter. Obendrein ist mir auch bekannt geworden, dass mal als Inhaber mit einer Roten WBK und dem entsprechenden Sammelgebiet sich da auch ohne Ende austoben kann.

    Meines Wissens nach muss ich – um eine rote WBK erfolgreich beantragen zu können – erst mal so eine Art – ich nenne es mal „Aufsatz“ (bitte sonst um Korrektur) – erstellen, in dem man der Behörde zeigt, dass man sich mit der Materie beschäftigt hat und in dieser das oder die gewünschten Sammelgebiete umreißt. Diesbezüglich beschäftigen mich da als Anfänger auf diesem Gebiet folgende Fragen:

    - Wie sollte eine Gliederung in etwa aussehen? Habt Ihr evtl. Beispiele zur Hand?

    - Die Sammelgebiete – kann ich diese mir selbst frei einteilen und benennen – oder gibt es da so etwas wie Epochen, Zeitabschnitte, Vorgaben oder vordefinierte Bereiche?

    - Wieviel Seiten sollte dieser „Aufsatz“ in etwa auf jeden Fall enthalten?

    Bin für jeden Tipp & Hinweis dankbar!

    Interessieren tun mich persönlich z.B. Kurzwaffen wie Revolver und Pistolen Europa, angefangen von ungefähr 1900, mit Hauptmerkmalen auf den 1. Weltkrieg, die Zeit zwischen den Weltkriegen und dem 2. Weltkrieg, bis dann erst mal abschließend 1949/1950, dem Ende der 40iger Jahre.

    Forciert hat sich mein Interesse u.a. auch durch meinen letzten aktuellen Erwerb, eines G11/96 Schmidt Rubin Infanterie-Gewehres von 1898 aus der Schweiz [wenn meine SN-Recherche stimmt]. Beginnen möchte ich aber meine Sammlung erst mal mit Kurzwaffen, wie z.B. der Walther P.38, Pistole 08 und der Mauser C96 u.a. – denn wenn ich wg. der Langwaffen meine Wohnung mit Waffenschränken vollpflastern müsste, streikt meine Frau. :NO:

    An dieser Stelle vielen Dank für Eure Beiträge. :!: :thumbup:

    Hallo zusammen,

    mir ist eines beim Field-stripping meiner Glock 22 (auch bei Glock 17 - beide Gen4) mal aufgefallen.

    Wenn ich den Verschluss wieder auf das Griffstück schiebe, passiert es selten, dass der Teil der Federführungsstange vorn durch die ringförmige Halterung direkt unternm Laufbereich "durchrutscht".

    Habe auch schon gehört, dass es anderen passiert ist. Auch bei Euch?

    Was ist die Ursache? Und kann man das ggf. unterbinden?

    Danke Euch! - Bleibt gesund!!

    Verschlussfeder_1.jpg