Jäger erschießt aus Versehen zwei Pferde

  • Da die Wenigsten ihre Defizite zugeben, bzw. erkennen, finde ich eine Überprüfung bei Jägern und auch bei Autofahrern ab einem gewissen Alter (75 od. 80) angebracht. Die Überprüfung sollte einen Seh,- Hör u. Reaktionstest beinhalten, sowie die Nachtblindheit überprüft werden.

    Da kenne ich viele die solche Einsichten vertraten, nur als sie selbst dann in dem Alter waren wussten sie selbst am besten was gut für sie ist.

    • Offizieller Beitrag

    Dann sag doch was du prüfen willst ?


    Wenn es die Sehfähigkeit in der Nacht betrifft. Vergiss es , heute gibt es erstens passende Hilfsmittel , und wenn der Jäger im Test sagt " Ich würde nicht schießen, weil ich nicht sauber ansprechen kann " , dann ist es die richtige Antwort, und das richtige Handeln, auch wenn 100 andere Jäger besser in der Nacht sehen können .


    Es ist nicht zu prüfen !

    Gut, Du bist also der Meinung, dass der Jäger versehentlich 2 Pferde

    erschießen darf, dass das keinerlei Folgen hat, nichts überprüft wird,

    und der Gute einfach wie bisher weitermachen soll.

    Gut, ist Deine Meinung, auf die hast Du ein Recht. Nehme ich so zu Kenntnis.

    Schade um die Zeit weiterer Diskussion. Nicht wegen Dir oder Deiner Meinung,

    sondern weil bei einem gewissen Niveau einer Diskrepanz bei Diskussionen nichts

    mehr herauskommen kann - völlig unabhängig von den beteiligten Personen.

    besten Gruß

    Werner

    Wären Feuerwaffen verantwortlich für Gewalt und Leid, hätten die Menschen vor dem 13. Jahrhundert friedlich und glücklich gelebt.

    Das alte Testament als vielleicht bedeutendstes religiöses Werk der Geschichte erzählt schon auf der zweiten von rund eintausend Seiten die Legende vom ersten Mord der Menschheit. Keine Tat einer Waffe, sondern eine des menschlichen Charakters.

    Frieden braucht keine Waffenverbote, Frieden benötigt die Beherrschung des - jeweils eigenen - Charakters.


  • Wo habe ich geschrieben das der Jäger schiessen darf ?

    Wo habe ich geschrieben das sein Handeln ohne Konsequenzen sein soll ?

    Wo habe ich geschrieben das der Vorfall nicht überprüft werden soll ?

    Du interpretiert was , was ich so nicht geschrieben habe.

    Ich habe dich gefragt wie du dir eine solche Prüfung für Jäger vorstellst.

    Aber dazu kommt keine Antwort, weil du keine Ahnung davon hast .

    Frei nach dem Motto. Ich stampfe mit dem Fuss auf .....ich will, ich will eine Prüfung., habe aber keine Ahnung wie und was geprüft werden soll .

    Aber es gibt keine Anztwort , weil es keine passende Prüfung gibt.

    Zudem wollte ich dir klar machen , daß Unfälle bei der Jagd einen verschwindet geringe

    Anzahl im Vergleich zu Unfällen im Straßenverkehr oder Haushalt darstellen .

    Logischerweise müsstest du als dafür doch viel eher eine Prüfung fordern.

    Die Gefahr beim Wandern von einem Jäger verletzt oder getötet zu werden , ist ein Bruchteil zu der Gefahr dabei vom Blitz getroffen zu werden .

    Einmal editiert, zuletzt von raze4711 (4. Januar 2022 um 13:25)

    • Offizieller Beitrag

    Wo habe ich geschrieben ...

    Diese Art von Rhetorik ist so weit bekannt und entsprechend vorhersehbar.

    Bitte vielmals um Entschuldigung, dass ich für Dein herausragendes Niveau

    einfach zu dumm bin. Am Besten beschwerst Du Dich bei Gott, weil er nicht

    nur Menschen schafft die Deinem überragenden Intellekt gerecht werden.

    Du daher auch dauernd unter der Ignoranz Deiner Umgebung zu leiden hast.

    Mein Mitgefühl ist Dir sicher, was Dir allerdings gleichgültig sein dürfte.

    besten Gruß

    Werner

    Wären Feuerwaffen verantwortlich für Gewalt und Leid, hätten die Menschen vor dem 13. Jahrhundert friedlich und glücklich gelebt.

    Das alte Testament als vielleicht bedeutendstes religiöses Werk der Geschichte erzählt schon auf der zweiten von rund eintausend Seiten die Legende vom ersten Mord der Menschheit. Keine Tat einer Waffe, sondern eine des menschlichen Charakters.

    Frieden braucht keine Waffenverbote, Frieden benötigt die Beherrschung des - jeweils eigenen - Charakters.

  • Nun mal langsam raze4711 . Dir hier zu zulesen ist inzwischen echt 'ne Strafe.

    Aber dazu kommt keine Antwort, weil du keine Ahnung davon hast .

    Frei nach dem Motto. Ich stampfe mit dem Fuss auf .....ich will, ich will eine Prüfung., habe aber keine Ahnung wie und was geprüft werden soll .

    Wenn hier jemand verbal mit den Füßchen stampft und um Aufmerksamkeit bettelt bist du das. Wer lesen kann ist klar im Vorteil. Aber lesen und insbesondere verstehen (!) von Texten sind nachweislich nicht deine Stärke.

    Argumente über das Wie wurden schon reichlich von verschiedenen Akteuren vorgetragen und mögliche Lösungen beschrieben. Dabei hab' ich übrigens noch nirgends einen Trend zur Überbürokratisierung festgestellt, sondern nur von Möglichkeiten gelesen etwas sehr diffizieles wie den Schuß auf ein Säugetier ein wenig sicherer zu machen. Brainstorming sozusagen.

    Dies alles in den schon beschriebenen Details gebetsmühlenartig zu wiederholen, immer und immer wieder, stimmt weder die Gegner um, noch Leute die die Jagd scheinbar nur vom hören sagen kennen wie du - und ist ganz sicher nicht die Aufgabe von Greenhorn.

    Der wiederum hat mal wieder mit einer Aussage den Nagel auf den Kopf getroffen:

    Schade um die Zeit weiterer Diskussion.

    Dem ist nach inzwischen 11 Seiten virtuell verpinselter Tinte nichts mehr hinzu zu fügen.

    "Life is hard; it's harder if you're stupid."

    John Wayne

    • Offizieller Beitrag

    In manchen Threads geht es irgendwann nicht mehr ums Thema, oder um Inhalte.

    Das typische Troll-Verhalten übernimmt die Kontrolle, sachliches taucht ab,

    die Oberfläche wird dominiert von Wendungen a la

    "Wo habe ich geschrieben..."

    "Darauf habe ich keine Antwort(en) bekommen"

    "Du gehst nicht ein auf..."

    etc. etc. ...

    Aussagen von Widersachern werden bewusst negativ dargestellt.

    Die Fachliteratur zu dem Phänomen füllt mittlerweile Bibliotheken.

    * * *

    Einheitsmeinungen sind unerwünscht, weil unnatürlich. Meinungen entstehen nicht zuletzt

    durch persönliche Interessen, da wir Gott sei Dank in unseren Interessen nur Gemeinsamkeiten

    haben aber nicht identisch sind, gibt es auch unterschiedliche Meinungen.

    Das macht Diskussionen wertvoll. So lange man die Inhalte des Themas behandelt und sich nicht

    mehr nur darauf konzentriert, wer aus welchem Grund was immer falsch macht, viel redet und nichts

    sagt, etc. . Oder kurz - so lange man eine niveauvolle Diskussionskultur (be-)wahrt.

    Es mag nicht besonders einfallsreich sein, Troll-Methodik auch 'mal zu kopieren, allerdings

    besteht ja die Chance, das sie gar nicht so sehr beabsichtigt ist, sondern aus der Erfahrung in unfreundlicheren

    Gegenden des Web entstanden ist. Vielleicht lassen sich Themen so wieder zur Sachlichkeit lenken.

    Hilft's nix, schadet's jedenfalls auch nix.

    'mal sehen... :)

    besten Gruß

    Werner

    Wären Feuerwaffen verantwortlich für Gewalt und Leid, hätten die Menschen vor dem 13. Jahrhundert friedlich und glücklich gelebt.

    Das alte Testament als vielleicht bedeutendstes religiöses Werk der Geschichte erzählt schon auf der zweiten von rund eintausend Seiten die Legende vom ersten Mord der Menschheit. Keine Tat einer Waffe, sondern eine des menschlichen Charakters.

    Frieden braucht keine Waffenverbote, Frieden benötigt die Beherrschung des - jeweils eigenen - Charakters.

  • Ob Trollmethodik oder nicht, Geltungsbedürfnis, Hartnäckig- oder einfach Unbelehrbarkeit die der Eine dem Anderen vorwirft, irgendwann ist das Thema auch mal erschöpfend abgehandelt.

    Habe Verständnis für die hier größtenteils vernünftig vorgetragenen Argumente die vor einer Zunahme an Überprüfungen und somit Regulierungen gewarnt haben. Ja, ich kann sie verstehen. Oft sind im Grunde gut und richtig gemeinte Sachen im Bürokratenapparat unverhältnismäßig überreguliert worden. So ein Schuss geht dann u. U. nach hinten los. Stichworte: "Die Geister die ich rief."

    Dennoch finde ich den Diskurs hier der meisten Schreiber okay. Man muss ja gar nicht immer einer Meinung sein. Solange man dem anderen argumentativ versucht auf Augenhöhe zu begegnen, was über größere Strecken ja auch gelang. Mit der von mir empfundenen Penetranz Einzelner bestätigt diese Ausnahme die Regel. Sachlichkeit sollte bei allem Trumpf sein.

    Aber, und auch das ist sicher Teil der Wahrheit, wenn denn dann mal so erschöpfend und ausgiebig über eine an sich sehr hässliche, unerfreuliche Sache debattiert wurde, Altes entweder nicht verstanden und Dispute scheinbar nur um der Dispute willen aufgewärmt werden - dann muss es auch irgendwann mal gut sein. Allzu leicht geht es sonst zu wie beim leidigen Thema C., wo auch keine Annäherung geschweige denn Einigkeit in Sicht war. So ist es eben. So sind Menschen, so sind w-i-r eben.

    Hätte deshalb nix dagegen wenn jemand käm und sagte: ::zu2::

    Auf das wir es einfach dabei belassen - und uns wieder Erfreulicherem zuwenden.

    Wird sicher noch Themen geben bei den wir uns wieder einig sind.

    :sla:

    "Life is hard; it's harder if you're stupid."

    John Wayne

    Einmal editiert, zuletzt von Mühlenbracher (4. Januar 2022 um 15:56)

  • Wird sicher noch Themen geben bei den wir uns wieder einig sind.

    Ich hätte da schon was ... :/    8)


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  • Eins noch von mir. Ich erspare es mir zu zitieren, da ging mir zu vieles drunter und drüber.

    Vorhin wurde die Frage gestellt "ja wie will man denn prüfen ... im Fragenkatalog macht man die Kreuze dann so und so ..."

    Prüfung ist doch das Eine, fachlich geht's hier erstmal um die Schulung.

    Unsere Prüflingen die vorm Ausschuss der Unteren Jagdbehörde ihre Jägeprüfung ablegen müssen bekommen im Fach 'Jagdliche Praxis und Hundewesen' ein paar DIN A4 Blätter vorgelegt mit typischen jagdlichen Szenen. Da wechseln Sauen an, Damwild usw. Die Frage des Prüfers lautet mit strengem Blick: "auf welches Stück würden Sie schießen??"

    All diese Bilder haben Eines gemeinsam. Entweder keinen oder keinen ausreichenden Kugelfang, Stücke stehen hintereinander, im schlechten Licht (!!) - oder nicht breit genug, das sie allenfalls mit polnischem Blattschuss zu erlegen wären.

    Nun ist der Prüfling in der Bedroullie. Ja, worauf schöß er denn?? Die einzige richtige Anrwort auf diese Fangfrage, ganz einfach: "auf garnichts!"

    Und derlei ließe sich mit der Technik von heute sehr wohl simulieren. Mit gutem Willen. Wenn es in entsprechenden Kreisen einfach nur mal thematisiert würde.

    So wie, ... hier bei uns.

    Habe fertig.

    "Life is hard; it's harder if you're stupid."

    John Wayne

  • Also Werner und Raze

    ich habe den Eindruck, Ihr Beide redet total aneinander vorbei.

    Letztendlich geht es aus meiner Sicht darum, ob

    A) der "Übeltäter" die Konsequenzen aus seinem Handeln tragen muss (ich gehe mal davon das, dass es fahrlässiges oder grob fahrlässiges Verhalten war, egal ob die supranasale Kapazität ausreichend war, oder ob ein anderes Gebrechen zugrunde lag)

    oder

    B) ob wegen des Fehlverhaltens eines Einzelnen ALLE Jäger mit noch mehr Auflagen und Restriktionen belegt werden sollen, auch wenn sie bis auf seltenste Ausnahmen verantwortlich und sicherheitsbewusst agieren.


    Da sehe ich eine fast ähnliche Konstellation wie bei den Sportschützen. Auch hier wurde in der Vergangenheit das Waffenrecht für alle Schützen immer wieder verschärft, nur weil man etwas machen wollte, und man meinte dadurch fahrlässiges und auch rechtswidriges/verbotenes Verhalten Einzelner vermeiden zu können.

    ---------------
    In meinen Beiträgen verwende ich bewusst Satire, Ironie, Sarkasmus und Übertreibungen, um zu verdeutlichen. Auch ohne Kennzeichnung dieser Stilelemente sollte sich der Leser dessen bewusst sein.

    Meine Finger sind einfach nicht für eine Wischtelefontastatur geeignet :(

    • Offizieller Beitrag

    Nu, Schwarzer Mann, ich habe nichts gegen Raze

    Mich stört die Art und Weise der Argumentation, nur - dieses Niveau ist heute dermaßen üblich geworden (zum Glück nicht hier, - möge es so bleiben),

    dass die Rhetorik die Sachlichkeit überwiegt.

    "Wo habe ich geschrieben das der Vorfall nicht überprüft werden soll ?"
    "Ich habe dich gefragt wie du dir eine solche Prüfung für Jäger vorstellst.

    Aber dazu kommt keine Antwort, weil du keine Ahnung davon hast ."

    Das ist keine Diskussion, das ist gezielte Angriffs-Rhetorik. Piepegal, gegen wen sie

    gerichtet ist. Gleichzeitig wird jeder Prüfungsvorschlag, den der Schreiber der obigen

    Zeilen selbst nennt, als idiotisch hingestellt, Prüfungsvorschläge die er selbst für gut

    hält bleiben aus.

    Bitte nicht falsch verstehen, das ist kein Vorwurf, sondern eine Analyse der angewendeten

    Methode. Kein "Wie wäre es wenn man...?", "ich hielte es für sinnvoll, wenn...!" sondern nur

    gezieltes Aufschaukeln von Emotionen.

    Schade drum, denn die Fragen selbst haben schon ihre Berechtigung.

    Meine Vorschläge wären wertlos, weil hierzulande eine völlig andere Gesetzgebung gilt, der

    entsprechende Beamtenapparat anders funktioniert, etc. .

    Es kommt auch darauf an, was man überhaupt prüfen will.

    Nicht jede Prüfung kann per se einfach "getürkt" werden.

    Sehkraft-Prüfung geht objektiv, und bestätigt bzw. widerlegt eine mögliche Ursache.

    Gespräche in entspannter Atmosphäre bei Kaffee oder Bier, zu Allerweltsthemen a la Kinder

    und -Erziehung, Frauen, Straßenverkehr, ... geben Einblick bezüglich des Charakters.

    Verschiedene Gesprächspartner, bewusst unterschiedlich sympathisch, identische Fragen

    unterschiedlich formuliert, - da lässt sich in wenigen Minuten abchecken ob und wie überlegt

    oder spontan jemand handelt. Wertfrei!

    Gegebenenfalls Einladungen zur Jagd. Zu zweit, zu dritt, wie auch immer...

    Ganz richtig, - ich habe keine Ahnung! Und?

    Wir haben hier 'mal ziemlich erfolgreich Entwicklungsarbeit getrieben nach der Methode:

    "Kein Vorschlag wird abgelehnt, wenn man nicht einen Gegenvorschlag bringt!"

    Aber jeder darf beliebig viele Gegenvorschläge einbringen!

    Oder anders ausgedrückt: Kreativ bleiben, nicht das Thema gezielt tot machen.

    Auch die Methode kann nerven, aber sie schafft Ideen, statt Ideen zu töten!

    Insofern sagt angewendete Rhetorik, wohin der Sprecher/Schreiber will.

    Natürlich lässt sich auch das manipulieren, was allerdings echte Profis braucht.

    So wichtig sind wir hier nicht! ;)

    besten Gruß

    Werner

    Wären Feuerwaffen verantwortlich für Gewalt und Leid, hätten die Menschen vor dem 13. Jahrhundert friedlich und glücklich gelebt.

    Das alte Testament als vielleicht bedeutendstes religiöses Werk der Geschichte erzählt schon auf der zweiten von rund eintausend Seiten die Legende vom ersten Mord der Menschheit. Keine Tat einer Waffe, sondern eine des menschlichen Charakters.

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    • Offizieller Beitrag

    Einfache Frage, einfache Antwort, SAR-M1 ! Es braucht NIE Verschärfungen!

    Verschärfungen sind stets Alibi-Handlungen von Politikern. Aktionen um etwas, das IHNEN nicht gefällt, zu beseitigen.

    Wo und was gerade verschärft wird, ist keine Frage von Notwendigkeiten, sondern eine von Modetrends. Und Modetrends

    werden künstlich geschaffen.

    Wäre ich böse - was ich natürlich nicht bin :evil: , würde ich sagen, es ist 100.000mal berechtigter, aufgrund der Häufigkeit von

    Vergewaltigungen alle Männer zu kastrieren, als aufgrund des hier angesprochenen Vorfalls irgendeine Verschärfung des

    Jagdrechts anzustreben. Dass nicht jeder Jäger sympathisch ist hat keinerlei Relevanz. In keiner wie auch immer gearteten Gruppe

    ist jeder sympathisch.

    Es liegt mir auch fern, den Jäger dem dieses Missgeschick unterlaufen ist zu verurteilen. Das kann ich immer noch machen, wenn

    ich weiß, wie und warum es zu dieser Fehlleistung gekommen ist. Bis ich das nicht weiß, - mag theoretisch alles klar sein, aber alle Theorie

    ist grau...

    besten Gruß

    Werner

    Wären Feuerwaffen verantwortlich für Gewalt und Leid, hätten die Menschen vor dem 13. Jahrhundert friedlich und glücklich gelebt.

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    Frieden braucht keine Waffenverbote, Frieden benötigt die Beherrschung des - jeweils eigenen - Charakters.

    Einmal editiert, zuletzt von Greenhorn (4. Januar 2022 um 18:57)

    • Offizieller Beitrag

    Vor gut 20 Jahren erstmals gesagt, und seitdem gefühlt 100.000 mal wiederholt:

    Eine Gesetz-VERSCHÄRFUNG ist notwendig, wenn unter Einhaltung des betreffenden Gesetzes

    Verbrechen begangen werden können. Andernfalls nicht!

    Es mag notwendig werden, die Einhaltung von Gesetzen genauer zu prüfen.

    Wenn ein Gesetz ohnehin nicht eingehalten wird, bringt eine Verschärfung auch nichts. Sie schadet lediglich den Falschen!

    Was Politiker zwar sehr gut wissen, was sie aber nicht daran hindert, Gesetze nach Belieben zu verschärfen.

    besten Gruß

    Werner

    Wären Feuerwaffen verantwortlich für Gewalt und Leid, hätten die Menschen vor dem 13. Jahrhundert friedlich und glücklich gelebt.

    Das alte Testament als vielleicht bedeutendstes religiöses Werk der Geschichte erzählt schon auf der zweiten von rund eintausend Seiten die Legende vom ersten Mord der Menschheit. Keine Tat einer Waffe, sondern eine des menschlichen Charakters.

    Frieden braucht keine Waffenverbote, Frieden benötigt die Beherrschung des - jeweils eigenen - Charakters.

  • Und wie erwartet.... die Antwort auf die Frage bleibst du schuldig .😉


  • Was wurde wo vorgetragen , wie eine solche Jägerüberprüfung aussehen soll ?

    Hier wird gefordert , gefordert..... Aber wie das aussehen soll, kommt nicht

  • Kurze Frage. Wie lange hast du schon den Jagdschein ?

  • Nur eine Frage dazu: Wieviel Fälle dieser Art treten periodisch auf, um daraus einen akuten Handlungsbedarf in Form von neuen Verschärfungen auch nur ansatzweise zu rechtfertigen?

    Wenn es hoch kommt , waren es 4-5 Fälle im letzten Jahr.

    Wobei sich die Anzahl der Erlegungen , also Schüsse , auf 4,40000 beläuft.

  • Jetzt komm mal BITTE wieder runter

    raze4711, und nimm Dir bitte eine Abstinenzzeit.

    Argumente "ad hominen" (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Argumentum_ad_hominem) sind absolut nicht hilfreich, und entsprechen nicht den Stil in diesem Forum.

    Ich habe nichts gegen kontroverse Diskussionen. Diese sind für mich sogar besonders interessant. Zur Gesprächskultur gehört aber auch, dass man den Gesprächspartner nicht bekehren und nicht immer überzeugen muss, sondern auch mal so gereift ist, gegensätzliche Meinungen einfach mal zu akzeptieren.

    Es kommt bei mir, wenn jemand die Sachebene bei einer Diskussion verlässt, leicht ein sehr negatives Gefühl auf. Die in der Diskussion erkennbare Aggresivität (auch wenn man meint, sich nur zu verteidigen) ist absolut nicht hilfreich für ein gutes Diskussionsklima.

    Ich glaub, ich muss da keine Beispiele sammeln. Jeder kennt doch die Phrasen, wie:

    "Hast Du denn überhaupt einen Jagdschein/Führerschein?"

    "Was verstehst Du als xyz schon davon!"

    "Das verstehst Du nicht. Da bist Du zu jung dafür"

    "Haben sie überhaupt Abitur!" (Zitat FJS)

    "Und wieder kommt da nichts"

    "Dann antworte doch mal auf meine Frage!"

    DAS wir uns schenken können! ::kotze.::


    ---------------
    In meinen Beiträgen verwende ich bewusst Satire, Ironie, Sarkasmus und Übertreibungen, um zu verdeutlichen. Auch ohne Kennzeichnung dieser Stilelemente sollte sich der Leser dessen bewusst sein.

    Meine Finger sind einfach nicht für eine Wischtelefontastatur geeignet :(

    Einmal editiert, zuletzt von Schwarzer Mann (5. Januar 2022 um 08:38)

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