erster Präzisionsrepetierer

  • Diese, meine persönliche Auffassung und Erfahrung habe ich lediglich oben mitteilen wollen. Aber ich glaube selbst das lasse ich zukünftig.

    Lieber Frank,

    seit langem schätze ich deine Kommentare u. Texte hier. Du bist ein stets sachlicher Schreiber.

    Dummes Zeug u. "Mimmi-mii..." sind nicht Deins.

    Umso mehr wundere ich mich über deinen letzten Text bzw. die heraus zu lesende Empörung. Ganz ehrlich versteh' ich nicht richtig was du willst. Im Vergleich zu -zig anderen Beispielen in dieser unsrer Forenwelt sind die Beiträge im Großen u. Ganzen sachlich.

    Wenn ein Themenstarter die Waffengattung vorgibt, 2 Kaliber zur Auswahl stellt und (s)ein Budget ins Spiel bringt, warum soll die helfen wollende Gemeinde dann nicht nach ihrem gut Dünken antworten??

    Wäre nur ein Präzisionsgewehr gefordert worden hätte ich mir meinen eigenen Beitrag mit meiner CZ sicher verkniffen. So allerdings fand ich es hilfreich sie mit ins Gespräch zu bringen da sie eben sehr präzise - u n d sehr günstig zu haben ist.

    Ob grade diese Büchse des Themenstarters Beuteschems wird, soll er mal schön selbst entscheiden.

    Mit seinen eigenen Stellungnahmen steht es ihm ausserdem jederzeit frei einzugrenzen oder bestimmte Richtungen eben zu forcieren,- oder abzulehnen.

    Wie auch immer, wer kann was gegen solchen Diskurs haben?? Es wird Gründe geben weder Verband noch Wettbewerb als Kriterien genannt zu haben. Soll unser Bier doch nicht sein.

    dieselfalk ist kein Anfänger. Er wird schon abschätzen was in "seinem" Wettbewerb erlaubt ist.

    Kurzum: Grund zum Miesepetern sehe ich in den zurückliegenden Beiträgen die sich mit Ross und Reiter befassen, nämlich der angefragten Kaliberauswahl und dem Vorschlag bestimmter in Frage kommender Langrohre, denn nur darum dreht sich's hier, - nicht.

    "Life is hard; it's harder if you're stupid."

    John Wayne

  • Schon mal Danke für die guten Vorschläge, auch für den durchaus kritische Post von Frank.

    Natürlich hätte ich eine passende Disziplin, aber sportlich soll es ja nicht ausschliesslich sein.

    Wenn das Setup gut passt, dann soll es auch für jagdliche Situationen gehen, wo man weit hinauslangt. Jagd-Match nennen das einige Hersteller.

    Ich hatte ja geschrieben, dass ein .30er Kaliber vorhanden ist. Das ist ein 30-06Sp, und bei Reh führt die RWS Hit schon zu starken Hämatomen.

    Deshalb und weil es eine gute Eigenpräzision mitbringt, dachte ich ernsthaft über die Creedmoor nach.

    Der Hinweis auf militärisch zugelassenem Kaliber ist gut, da erinnere ich mich, dass in Wetzlar schon beim K31 gemosert wurde und ich .308 Win eintragen sollte. Von der Warte aus wäre ein .308 sicherlich besser.

    Und das 7x57 Kaliber ist sicherlich eine gute Patrone, hat hier leider keiner in einem Sportgewehr.

    Die Budgetrichtung sollte klar sein, wobei mir jedenfalls klar ist, dass ein höherer Preis auch höhere Qualität ergibt.

    Trotzdem ist es aber häufig so, dass ein Vergleich in einem abgesteckten Preisrahmen einen "Gewinner" zeigt.

    Also falls ihr noch weitere Vorschläge habt und evtl. auch etwas über die Vorzüge berichten wollt, nur zu.

  • Kurzum: Grund zum Miesepetern sehe ich in den zurückliegenden Beiträgen die sich mit Ross und Reiter befassen, nämlich der angefragten Kaliberauswahl und dem Vorschlag bestimmter in Frage kommender Langrohre, denn nur darum dreht sich's hier, - nicht.

    Dem stimme ich ja auch zu, nur ist in meinen Augen der Weg so wie er beschritten wird nicht wirklich zielführend. Das war es, was ich aufzeigen wollte. Kenne leider genug Tennisspieler.....

    Gruß
    Frank

    ---- BDMP ---- DSB ----- ProLegal ---- German Rifle Association ---- DJV ----

    "Ein Grüner ist erst dann zufrieden, wenn er einem anderen Menschen etwas verboten hat!"

  • dieselfalk

    Natürlich hätte ich eine passende Disziplin, aber sportlich soll es ja nicht ausschliesslich sein.

    Wenn das Setup gut passt, dann soll es auch für jagdliche Situationen gehen, wo man weit hinauslangt. Jagd-Match nennen das einige Hersteller.

    Also jagdlich auch macht die ganze Sache noch komplexer und es kommen noch weitere Kriterien hinzu. gewicht der Waffe, Verfügbarkeit bleifreier Geschosse im gewählten Kaliber um nur mal zwei zu nennen.

    Am Ende sind wir wieder am Anfang: Die Anwednung möglichst genau spezifizieren!!!

    Ansonsten wird es eine reine Spaßwaffe, für nichts wirklich gut, bzw. ein "fauler" Kompromiss.

    Gruß

    Frank

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  • Mühlenbracher

    Lieber Frank,

    Lieber Mühlenbracher,

    das ist immer eine gaaaaanz schlechte Anrede....manche sagen, die kommt kurz vor der Beleidigung, definitiv aber nicht weit weg von der Hinrichtung........... ::frinds::

    Gruß

    Frank

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    "Ein Grüner ist erst dann zufrieden, wenn er einem anderen Menschen etwas verboten hat!"

  • ... das ist immer eine gaaaaanz schlechte Anrede...

    Siehst du das so? Nun denn.

    Es war gewiss nicht kurz vor 12 - und der Weg zur in dem Falle grundlosen verbalen Hinrichtung wäre noch ein sehr Weiter gewesen.

    Es ging mir nur um den beschriebenen Inhalt, der sich auf deine Kritik bezog. Schließlich geht's hier "nur" um eine schnöde Büchse, und um keine akribische Abhandlung.

    Jedenfalls war die Anrede keine gestellte Höflichkeit, sei dessen versichert. Es war wirklich und einfach nur nett gemeint.

    Alles gut.

    :drink:

    "Life is hard; it's harder if you're stupid."

    John Wayne

  • Also jagdlich auch macht die ganze Sache noch komplexer und es kommen noch weitere Kriterien hinzu. gewicht der Waffe, Verfügbarkeit bleifreier Geschosse im gewählten Kaliber um nur mal zwei zu nennen.

    Wenn hohe Präzisionsanforderungen im Raum stehen, und da gilt weiterhin auch "der Schaft trifft", dazu jagdlich gut handlebares Gewicht, landet man eigentlich automatisch bei einer Tikka mit dickerem Lauf (CTR oder Varmint) kombiniert mit einem Schaft von PSE. Der Schaft treibt allerdings das Budget aus dem angedachten Bereich.

    Der HMR-Schaft von Bergara als auch andere Einsteiger-Schäfte liefern nicht die notwendige Steifigkeit kombiniert mit geringem Gewicht.

    Wegen der Geschosse würde ich dann definitv auf .308 Win gehen. Barnes beispielsweise liefert bleifreie Jagdgeschosse auf Match-Niveau.

  • Wenn hohe Präzisionsanforderungen im Raum stehen[...]

    Das war ja im Grunde einer der Punkte, die ich ganz am Anfang angesprochen hatte. Konkret: WAS sind denn hohe Präzisionsanforderungen?

    Für den Jäger ist das die Kammerfläche beim Rehwild, worüber der nicht ambinitionierte Sportschütze schon lacht. Der kann mit jeder leidlich guten Waffe aus moderner Fertigung auf 100m noch alles reißen und erfüllt die Präzisionsanforderung. Ist mit hoher Präzisionsanforderung dann aber auch 300m gemeint, dort nur die üblichen Verdächtigen Disziplinen oder auch das, was man gern als Benchrest beschreibt?

    In meinem obigen Beispiel liegen die Präzisionsanforderungen zwischen 15cm auf 50-80m und 2cm auf 300m. Von Gewichten, Schäften, Kosten, Kalibern will ich noch gar nicht mal anfangen. Daher auch mein Hinweis im Post #17, dass die formulierten Anforderungen so nicht ausreichen, bzw. zu erfüllen sind. Der Schlüssel zum Erfolg liegt zuerst nicht darin, Tests zu lesen, sondern sich über seine individuellen Anforderungen klar zu werden und dabei nicht zu vergessen, dass es die Eierlegendewollmilchsau leider nicht gibt. Also muss ein Kompromiss her, und der will sehr gut überlegt sein, will man sich später nicht ärgern oder unnötig Geld bei einem Waffenwechsel verlieren.

    Gruß

    Frank

    ---- BDMP ---- DSB ----- ProLegal ---- German Rifle Association ---- DJV ----

    "Ein Grüner ist erst dann zufrieden, wenn er einem anderen Menschen etwas verboten hat!"

  • Leider ist der Post nicht ganz so informativ, wie ich gehofft hatte.

    Wir haben uns bis auf wenige Ausnahmen viel zu theoretisch ausgelassen und sind auf praktische, auf eigenen Erfahrungen basierten Fakten ausgewichen.

    Deshalb nochmal mein Anliegen, wer kann denn direkt erlebtes zu den angesprochenen Gewehren beisteuern zB. hakender Verschluss oder auch butterweich gleitend, nicht komplett freistehender Lauf, hakeliges Magazin, kratziger Abzug und und und.....

  • Hallo Falk. Mitte letzten Jahres stand ich vor derselben Wahl. Da ich auf dem Trip war, ich würde auch mal 500m und mehr schießen, wollte ich unbedingt ein Gewehr in einem der 6.5 Kaliber, also entweder Creedmoor oder x55 SE. Es sollte aber auch was fürs Auge sein. Der heißeste Kandidat wurde (ungesehen) Sabatti Evo mit langem Lauf. Ein virtueller Bekannte holte sich so eins und war sehr zufrieden. Ich bekam die Möglichkeit, das Gewehr bei Frankonia in die Hand zu nehmen, und dann kam leichte Ernüchterung: der Direktabzug zwar sehr leicht, aber eben direkt, ich bin aber eher Freund vom Druckpunkt. Auch war der Vorderschaft so richtig breit und hat mir optisch nicht so zugesagt. Qualität schien ok zu sein. Dann konnte ich bei einem Bekannten seine Tikka T3X schießen, die war aber außerhalb meines Budgets. Der Abzug ab Werk war zu schwer, Aluschaft...naja. Zumindest konnte er damit gute Streukreise auf 100m produzieren (.308). Danach schaute ich auf Ruger RPR und hatte eine in der Hand. Die war richtig gut, sehr solide, auch der Verschluss. Die Sicherung im Abzug imitiert Druckpunkt-Abzug, passt. Würde ich sofort nehmen, auch in .308 und mit 20"-Lauf, nur haben sich bei mir die Prioritäten geändert. Vor paar Jahren hatte ich noch eine Howa M1500 mit klassischem Schaft in .308, aber in Camouflage Look. Kam zu selten zum Einsatz, war ok, habe ich verkauft. War aber auch günstig. So, mein Input dazu.

    :sheep:

  • dieselfalk

    Leider ist der Post nicht ganz so informativ, wie ich gehofft hatte.

    Wir haben uns bis auf wenige Ausnahmen viel zu theoretisch ausgelassen und sind auf praktische, auf eigenen Erfahrungen basierten Fakten ausgewichen.

    Deshalb nochmal mein Anliegen, wer kann denn direkt erlebtes zu den angesprochenen Gewehren beisteuern zB. hakender Verschluss oder auch butterweich gleitend, nicht komplett freistehender Lauf, hakeliges Magazin, kratziger Abzug und und und.....

    Daran bist du ein Stück weit selbst schuld! Wenn derartige Fragen so offen gestellt werden, dann versuchen diejenigen, die die Sache schon etwas länger machen, die Antwort unter dem Blickwinkel der Beratung zu geben: Was würde denn am besten zum Themenstarter und seiner Anwendung passen? Denn dieselben Leistungsdaten können für die eine Anwendung positv, für die andere hingegen negativ sein.

    Mein Anspruch ist/war da ähnlich und daher habe ich so auf den Anforderungen herumgeritten, die von dir ja nicht wirklich realistisch kommuniziert wurden. Denn dem was du schreibst kommt nur die Eierlegendewollmilchsau nach.

    [...] Wenn eine Waffe zum befummeln und ballern will, dann kann man das sagen und kauft sich das was einem gefällt. [...]

    Da ich schon früh vermutet hatte, dass du keine wirklichen Anforderungen hast, sondern einfach alles mal ein wenig willst, nach dem Lesen vieler Tests und Artikel in Zeitungen und im Internet einfach dies oder das jetzt unbedingt endlich mal kaufen willst, hatte ich im Post #19 schon obiges geschrieben.

    Wenn es dir darum geht, ggf. schlechtes über die eine oder andere Waffe zu erfahren, wie du das im Post #32 ja noch einmal geschrieben hast, dann hättest du deine Frage genau so stellen müssen:

    "ich habe mich entschieden die Waffe A oder B zu kaufen. Gibt es einen, der hierzu etwas besonders gutes oder schlechtes sagen kann?"

    Damit wäre die Sache klar. "Erst mal interessant finde ich", oder "es gibt ja auch....", führt zu der Beratung, die du hier gerade bemängelt hast.

    Abschließend mein Tip: Kauf die Bergara B14 HMR Wilderness

    Gruß

    Frank

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    "Ein Grüner ist erst dann zufrieden, wenn er einem anderen Menschen etwas verboten hat!"

  • wer kann denn direkt erlebtes zu den angesprochenen Gewehren beisteuern zB. hakender Verschluss oder auch butterweich gleitend, nicht komplett freistehender Lauf, hakeliges Magazin, kratziger Abzug und und und.....

    Mit freistehend meist Du vermutlich freischwingend?

    Um das zu beurteilen, müßte a) der Besitzer die Waffe aus dem Schaft ausbauen und b) das Wissen und die Erfahrung haben, das gefundene qualifiziert zu beurteilen. Da kenne ich nur sehr wenige Leute, die dazu in der Lage sind, und die kaufen in der Regel nicht mehr in dieser Einsteigerklasse.

    Ich weiß aber, daß ein paar erfahrene Leute sich eine HMR Wilderness in .300 PRC gekauft haben weil sie einen preisgünstigen, lieferbaren Einstieg in das Kaliber gesucht haben. Sie haben im Nachgang erheblich Nacharbeit in die Waffen investiert und haben trotzdem bisher nicht ihre hohen Präzisionsanforderungen erreicht.

    Hier kommt der valide Einwand von Frank1000 ins Spiel: Es bedarf einer Definition des "Präzisionsrepetierers", um eine qualifizierte Empfehlung zu geben. Eine echte Präzisionswaffe am Bereich dessen, womit Wettbewerbe gewonnen werden, gibt es aber in dieser Preisklasse nicht.

    Zu Deinen konkreten Detailfragen:

    • In dieser Preisklasse gibt es keine butterweich laufenden Verschlüsse, wie man sie von Victrix, Accuracy, etc. kennt.
    • Die Abzüge sind maximal als "ok" zu bewerten. Aber bei vielen Waffen kann man sie gegen solche austauschen, die "gut" sind, z.B. solche vom Bix'n Andy (Atzl-Abzüge), Jewell, Timney, etc. Aber: Viele Leute kommen mit Abzügen, die "ok" sind, gut klar und erzielen auch auf ihrem Niveau gute Erfolge.
    • Bergara nutzt Magazine, die zum AICS-Standard von Accuraccy International kompatibel sind. So eine Kompatibilität ist anzustreben, damit man nicht für jede Waffe extra Magazine benötigt und sich im Notfall auch mal auf einem Wettbewerb vom Kollegen ein Magazin leihen kann.
      AICS ist mit das beste, was es am Markt gibt, aber es gibt diese Magazine halt von mehreren Herstellern in unterschiedlichen Qualitäten. Mein Favorit sind dabei die Hybrid-Magazine aus Metall & Kunststoff von MDT.
  • So habe mich jetzt erstmal auf die Sabatti Urban Sniper "eingeschossen" und werde das große F besuchen und mir die Waffe genauer anschauen.

    Das Kaliber wird eine einfache .308 Win werden, da ein Creedmoor erst ab Schussweiten Sinn macht, die ich sicherlich nicht bestreiten werde und auch weil die Lauflebensdauer damit deutlich kürzer wäre. Ausserdem ist alles kaliberspezifische zum Wiederladen bereits im Hause.

    Die Urban Sniper hat einen einfachen Lochschaft, ist aber in der Länge und Wangenauflage immerhin einstellbar. Das System ist aus Stahl und nimmt AICS Magazine auf, Der Verschluss ist verchromt und spiralgenutet, der spiralgeflutete Matchlauf mit 51cm nicht zu lang, an der Mündung noch 22mm stark und trägt ein Mündungsgewinde. Der Direktabzug soll nach Demontage aus dem Schaft einstellbar sein.

    Der runtergesetzte Preis liegt momentan bei 1000€, bei anderen Händlern 100€ höher. (Bei F muss man prüfen, ob es das aktuelle Modell mit dem spiralgefluteten Lauf ist oder das Vorgängermodell)

    Hier schon mein Dank allen Beteiligten

  • Die habe ich auch im Schrank stehen...

    Faulheits-, da 100km zu Stand UND dann auch Coronabedingt noch ungeschossen....

    heute soll wohl die Lüftungsanlage an dem Schießstand final abgenommen werden, dann kann ich die mal testen...

    Wiederladezeugs hab ich auch schon daheim..

    Ich freu mich auf Info-Austausch

    :saint:

    Meine hat den Multiradiallauf. Dazu schrieb Sabatti dass der wohl bis zu +10% V0 Bringen kann da der weniger Widerstand hat.

    ::abschi::

  • Da das Thema bereits erledigt ist, kannst du Peppone , gerne erklären, was genau dieses alte Gewehr in einem exotischen Kaliber und jagdlichem Schaft zu einer Präzisionsbüchse macht? Ok, auf 100 m dürften sehr viele Gewehre Gruppen Richtung 0,5 MOA liefern. Dafür muss man aber keine 1500 und mehr Euro ausgeben.

    :sheep:

  • was genau dieses alte Gewehr in einem exotischen Kaliber und jagdlichem Schaft zu einer Präzisionsbüchse macht?

    Nur meine Meinung: ;)

    Primär ist das ein sehr schönes Gewehr eines namhaften Herstellers und eine richtige Augenweide.

    Zweitens ist das Kaliber nicht "exotisch", es war grad nur a bissl aus der Mode gekommen. Aber das ändert sich gerade wieder.

    Jagdlich war es eigentlich nie "out" weil es DAS Allroundkaliber schlechthin ist.

    Und die Sporties lernen gerade neu die Vorzüge dieses Kalibers zu schätzen.

    Schieß es mal und du wirst schnell verstehen, warum ... ::frinds::

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