Bedauernswerte BW : Lambrecht Lachnummer für die Truppe

  • Welchen Krieg meinst Du?

    Ich nehm die Frage mal ernst:

    In Frankreich ist es "la grande guerre" (WK I), wenn vom Krieg (vor dem Krieg und nach dem Krieg) gesprochen wird, in Deutschland gab es keinen anderen Krieg nach dem WK II.

    Die anderen Kriege danach betrafen zum Glück nur die Anderen. Also ist es klar, was gemeint ist, wenn von "dem Krieg" gesprochen wird.

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    In meinen Beiträgen verwende ich bewusst Satire, Ironie, Sarkasmus und Übertreibungen, um zu verdeutlichen. Auch ohne Kennzeichnung dieser Stilelemente sollte sich der Leser dessen bewusst sein.

    Meine Finger sind einfach nicht für eine Wischtelefontastatur geeignet :(

  • Ich vermisse einen Satz wie: "Die Bundeswehr gehört zu Deutschland"

    Aber mal im Ernst: kann man zu einer Armee halten, die überall auf der Welt bei Konflikten mitmischt (kann man da noch von BundesWEHR sprechen?), aber offenbar nicht im Stande ist, eigenes Land halbwegs verteidigen zu können? Richtig ist wiederum, dass die Bundeswehr selbst kaum was dafür kann, die wurde von der Politik runtergeritten.

    :sheep:

  • Genau so ist das!

    Die Bundeswehr selbst ist nur der Sklave der Politik. Und die Politik wird (leider schon seit Jahren) nicht mehr von sachlichen Argumenten bestimmt, sondern von ideologischen Wunschträumen, bei denen die Folgen außer Acht gelassen werden, denen die Wählerschaft aber dennoch hinterher rennt.

    Abschaltung von Kraftwerken, Reduktion der Bundeswehr, Tempolimit, Faktischer Zwang zu E-Auto, Solaranlagen auf allen Häusern, Zwang zur Wäredämmung in Kombination mit der Mietpreisbremse und der Verwunderung, warum es kaum noch sozialen Wohnungsbau gibt (siehe kürzlich Hamburg)......................die Liste ist lang.....


    Gruß
    Frank

    ---- BDMP ---- DSB ----- ProLegal ---- German Rifle Association ---- DJV ----

    "Ein Grüner ist erst dann zufrieden, wenn er einem anderen Menschen etwas verboten hat!"

  • Bei mir sieht das allerdings anders aus ....

    Dir würde ich jetzt aber zugestehen, aus dem Kontext heraus zu verstehen, welcher Krieg jeweils gemeint ist.

    Im Zusammenhang mit BW und Krieg ist es wohl klar, dass es nicht Deiner ist!

    Was mit Deinem gemeint ist, wüssten hier auch mehr, als nur Du!

    :sla:

    Jens

    Ich teile hier mit Euch mein Wissen und vertrete meine Meinung.
    Mein Wissen kann Fehler enthalten, meine Meinung muss nicht der Euren entsprechen.
    Korrigiert meine Fehler mit Eurem Wissen. Gute Argumente können meine Meinung beeinflussen.
    Gel(i)ebtes Forum... so muss das sein!

  • Ich hätte auch an den WK 2 geacht, nur haben die Teilnehmen soweit sie noch bei der BW waren zu dieser Zeit bestenfalls in der Kantine vom Krieg erzählt waren aber kaum noch direkt als Ausbilder tätig.

  • bestenfalls in der Kantine vom Krieg erzählt

    Du hast die Ecken mit den WKII-Devotionalien vergessen!

    Die haben schon auch noch an 'Alte Zeiten' erinnert, bevor man sie 'übergrünt' hat...

    j.

    Ich teile hier mit Euch mein Wissen und vertrete meine Meinung.
    Mein Wissen kann Fehler enthalten, meine Meinung muss nicht der Euren entsprechen.
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    Gel(i)ebtes Forum... so muss das sein!

  • Die haben schon auch noch an 'Alte Zeiten' erinnert, ...

    ... bevor man ihnen die Ehre geraubt hat.

    Ein paar Zitate von ehemaligen Feinden:

    Der Sieg ging an die Alliierten, der soldatische Ruhm an die Deutschen."

    (Drew Middleton, US-Militärpublizist)


    "Inzwischen habe ich eingesehen, dass meine damalige Beurteilung der Haltung des deutschen Offizierkorps und der Wehrmacht nicht den Tatsachen entspricht und ich stehe daher nicht an, mich wegen meiner damaligen Auffassungen zu entschuldigen. Der deutsche Soldat hat für seine Heimat tapfer und anständig gekämpft. Ich für meinen Teil glaube nicht, dass der deutsche Soldat als solcher seine Ehre verloren hat. Die Tatsache, dass gewisse Individuen im Kriege unehrenhafte und verächtliche Handlungen begangen haben, fällt auf die betreffenden Individuen selbst zurück und nicht auf die große Mehrheit der deutschen Soldaten und Offiziere."

    (Dwight Eisenhower, ehemaliger US-Präsident)

    "Als Soldat der US-Kriegsmarine habe ich in den Kampfgebieten des Ersten und Zweiten Weltkrieges gedient. Die deutschen Marinestreitkräfte waren leistungsfähige, ehrenvolle und ritterliche Gegner, vor denen wir hohen Respekt hatten."

    (T. G. W. Settle, Vizeadmiral der US-Kriegsmarine im 2. Weltkrieg)

    "Den Charakter eines Volkes erkennt man daran, wie es nach einem verlorenen Krieg mit seinen Soldaten umgeht."

    (Charles de Gaulle, ehemaliger General und französischer Staatspräsident)

    "Die Wehrmacht war ein großartiger Kampfverband, der hinsichtlich Moral, Elan und innerem Zusammenhalt unter den Armeen des Zwanzigsten Jahrhunderts nicht seinesgleichen fand."

    (Martin van Creveld, US-Militärhistoriker)

    "Die Deutschen waren im Krieg zwischen Norwegen und Sizilien, zwischen Frankreich und Stalingrad, von der Normandie bis Nordafrika sehr gute Soldaten. Wo sie kämpften, waren sie allgemein gut geführt, sehr diszipliniert und benahmen sich, von wenigen Ausnahmen abgesehen, gut."

    (Sir Hacket, ehemaliger Oberbefehlshaber der NATO-Heeresgruppe Nord, der sich beim Kampf um die Brücke von Arnheim verdient gemacht hat)

    "Die Deutschen sind prächtige Kämpfer und ihr Generalstab besteht aus wahren Meistern der Kriegskunst."

    (Alexander Cadogan, britischer Unterstaatssekretär im 2. Weltkrieg)

    "Vor den deutschen Soldaten ziehe ich den Hut. Ich habe bei Anzio (Italien) und in der Normandie gegen Euch gekämpft und kann nur sagen: Eure Soldaten waren erstklassig. Ihr habt in der Wehrmacht eine Armee gehabt, welche die Welt bewundert."

    (Vernon Walters, ehemaliger Botschafter der USA in der Bundesrepublik Deutschland.)

    ect ... ect ...


  • Ich hätte auch an den WK 2 geacht, nur haben die Teilnehmen soweit sie noch bei der BW waren zu dieser Zeit bestenfalls in der Kantine vom Krieg erzählt waren aber kaum noch direkt als Ausbilder tätig.

    Ältere Offiziere gab es damals (Mitte 1970er-Jahre) schon noch, die den 2. WK als Soldaten erlebt hatten und auch etliche Politiker, nicht zu vergessen, Wehrpflichtige natürlich icht. Selbst als ich 1986 bei der BW war, hatten wir noch einen kurz vor der Pensionierung stehenden Hauptfeldwebel, der immerhin als Kind noch Erinnerungen an das Kriegsende hatte und der Vater eines Kameraden von mir, der halt schon etwas älter war, war sogar noch im Krieg als Soldat, wenn auch nur die letzten paar Monate.

  • Das hätte ich jetzt nicht gedacht.

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    :sheep:

  • Verteidigungsministerin zu Waffenlieferungen

    Lambrecht: Ich glaube, es geht darum, die Ukraine jetzt so zu unterstützen, dass sie in diesem Kampf bestehen kann, und nicht um einzelne Worte. Ich habe manchmal das Gefühl, es geht eher um Worte als um Taten. Wir unterstützen die Ukraine in diesem Kampf, das ist ganz wichtig, und dazu stehe ich in regelmäßigem Austausch mit meinem Verteidigungsministerkollegen.

    Wer sich ein nachgerade unerträgliches Interview mit unserer Verteidigungsministerin antun will, kann das hier nachlesen:

    Verteidigungsministerin zu Waffenlieferungen - Lambrecht (SPD): „Immer in enger Abstimmung mit unseren Verbündeten"
    Bundesverteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) hat den Vorwurf zurückgewiesen, die Bundesregierung beliefere die Ukraine mit Waffen nicht schnell…
    www.deutschlandfunk.de
  • Das Interview ist echt der Hammer! Vor allem wenn man den Satz Wieso bekommen SPD-Politikerinnen und Politiker das Wort „gewinnen“ nicht über die Lippen?" vom Heinmann im Hinterkopf hat.

    Ein einziges herauswinden....

  • Das schlimme ist bei uns ist, das Politikerinnen und Politiker Minister Ämter ausüben, obwohl sie nicht die geringste Ahnung geschweige den Sachverstand von der Materie haben. Man bekommt den Eindruck die Ministerposten werden ausgewürfelt.

    Notfals hat man ja die Sachverständigen, die aber wiederum keine oder wenig Ahnung von der Praxis haben und somit kommte es häufig zu Entscheidungen, die die "Praktiker" nicht verstehen.

    Anstatt die Leute zu Rate zu ziehen, die täglich mit der Materie zu tun haben, werden viele Entscheidungen

    von sogen. "Sesselpfurzern" getroffen.

  • Was genau kritisierst Du,

    Ihre mangelnde Sachkenntnis. Alleine schon ihr erster Absatz ist grundsätzlich falsch.

    Auch scheint sie nicht zu wissen, daß die "Pariser Verträge" im Dt. Bundestag gegen die Stimmen der SPD gebilligt wurden.

    Zum Übrigen - hast du schon mal in einen Schwamm gebissen?

    Genauso fühlt es sich an, wenn man ihre Rede liest ....

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