• Na eben nur ein paar Volt. Wahrscheinlich durch falschmessung. Die Prüflampe zeigt nur so 24V an....

    Da sollten aber zwischen dem rechten Pol (Üblicherweise die Phase) und der Erdung 220V sein....

    Dann wird's wohl auch nur der Hersteller beantworten können. Ich würde auf jeden Fall nicht "ins Blaue" irgendwo 'ne Brücke einbauen, so wie das der ein oder andere wohl im "Einspeisestecker" getan hat.

  • Dann wird's wohl auch nur der Hersteller beantworten können.

    Jaaaaa.... Nur antwortet der nicht.....

    Es wird auch nicht ein Bügel ins blaue gebaut sondern ein Galvanisch vom Generator und vom Netrz getrenntes Netz gebaut wo der N geeridet ist...

    Das sollte das Flammüberwachungsproblem beheben.

    :drink:

  • 'ne Brücke einbauen, so wie das der ein oder andere wohl im "Einspeisestecker" getan hat.

    Bei meinem Aggregat ist aber als "Ausgang" der blaue "Wohnwagenstecker" verbaut, so dass man weiss, wo L und N liegt.

    Im Gegensatz zu dem Zipper, der vermutlich einfach eine Sckukosteckdose hat.

    LG

    -Michael

  • Update

    Ich hab das Problem an Zipper geschickt

    Das war die Antwort

    Guten Tag

    Die Anschlüsse am Stromerzeuger sind potentialfrei, daher kann ich mir vorstellen das es mit der Heizung nicht funktionieren wird. Bitte verbinden Sie den N Leiter nicht mit der Erde, ich kann nicht garantieren, dass hier keine Schäden entstehen.


    d.h. es bleibt nur der Umweg über einen 500VA Trenntrafo den ich Primärseitig potentialfrei vom Generator speise und Sekudärseitig einen geerdeten N schaffe

    Verpolungssicherheit wird bei MIR mittels Kaltgerätesteckern gemacht (Das sind die bspw am PC)

    Bestellt ist der Trafo - kostet 90€....

    Dann muss ich das testen

    Und wenns läuft dasselbe nochmal beim Haus meienr Eltern

    :think:

  • Fast alle Stromerzeuger, die ich gefunden habe (und auch die meisten Spannungswandler) haben eine ganz normale Schuko-Steckdose. Ein Kaufkriterium für mich ist das Vorhandensein von CEE-Steckdosen (Camping-Steckdosen)

    ---------------
    In meinen Beiträgen verwende ich bewusst Satire, Ironie, Sarkasmus und Übertreibungen, um zu verdeutlichen. Auch ohne Kennzeichnung dieser Stilelemente sollte sich der Leser dessen bewusst sein.

    Meine Finger sind einfach nicht für eine Wischtelefontastatur geeignet :(

  • Da der Zipper Potentialfrei ist, ises VÖLLIG egal ob das Verpolungssicher ist oder nicht.....

    Das muss kein Kriterium sein...

    Ist bei "normalen" intern der N nicht auf PE gelegt ist es ebenfalls irrelevant..

  • Wenn er wirklich potentialfrei ist: Was spricht dagegen, eine der beiden Seiten auf N zu legen ?

    Wenns läuft, OK. Und wenn am Inverter deswegen was kaputtgeht: Garantiefall - schließlcih wurde die

    Potentialfreiheit ja schriftlich zugesichert.

    LG

    -Michael

  • buchi Siehe #64

    Das ist ein Zittat aus der Antwortmail...

    Sie garantieren es nicht dass nix pasiert..

    Und ich weiss nicht ob da was Sicherheitsbeschaltet gegen Erde ist...

    e.v. gibts ne Isolationsüberwachung etc...

    Die haben ja nicht mal Sicherungen. Die machen das alles Elektronisch...

    Deswegen lieber Trenntrafo der ein PEN liefert... dann sollte ich auf der sicheren Seite sein....

    Denk ich...

  • ... da ist nicht immer ein "Sutzen" vorhanden...

    Ich habe einen Honda 20i.

    Für den musste ich ein Adapter-Kit und mit ca. 15' Schrauberaufwand montieren. Damit wird der eigentlich bündig abschliessende Auspuffstutzen etwas nach draussen verlängert, um den Abgasschlauch aufstecken zu können.

    Das dürfte beim Zipper ähnlich gehen. 100 %ige Dichtheit würde ich nicht erwarten. Die sollte aber mit etwas Nacharbeit hinzukriegen sein.

    Was ich bei den Dingern gut finde, ist, dass sie mit der Eco-Schaltung nur mit der unbedingt nötigen Drehzahl laufen, um die anliegende Last "zu befriedigen".

    Vor der Erweiterung der Solaranlage meines Ferienhäuschens im Wallis hatte ich für TV, Receiver und ein paar Aktivlaustprecher oftmals den Generator laufen. Dann ist er mit 1 l Benzin locker über drei Stunden gelaufen.

    Für die Versorgung von Heizung und Kühlgeräten ist das sicher ein komfortable Lösung. Ein paar Stunden laufen lassen, dann wieder ein paar Stunden Pause. Wird es wieder kälter in der Hütte, dann wieder laufen lassen...

    Zur Erdungsfrage habe ich meinen 20i mal durchgepiept. Ob das jetzt viel nützt, weiss ich nicht...

    20i.jpg Die Schutzkontakte/PE sind mit dem Erdungskontakt verbunden.

    Der Nulleiter ist NICHT mit der Erde verbunden. Die Phase ja sowieso nicht...

    Wie das jetzt gehen soll, wenn ein Elektrogerät defekt ist und im Geräte inneren eine Schluss zwischen L und geerdetem Gehäuseteil stattfindet, ist eine interessante Frage... und wie das Ganze mit einer Heizungssteuerung funzen soll... ???

    Ravens Trennidee ist sicher nicht verkehrt.

    Jens

    Ich teile hier mit Euch mein Wissen und vertrete meine Meinung.
    Mein Wissen kann Fehler enthalten, meine Meinung muss nicht der Euren entsprechen.
    Korrigiert meine Fehler mit Eurem Wissen. Gute Argumente können meine Meinung beeinflussen.
    Gel(i)ebtes Forum... so muss das sein!

  • War länger nicht hier , und habe mir den Faden mal durchgelesen .

    Da steht einiges was richtig ist, aber leider viel mehr was falsch und sehr gefährlich ist.

    Übrigens.... wo ist im IT-Netz eigentlichlich der Neutralleiter , wenn das Netz doch Schutzisoliert zum Erdpotential ist , und deshalb keine Verbindung der Leiter zum Erdpotential besteht ?

  • Schwierig. Dein Haus hat garantiert einen Drehstromanschluss.

    Eine Umschalteinheit zur Gebäudeeinspeisung von Wechselstrom auf ein Drehstromnetz

    ist nicht sehr sinnvoll.

    Das aus Unachtsamkeit so ein kleines Notstromaggregat überlastet wird , ist fast sicher .

    Nächstes Problem ist , das so ein Stromerzeuger fest angeschlossen sein muss. Stromerzeuger ist IT-Netz , Haus TN-Netz . Wird da per Gebäudeeinspeisung versorgt , muss bei jeder Inbetriebnahme die Schutzmaßnahmen durch eine Elektrofachkraft geprüft ( gemessen ) werden.

    Bei Versorgung von mehr als einem Verbraucher am IT Notstromaggregat muß auf den passenden Personenschutz geachtet werden .

    Ein weiteres Problem bei kleinen Drehstromaggregaten ist , daß sie nur symmetrisch belastet werden dürfen .

    Geräte die auch extreme Schiefbelastung ausregeln können, kosten auch richtig Geld.

    Die Gefahr durch so eine unsymetrische Belastung Verbraucher zu beschädigen ist sehr hoch.

    Der Hersteller muss also "ausdrücklich" die unsymetrische Belastung zulassen.

  • Also ist es nicht ratsam, einen Stromerzeuger von um die 5-6KW über einen Kombi-Wechselrichter (z.B. einer PV-Anlage mit Akku) als Notlösung zu betrieben?

    Ich bekomme Anfang nächsten Jahres ne Wärmepumpenheizung und möchte später (wenn ich die Förderung dafür zurück habe) ne 6KW Photovoltaik-Anlage mit Akku dazu installieren lassen.

    Um bei einem evtl. Stromausfall in der sonnenarmen Zeit, zumindest eine Zeit lang, weiter heizen zu können, hatte ich überlegt, einen Stromerzeuger (mit Abgasleitung nach draussen) vorrätig zu haben, der ggf. einen Stromausfall selbst erkennt und eigenständig anläuft.

    Deine Ausführungen lassen diesbezüglich aber nichts Gutes erahnen.

  • Wenn du ohnehin vom Akku her einen Wechselrichter hast, dann könntest du theoretisch auch ein Aggregat nutzendas Ggleichspannung erzeugt...

    Somit müsstest du die 220 oder 380 aus dem Aggregat nicht auf deine 24 oder 48V umspannen was bei 6KW wohl ein genz schöner brummer an Trafo wäre...

    Ein 48V 100A Ladegerät für einen Stapler fähst du fast mit einem Stapler weg :P

    und das wären dann "nur" 4,8KW und keine 6....

    Wenn du eine 24V PVA hast, dann könnte man das bspw kostengünstig mit einer LKW-Lichtmaschine an einem Benzin oder Dieselmotor erledigen.

    Dann wäre auch ein Anlaufen etc kein großes Thema da du die Grundlast aus dem Wechselrichter der PVA deckst die ohnehin dann eine Insel-Zulassung haben müsste.

    Somit bräuchtest du nicht 2 teure Anlagen....

    :think:

  • Mit Photovoltaikstrom oder Notstrom eine Heizung zu betreiben ist extrem unwirtschaftlich.

    Hast du mal überlegt wie groß deine Batterie sein muss , um deine Wärmepumpen nur einen Tag zu betreiben ?

    Dazu die PV Anlage die auch im Winter die Leistung bringt , um die Akkus in einem Tag wieder zu laden ?

    Dann stell mal die Kosten dafür zusammen.

    Wassergekühlter Stromerzeuger , Wärmetauscher , Puffer und Steuerung ist da weitaus sinnvoller.

    Wenn du einen Stromerzeuger im Haus betreiben willst , dann daran denken das es nur mit einem Dieselmotor zulässig ist. Benziner sind verboten und Lebensgefährlich.

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