Erfahrungen Sauer 100 Fieldshoot

  • Hallo liebes Forum!


    Als eifriger Leser muss ich nun doch schreiben, da ich nichts finde...

    Ich bin auf der Suche nach einem 223er Repetierer für den 100m Stand, sitzend aufgelegt und auf das o.g. Gewehr in einem Katalog gestoßen.

    Soviel findet man nicht über diese Büchse im Netz ... nur über die anderen bekannten Verdächtigen: Tikka T3, Sako, Rem 700.

    Was ist mit der Sauer?

    Preislich mit 2200€ doch in Ordnung und sieht mit dem modernen Schaft doch sehr hübsch aus.

    22mm Varmint Lauf, 60cm Lauflänge - alles schön und gut.

    Wer hat Erfahrungen mit der Sauer bezüglich Präzision, Verarbeitung und Qualität?

    Wie ist die Büchse gebettet?


    Vielen Dank und Gruß

    Michael :)

  • Sauer beut eigentlich sehr gute Waffen, kenne ein paar aus meinem Umfeld, kann nichts negatives sagen. Das spezielle Modell kenne ich aber nicht.

    Was ich so beobachte ist, dass viele die Tikka kaufen. Habe ich auch schon geschossen und finde die Waffe sehr gut. Meine Rem.700 kommt da nicht so ganz heran.

    Was ich dir empfehlen kann ist, dir noch einmal Gedanken über das Kaliber zu machen. Für 100m ist .223Rem top, obwohl man da auch KK schießen könnte... ;) . Soll es aber dann doch irgendwann mal weiter gehen, ist das mit der .223Rem schnell problematisch......

    Gruß
    Frank

    ---- BDMP ---- DSB ----- ProLegal ---- German Rifle Association ---- DJV ----

    "Ein Grüner ist erst dann zufrieden, wenn er einem anderen Menschen etwas verboten hat!"

  • Die Waffe an sich wird ok sein, hat halt m.W. auch den eingeschrumpften Bergara Lauf, mal eben wechseln wenn er ausgeschossen ist, ist nicht. Und knapp 2500€ Listenpreis für eine Einstiegssauer, denn das sollte die Sauer 100 sein, ist dann auch happig.

    Beim Kaliber bin ich ähnlicher Meinung wie Frank, die 223 Rem nochmal überdenken, ich würde in Richtung 308 Wind oder 6,5CM gehen.

  • Stimmt, wobei ich dazu noch weitere Kaliber auf die Liste von farmer3 schreiben würde.

    Aber dazu sollte man auch mal ein Blick auf mögliche Disziplinen werfen und selbst danach wäre das noch eine separate Diskussion.

    Gruß

    Frank

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  • Hallo MichaelS. .Glückwunsch zu deinem Einstand als schreibendes Mitglied 🤠🍻 Ich erzähle mal meine Geschichte, was Gewehrschiessen angeht, vielleicht bringt es dich weiter. Vor gut vier Jahren hat mich ebenfalls das Gewehr-Fieber gepackt. Hab viel gelesen, viel gefragt und nachgedacht und mich letztendlich auf .308 als Kaliber festgelegt, genau aus dem Grund, wie von farmer3 beschrieben. Habe mir damals gedacht, ich werde mal 300m oder 500m oder gar 700-800m irgendwo im Ausland schießen. Geworden ist es per Zufall eine Howa 1500 mit 24" Varmintlauf, China-Optik und Harris-Zweibein, alles zusammen für 1000 Euro (neu vom Händler). Auf 100m konnte ich mit der Zeit knapp unter 1MOA mit 5 Schuss realisieren (bin aber wenig begabt, was Gewehr angeht, der jetzige Besitzer schafft 0,6-0,7 MOA). In den darauffolgenden 2 Jahren war ich kein einziges Mal auf einem größeren Stand als 100m (mindestens 250km Anfahrt bis 300m). Auch Rückstoß empfand ich als unangenehm, wenn man etwas mehr schiesst. Also war eine .308 Büchse für mich übertrieben. Gute Munition kostete damals ca. 1€ pro Schuss. Ich habe die verkauft und mir später ein 300m taugliches AR15 mit einem dicken 24" Lauf gekazft. Klar, ist kein Repetierer, habe den aber eher zum entspannten 100m Schiessen verwendet, sitzend aufgelegt. Auch da hat es nach 1,5 Jahren mit 300m nicht geklappt. Gute Munition hier 70-80 ct pro Schuss. Auch hier 1 MOA realisiert. Parallel dazu habe ich eine KK-Büchse gekauft, eine von Savage mit einem dicken 21,5" Lauf. Und siehe da, es macht auf 100m auch Spaß 🤠👍 Schaffe im Moment 0,8MOA auf 100m, auf 50m sogar 0,7. Gute Munition kostet 10-12 ct pro Schuss. Das Gewehr hat mich inkl. Glas und Zweibein 700 € gekostet. Ein Schützenkollege hat sich kurz vor Corona einen Komplex aus Tikka T3X Tac mit DD-Optics auf Eratac-Montage und ordentlichem Zweibein für ca. 4000 gegönnt. Dieses Jahr wieder verkauft, weil eben kaum Nutzen auf 100m, 300m zu weit. So ist deutsche Realität.

    Zu deiner Wunsch-Büchse: schaut für mich in diesem Schaft wie ein Jagdgewehr aus. Keine Picatinny Schiene, muss noch geklebt werden. Der Griff schaut besser aus als bei üblichen Gewehren, richtiger Pistolengriff ist aber auf jeden Fall empfehlenswerter. Wenn ich mir jetzt einen Repetierer zum optionalen 300m Schiessen in .223 kaufen müsste, würde ich zwischen Ruger RPR mit 20" Lauf und Savage 110 Elite Precision schwanken.

    :sheep:

  • Gerom01

    Ein guter Beitrag, kann ich alles nachvollziehen. Daher waren es von farmer3 und mri lediglich Empfehlungen die wir gemacht haben. Was aber entscheidend ist, und ich denke das kann man deinem Beitrag auch entnehmen ist:

    Mach dir VOR dem Kauf Gedanken darüber, was du später damit schießen kannst und willst!!!

    D.h. Schießstände, Vereine, Anfahrtswege, Disziplinen, ggf. existierende Beschränkungen, die sich aus der SPO ergeben usw. Denn am Anfang macht das alles Spaß, weil es neu ist. Schießt du aber irgendwann nur noch "alleine" auf irgendeine Scheibe, weil es keine passenden Stände oder Schützen im Umfeld gibt, wird das schnell langweilig und dir vergeht der Spaß an dem tollen Hobby.

    Gruß

    Frank

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    "Ein Grüner ist erst dann zufrieden, wenn er einem anderen Menschen etwas verboten hat!"

  • Vielen Dank für euren ausführlichen Antworten!

    In der Tat: die Kaliberwahl hat mich auch lange beschäftigt/gequält - viel Schützenkollegen sagten das Gleiche:" hol dir ne anständige 308, da kannste auch 300m schießen".

    Es ist bei mir einfach so, dass ich "nur" einen 100m Stand in unserem Verein zur Verfügung habe, Disziplin ebenso.

    300m wäre eine einstündige Fahrt, ja auch okay, plus Standgebühr, plus teurere Munition zum Trainieren, keine passende Disziplin im DSB etc.

    Ich möchte realistisch bleiben: da würde ich nur einmal hinfahren, um zu schauen was geht, das ist einfach so.

    Die 308 finde ich für den 100m Stand einfach zu teuer und unnötig, ein Schützenkollege will seine T3 TAC A1 .308 aus genau diesem Grund wieder verkaufen, hmm.

    Kosten/Nutzen spielen hier eine große Rolle für mich, kaum Verfügbarkeit eines 300m Standes, 100m "vor der Haustür", deshalb .223

    KK: Die Tikka T1x schieße ich auf 50m - sehr schön Loch in Loch, auf 100m habe ich es noch nicht probiert, werde ich aber :thumbup:

    Zum Laufwechsel der Fieldshoot: Lauf eingepresst ist blöd, aber stabil. Ich weiß jetzt nicht genau ab wieviel Schuss ich den Lauf mit der Patrone .223 ausgeschossen habe, aber bestimmt nicht so schnell wie mit der 308 oder (vor allem!) der 6.5 Creedmore, denke ich, oder?

    Mit: max 500 Schuss/Jahr (optimistisch) als Familienpapa und Pistolenschütze + Lebensalter: 40 Jahre alt + ab etwa 5000 Schuss Lauf ausgeschossen = ich werde 50 Jahre alt und darf mir ein neues Gewehr schenken :drink:

    Die RPR und Savage kommen für mich nicht in Frage, optisch zu arg "AR". Ich glaube ich bin der einzige Schütze, der die ARs nicht mag, es tendiert mich dann eher zu den Jagdbüchsen bzw. Holzschäften, weil zeitlos <3

    Aber mit dem vertikalen (Pistolen)Griff stimme ich dir zu, Gerom, da muss ich die T1 auch noch nachrüsten. Aber was meinst du mit Kleben?

    Ich möchte mir eine Waffe gönnen, die gut schießt und die mir auch optisch gefällt: einmal kaufen, für immer behalten

    Optisch gefallen mir alle drei: Sako 85 - Tikka T3x - S100 Fieldshoot

    Im Moment schaue ich mir eben mal die Sauer an. Made in Germany, Sauer hat einen tollen Ruf.

    Aber taugt die Fieldshoot auch was? Die gibt es schon ein paar Jahre und man findet und hört ...nix...

    Der Abzug, Bettung, Verarbeitung, Kinderkrankheiten?

    Ist doch komisch, oder?

    Gruß

    Michael

  • Aber was meinst du mit Kleben?

    Ich meinte die Picatinny Schiene...oder sind da Löcher für Schrauben vorgebohrt? Oder wie willst du die Optik draufmachen?

    hol dir ne anständige 308, da kannste auch 300m schießen".

    Vor kurzem ist ja das Visier-Spezial zum KK-Longrange erschienen, 300m schiesst man auch mit KK 🤠 Aber ja, auch mit .223 kann man 300m ohne weiteres schießen. Ich kenne aber diese Sicht, mir wurde selbst für 100m .308 eingeredet, weil .223 zu instabil wäre.

    :sheep:

  • Ich habe eine ähnliche Konstellation.

    Familienpapa, eher mit Kurzwaffen zugange, 50Std die Woche arbeiten.

    Ich komme höchstens auf fünf oder sechs Langwaffentermine im Jahr auf einer 100 Meter Bahn.

    Und dann mache ich mit meiner CZ in .308 nur ca. 25 Schuss bei jedem Termin, da die Kleine sehr tritt und ich ja auch noch mit meinen anderen Langwaffen spielen möchte.

    Also ich kann dich mit dem Plan für .223 absolut verstehen, muss aber auch sagen, dass ich meinen .308 Repetierer trotz seiner eigentlichen Sinnlosigkeit nicht missen möchte :)

  • MichaelS.

    Du hast dir ja schon mal ganz gute Gedanken gemacht, das finde ich prima! Auch der Blick in die Sportordnung deiner Verbandes und die Möglichkeiten die dein Verein bietet zu allererst im Blick zu haben ist ganz, ganz wichtig. Wenn das alles für dich rund ist, dann bleibe bei der .223Rem und kaufe das Modell, welches dir am besten gefällt, für einen identischen Preis, bekommt man auch meistens recht gleichwertige Qualität bei den von dir genannten Herstellern.

    Wenn du später dann doch noch einmal etwas anderes möchtest, dann geht der Trend zur Zweitwaffe...alternativ kann man sowas auch immer mit moderatem Verlust wieder verkaufen.

    Die anderen Alternativen sind dann interessant, wenn du planst öfter mal weiter zu schießen. Denn 100m sind z.B. beim BDMP eher für alte Waffen, oder KK und nicht für moderne Repetierer. Die werden (fast ausschließlich) auf 300m geschossen. 100km Anfahrt zu einem 300m Stand ist heutzutage leider nicht mehr weit. Unser Staat hat da schon vieles in den letzten Jahren kaputt gemacht oder verboten. Die Entscheidung, ob das was für dich ist, muss du aber alleine treffen. Für mich fängt der Spaß bei 300m erst an, andere sagen, zu weit, zu teuer, zu schwierig, zu...will ich nicht.

    Daher ist die Diskussion über die Kaliber auch müßig. Ich hätte noch sowas wie 6,5x55, 6mmBR Norma und 6mmPPC USA in den Raum geworfen. Aber, und darum spreche ich das Thema dann doch noch einmal an: Das alles geht nur, wenn die die Munition selbst lädst (was man meiner Meinung nach sowieso sollte). Musst du das alles immer kaufen, ist die .223Rem alternativlos!

    Der Vorteil der .223Rem. ist, dass du noch für relativ kleines Geld Vollmantel Trainingsmunition kaufen kannst, die auf 100m auch noch so leidlich trifft (auf 300m geht das sportlich schon gar nicht mehr). Kaufst du Matchmunition bist du bei aktuellen Preisen bei gut 1 Euro pro Schuss. Die .308Win verdoppelt den Preis mal eben, was du mit Blick auf deinen Freund ja beschrieben hattest. Selbst geladen liegt die .308Win als 300m Matchmunition bei rund 85cent, wie ich gerade in einem anderen Thread dargelegt hatte, geht auch billiger. Dasselbe gilt für alle anderen Kaliber abseits der .223Rem in gleicher Weise.

    Gruß

    Frank

    ---- BDMP ---- DSB ----- ProLegal ---- German Rifle Association ---- DJV ----

    "Ein Grüner ist erst dann zufrieden, wenn er einem anderen Menschen etwas verboten hat!"

  • Zum Laufwechsel der Fieldshoot: Lauf eingepresst ist blöd, aber stabil. Ich weiß jetzt nicht genau ab wieviel Schuss ich den Lauf mit der Patrone .223 ausgeschossen habe, aber bestimmt nicht so schnell wie mit der 308 oder (vor allem!) der 6.5 Creedmore, denke ich, oder?

    Mit: max 500 Schuss/Jahr (optimistisch) als Familienpapa und Pistolenschütze + Lebensalter: 40 Jahre alt + ab etwa 5000 Schuss Lauf ausgeschossen = ich werde 50 Jahre alt und darf mir ein neues Gewehr schenken :drink:

    Die LongRange Benchrester tauschen die Läufe zwischen 3000 und maximal 5000 Schuss. Normale Sportschützen schaffen mit normalen Kalibern locker das doppelte, wenn - in Abhängigkeit vom Kaliber - nicht weitaus mehr. Besondere Lauffresser sind dabei die schnellen Kaliber.

    Wenn man aber immer SurPlus Munition verschießt und dann auch nur in Zimmerentfernung auf 100m, dann wird man vermutlich nicht mal merken, wenn der Lauf ausgeschossen ist........

    MichaelS.

    Mach dir darum also keinen Kopf.

    Gruß

    Frank

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    "Ein Grüner ist erst dann zufrieden, wenn er einem anderen Menschen etwas verboten hat!"

  • Ein weiterer Aspekt (neben den Kosten für die Munition, Anfahrt zu 300m-Ständen etc.) sei auch noch benannt:

    Ich habe 2x 9mm KW, 1x 9mm LW, 1x .22lfb LW und 1x.223Rem LW. Da spielt bei mir z.B. auch eine Rolle, ob ich mir ein weiteres Kaliber mit der zugehörigen Munition in den Schrank stellen will.

    Gerade das Austesten verschiedener (Kauf-)Munition kostet auch Geld und das wird bei einem weiteren Kaliber nicht weniger.

    P.S.: Für mich kommt wiederladen nicht in Frage. Bei einem Jahresverbrauch von etwa 1000x 9mm und ca. 200x .223Rem rechnet sich das nicht bzw. habe ich auch nicht die Ambitionen, bei der DM starten zu wollen.

    Welche Kaliber hast Du bisher im Schrank oder wird das Deine Erstwaffe?

    Gruß André

  • Ich meinte die Picatinny Schiene...oder sind da Löcher für Schrauben vorgebohrt? Oder wie willst du die Optik draufmachen

    Natürlich haben alle neuen Repetierbüchsen die Möglichkeit eine Zielfernrohrmontage anzubringen, die Sauer 100 hat dafür ebenfalls bereits Gewindebohrungen. Bei einem kleinen Kaliber wie der 223 Rem reicht das aus, bei größeren Kalibern, evtl. auch noch in Verbindung mit großen Optiken oder Nachtsicht-Vorsatzgeräten wird die Schiene trotzdem zusätzlich verklebt.

  • Hallo,

    ich dachte erst, dass eine Prismenschiene an der Sauer ist, aber jetzt habe ich auch die Gewindebohrungen gesehen.

    So würde ich direkt die Ringe anbauen wollen - ohne Schiene. Da muss auch nix geklebt werden.

    Es ist nicht die Erstwafffe, nur die erste Langwaffe. Habe sonst nur 9mm und .22lr.

    Gruß

    Michael

  • Das halte ich für Murks, aber naja...

    Ich muß meine Aussage bezüglich des Laufes aber wohl korrigieren, bei der Sauer 100 Fieldshot ist der, so wie mir jetzt berichtet wurde, eingeschraubt und nicht eingeschrumpft.

  • Und nicht vergessen .

    Will man sich von der Büchse mal trennen, dann ist eine T3 in .223 schell verkauft, und das Geld dafür stimmt .

    Die Sauer wird kaum ein Sportschütze kaufen. Der wählt eher Büchsen für die es mehr Zubehör gibt .

    Ein Jäger kauft eher selten eine .223 .

    Der Verkauf läuft also nur über den Preis .

    Ich würde mir dann eher eine normal geschäftete Tikka oder Bergara kaufen .

    Günstiger als die Sauer . Mehr Zubehör , und besser zu verkaufen.

  • Hallo Raze,

    das ist natürlich auch ein gutes Argument, wobei ich nicht denke eine 223 zu verkaufen - wozu?

    Wie gesagt: bis ich 70 bin...dann ist es wurscht.

    Ich tendiere auch vom Bauchgefühl Richtung Sako und Tikka - muss mir beide mal anschauen.

    Schönen Abend!

  • Dann sieh es eher von der Seite des Zubehör.

    Für die Tikka gibt es einen Berg voll davon.

    Und früher oder später kommt fast immer der Basteldrang durch 😉

    In einem anderen Forum ist Edi ( also die Firma PSE Schäfte ) sehr aktiv .

    Er ist ein großer Fan der T3 , und stellt oft Schussbilder von Serienwaffen ein .

    Natürlich liegt viel am Steuermann, aber schon beeindruckend was die Serienwaffen leisten .

    Ich habe für Jagdfreunde Munition für die T3 geladen .

    Durchweg war der Aufwand , eine präzise Laborierung zu finden , sehr einfach .

    Die Büchsen haben eine sehr gute "Grundpräzision" .

    Das gleiche gilt auch für die Büchsen von Savage .

    Die Sako's kommen aus dem gleichen Haus , kosten einiges mehr , es gibt weniger Zubehör , und sie können nichts besser .

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