Jäger erschießt aus Versehen zwei Pferde

  • Man kann meiner Meinung nach weder bei uns Waffengesetzverschärfungen damit begründen, dass irgendwo auf der Welt ein Waffenmissbrauch oder ein Unfall mit Waffen passiert ist, noch sarkastisch anführen. dass "Woanders und besonders früher ist und war eben immer alles besser als bei uns, das scheint ein Naturgesetz zu sein.", und damit die aktuellen hiesigen Rahmenbedingungen schönreden.

    Das Beispiel von Greenhorn verstehe ich so, dass nicht Vorschriften, Gesetze, Besitzverbote mit Ausnahmen wirklich signifikant mehr Sicherheit bringen, sondern sozioökonomische Rahmenbedingungen und insbesondere die Erziehung zu Selbstständigkeit, Verantwortlichkeit, und überlegtem Handeln mit Folgenabsschätzung und stringenten Konsequenzen den Ausschlag geben.

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    In meinen Beiträgen verwende ich bewusst Satire, Ironie, Sarkasmus und Übertreibungen, um zu verdeutlichen. Auch ohne Kennzeichnung dieser Stilelemente sollte sich der Leser dessen bewusst sein.

    Meine Finger sind einfach nicht für eine Wischtelefontastatur geeignet :(

    • Offizieller Beitrag

    "Früher" ist oft die Zeit der eigenen Jugend, die man mit zunehmendem Alter sehr verklärt sieht.

    Beziehungsweise auch etwas "Bekanntes", entsprechend mühelos zu Verstehen, im Vergleich zum gegenwärtigen ständig Neuem, Unbekannten.

    Eine Entwicklung, die Jeder, jeder Generation, in seinem Leben durchmacht.

    Das Ami-Geschichtchen zeigt Vieles auf. Beispielsweise:

    Dass Notwendigkeit auf das Verhalten mehr Einfluss hat als Alter und Erfahrung.

    Dass Freiheit, - und damit die Notwendigkeit selbst zu Denken, in einer Gesellschaft

    die das auch gewohnt ist zu verantwortungsbewussterem Verhalten führt als

    strikte Reglementierung.

    Beispiele aus der Gegenwart wären mir weit lieber, bloß haben wir Menschen es

    offenbar dermaßen verbockt, dass es (zumindest aus Gebieten aus denen wir

    Informationen bekommen) keine positiven Beispiele gibt.

    Leider sind wir alle dermaßen verwöhnt, dass die durchaus vorhandene Fähigkeit,

    zu solch verantwortungsbewusstem Handeln zurückzufinden eher erschreckend

    ist, weil sie wohl nur das Resultat drastischer Katastrophen sein kann. Bloß weil wir

    es "gut" finden und das vielleicht auch propagiert wird, ändern wir uns nicht mehr.

    Niemandes Schuld außer unserer eigenen, aber so ist Mensch nun einmal.

    Und - auch damals funktionierte Derartiges nicht weil "früher alles so gut war", sondern

    weil man von einer Katastrophe zurück auf den Boden geholt worden war! Selbst wenn

    diese Katastrophe dort bei Weitem harmlosere Auswirkungen hatte als hierzulande.

    besten Gruß

    Werner

    Wären Feuerwaffen verantwortlich für Gewalt und Leid, hätten die Menschen vor dem 13. Jahrhundert friedlich und glücklich gelebt.

    Das alte Testament als vielleicht bedeutendstes religiöses Werk der Geschichte erzählt schon auf der zweiten von rund eintausend Seiten die Legende vom ersten Mord der Menschheit. Keine Tat einer Waffe, sondern eine des menschlichen Charakters.

    Frieden braucht keine Waffenverbote, Frieden benötigt die Beherrschung des - jeweils eigenen - Charakters.

  • Was soll ich sagen. Wir bereden eine Sache ... jeder schreibt seine Meinung - wie so oft.

    Einigkeit wird sowieso nicht erzielt. Schlimm? Nein. Hauptsache rückwirkend betrachtet sind wir mit dem Andersdenkenden fair umgegangen.

    Frohe Weihnachten.

    "Life is hard; it's harder if you're stupid."

    John Wayne

  • [...]

    Wer will da eine neue Sau durchs Dorf treiben und auch noch den Treffsicherheitsnachweis für Nachtansitze einführen. Dann drehen Teile der Jägerschaft erst recht am Rad. Deshalb ruhig Blut. Wird noch ein paar Jahre, totgeschossene Rinder und Pferdsböcke dauern, bis der Unmut lauter wird. Falls überhaupt.

    :sla:

    Das sehe ich eben nicht so und auch der Vergleich zru Coronalage ist meiner Meinung nach nicht richtig.

    Wenn jemand soetwas - ja unstrittig falsches und aktuell auch rechtswidriges- tut, dann gehört er gefasst und dafür gesetzeskonform bestraft. Das geschieht ja auch in den meisten Fällen, wie man der Presse ja auch immer wieder mal entnehmen kann. Die Einführung weiterer Regelungen führt nur zu einer weiteren Entmündigung des Bürgers durch den Staat. Mit einem freiheitlichem Ansatz, in dem jeder für sich selbst verantwortlich ist, aber auch für sich zu sorgen hat (nicht nur finanziell), hat das nichts mehr zu tun. Das wäre in meinen Augen nur wieder ein weiteres Beispiel für puren Aktionismus des Staates mit allen bekannten negativen Folgen im Volk.

    Wenn man diesen Weg geht, müssen auch Autos bald verboten werden, da damit Amokfahrten gemacht werden und da sicher mehr Menschen zu Tode kommen, als Tiere durch Fehler von Jägern. Gleiches gilt für Alkohol bei dem neben den direkten Straftaten auch noch die Belastung des Gesundheitssystems hinzukommt. Waffen sind natürlich pauschal zu verbieten.....usw. usw. usw.

    Mit solchen Argumenten kann man alles verbieten oder zumindest zu Tode reglementieren, was man persönlich nicht mag. Man kennt diese leidige und vor allem falschen Diskussionen doch zur Genüge. Vor allem wir sollten uns daran meiner Meinung nach nicht beteiligen.


    Gruß

    Frank

    ---- BDMP ---- DSB ----- ProLegal ---- German Rifle Association ---- DJV ----

    "Ein Grüner ist erst dann zufrieden, wenn er einem anderen Menschen etwas verboten hat!"

    • Offizieller Beitrag

    Einerseits ist kein Mensch sicher davor, Fehler zu machen, andererseits kann man über gewisse Fehler nicht einfach hinwegsehen. Das wäre weder für die praktizierte Sorgfalt in der Gesellschaft gut, noch für denjenigen der den Fehler begangen hat. Was nur ein Bruchteil der Faktoren ist, die für den richtigen Umgang mit solchen Vorfällen bedacht werden muss.

    Wie würden wir denken, wenn nicht 2 Pferde sondern 2 Menschen die Opfer gewesen wären? Der Thread würde vermutlich ganz anders aussehen, obwohl der Fehler des Jägers genau der selbe gewesen wäre. Wenn man ein Wildschwein mit einem 4x so großen Pferd mit völlig anderer Körperform gleich 2x verwechseln kann, ist der Weg zum Menschen auch nicht mehr weit.

    Ist der rechtliche Zugang "Glück gehabt, - zwar die selbe Tat, aber es waren halt nur Pferde" vertretbar? Einerseits nein, andererseits wird in vermutlich tausenden Fällen aus allen Lebensbereichen genau so entschieden, warum hier also nicht?

    Oder anders ausgedrückt: Schon die aktuelle Rechtsprechung führt zwangsläufig zu den unterschiedlichen Meinungen, die wir hier lesen können. Das hat bei niemandem mit "unbelehrbar" oder "falscher Sichtweise" zu tun, eher mit tatsächlicher - aber eben unterschiedlicher Erfahrung. Sowohl bei den Laien als auch bei den Insidern.

    Mein Zugang zu dem Vorfall ist auf jeden Fall FALSCH, betrachtet man ihn aus gewissen BERECHTIGTEN Blickwinkeln und Erfahrungen heraus.

    Gleichzeitig ist er aber auch RICHTIG, aus gewissen anderen BERECHTIGTEN Blickwinkeln betrachtet.

    Um solche Diskrepanzen werden wir nie herumkommen, weil (nicht nur menschliches) Leben eben nicht nach einem einstudierbaren "Schema F" abläuft.

    Mir ist wichtig, dass der Schaden ausgeglichen wird. Was bei "Sachschäden" richtig sein mag, bei Tieren und Menschen einige Fragezeichen offen lässt.

    Ich würde den Vorfall quasi im Register des Jägers vermerken - sagen wir für 10 Jahre. Vielleicht ein verpflichtender Nachbildungs-Kurs, und erledigt. Beim ersten (und hoffentlich einzigen) Mal. So ist MEIN Empfinden zu solchen Ereignissen, die fragwürdigen Aspekte einer solchen Sichtweise brauchen wir nicht diskutieren, die sind mir schon auch selbst bewusst.

    Nebenbei: Hätte ich eine strenge Sichtweise zu solchen Vorfällen heißt das noch lange nicht, dass mir der selbe Fehler nicht selbst auch passieren kann.

    Menschliche Fehlleistungen sind oft unergründlich, und im Nachhinein selbst für die Person, die den Fehler gemacht hat, unerklärlich.

    Das breite Spektrum an Meinungen entsteht nicht zufällig.

    besten Gruß

    Werner

    Wären Feuerwaffen verantwortlich für Gewalt und Leid, hätten die Menschen vor dem 13. Jahrhundert friedlich und glücklich gelebt.

    Das alte Testament als vielleicht bedeutendstes religiöses Werk der Geschichte erzählt schon auf der zweiten von rund eintausend Seiten die Legende vom ersten Mord der Menschheit. Keine Tat einer Waffe, sondern eine des menschlichen Charakters.

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  • Gut nachvollziehbar. Nur sollten nach meiner Meinung bestimmte Fehler (grob fahrlässiges Verhalten ist wohl nicht auszuschließen, wenn man ohne sicheres Ansprechen der Tiere schießt) unmittelbare Konsequenzen haben. damit der Betreffende nicht die Chance bekommt, den selben Fehler noch mal zu machen.

    Für mich hieße das in diesem und ähnlich gelagerten Fällen, Verlust der Zuverlässigkeit, und damit Einzug des Waffenscheins und Waffenbesitzverbot.

    Ähnlich ist es ja auch im Autoverkehr. Nach bestimmten Fehlern ist der Führerschein weg!

    Bestimmte "Fehler" lassen nach meiner Meinung eben auf mangelnde kognitive Leistungen und mangelndes Verantwortungsbewusstsein schließen, woraus sich eine ungenügende Eignung für bestimmte Tätigkeiten ableiten lässt.

    Aber es bringt nach meiner Meinung nichts für ALLE deshalb die Auflagen zu verschärfen mit allgemeinen verpflichtenden Nachschulungen.


    Und dies

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    • Offizieller Beitrag

    Eine der aus einer solchen Verfahrensweise resultierenden Fragen lautet: Wie weist man "ohne sicheres Ansprechen" nach? Reicht das Ergebnis aus? Berechtigt das zum - dauerhaften - Entzug von Eigentum?

    Also dann auch bei jedem verschuldeten Verkehrsunfall - es hätte ja Todesopfer geben können - Führerschein entziehen und Fahrzeug enteignen? Damit vielleicht Beruf und Einkommen für eine ganze Familie zerstören?

    Ich kann Deine Sichtweise gut nachvollziehen, sie passt aber aus meiner Sicht nicht zur Praxis des menschlichen Verhaltens. So gut, dass man diese Strenge berechtigt anwenden sollte, sind wir einfach nicht. Wir bemerken temporäre körperliche, psychische oder sonstige Einschränkungen oft nicht einmal, können also oft gar nicht darauf reagieren, selbst wenn wir wollen.

    Ich habe auch schon erlebt, dass durch bewusstes verbotenes Verhalten (Verletzten mit dem eigenen Privatauto ins Krankenhaus bringen) Leben gerettet wurden, wäre der Verletzte im Auto verstorben, wäre man 'dran gewesen. Hätte man auf die Rettung gewartet - wozu man verpflichtet ist - allerdings auch, denn die hätte - damals - gut 2 Stunden gebraucht, wir waren in 60 Minuten schon im Krankenhaus. Fahrlässig, aber... !

    Schwieriger Themenkreis! Leicht möglich, dass ich, wenn er einmal im Forum andernorts erneut zur Sprache kommen sollte, gegenteilig argumentiere und das gar nicht bemerke! So etwas kommt unter Menschen immer wieder vor.

    besten Gruß

    Werner

    Wären Feuerwaffen verantwortlich für Gewalt und Leid, hätten die Menschen vor dem 13. Jahrhundert friedlich und glücklich gelebt.

    Das alte Testament als vielleicht bedeutendstes religiöses Werk der Geschichte erzählt schon auf der zweiten von rund eintausend Seiten die Legende vom ersten Mord der Menschheit. Keine Tat einer Waffe, sondern eine des menschlichen Charakters.

    Frieden braucht keine Waffenverbote, Frieden benötigt die Beherrschung des - jeweils eigenen - Charakters.

  • Eine der aus einer solchen Verfahrensweise resultierenden Fragen lautet: Wie weist man "ohne sicheres Ansprechen" nach? Reicht das Ergebnis aus? Berechtigt das zum - dauerhaften - Entzug von Eigentum?

    Das macht man normalerweise, indem man das Ergebnis des Verhaltens bewertet, und daraus Rückschlüsse zieht. Man unterscheidet in Bezug auf Fahrlässigkeit ja auch nach dem Grad der Fahrlässigkeit. leichte Fahrlässigkeit entsprechend Alltagsversagen (man vergisst beispielsweise ein gekipptes Fenster beim Verlassen der Wohnung, oder man stößt als Besuch die teure Vase versehentlich um), kennt aber auch grobe Fahrlässigkeit oder bedingten Vorsatz (wird schon nichts passieren, ist schon immer gut gegangen, ignoriert wider besseres Wissen Sicherheitsregeln der BG)

    2 Pferde oder eine Kuh mit einem Wildschwein zu verwechslen, auf etwas zu schiessen, das im Gebüsch raschelt, ist in der Regel grob fahrlässig.

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    In meinen Beiträgen verwende ich bewusst Satire, Ironie, Sarkasmus und Übertreibungen, um zu verdeutlichen. Auch ohne Kennzeichnung dieser Stilelemente sollte sich der Leser dessen bewusst sein.

    Meine Finger sind einfach nicht für eine Wischtelefontastatur geeignet :(

  • Na also, Holetschek hat hier mitgelesen und setzt die genannten Ideen nun in die Tat um.

    Heute Ungeimpfte - morgen Hobbyfußballer und andere verletzungsgefährliche Freizeitaktivitäten.

    Die Dicken od. zu Dünnen, Raucher, Alktrinker, ungesund sich Ernährende kommen sicher auch bald dran.


    Klaus Holetschek (CSU) will Ungeimpfte mehr an den Kosten des Gesundheitssystems beteiligen und bringt höhere Kassen-Beiträge für Menschen, die die Corona-Impfung ablehnen, ins Spiel.

    Bei Verstößen gegen eine mögliche Impfpflicht solle man neben Bußgeldern auch prüfen, „ob Malus-Regelungen im Bereich der gesetzlichen Krankenversicherung möglich und sinnvoll wären“, sagte Holetschek dem „RND“.

    Infrage kämen unter anderem höhere Krankenkassenbeiträge für Ungeimpfte, eine Beteiligung an den Behandlungskosten oder die Streichung des Krankengeldes, sagte er.

    Die beiden letztgenannten Möglichkeiten sind bereits gesetzlich geregelt, und zwar bei Folgebehandlungen aufgrund von Komplikationen bei Schönheitsoperationen, Tattoos oder Piercings.

    Corona – Holetschek-Vorstoß: Höhere Kassen-Beiträge für Ungeimpfte!
    Bayerns Gesundheitsminister Holetschek will Ungeimpfte mehr an Kosten beteiligen.
    www.bild.de
  • Was hat dieser Beitrag hier zu suchen?

    Sorry, falscher Faden - bitte um Verzweiflung. ?(

    War als Antwort auf DAS und zwar dort gedacht.

    Krankenversicherungen z.B. könnten sich über das Konsumverhalten ihrer Versicherten informieren und im Krankheitsfall mit Leistungsverweigerung aufgrund eigenen Verschuldens plädieren. Im Augenblick sicherlich noch nicht, aber wehret den Anfängen und da sind viele heutzutage einfach zu naiv im Umgang mit ihren Daten.

    Zum Nachdenken über alles außer COVID

  • Mit solchen Argumenten kann man alles verbieten oder zumindest zu Tode reglementieren, was man persönlich nicht mag. Man kennt diese leidige und vor allem falschen Diskussionen doch zur Genüge.

    Vollstes Verständnis für deine Sichtweise. Ob man speziell den Nachtansitz um den es hier geht zu Tode reglementiert, blos weil der Ansitzer einmal per Anno entsprechend instruiert und praxisbezogen ein sagen wir Dutzend Schuss abgibt, sei mal dahin gestellt - aber gut.

    Man kann es so sehen,- oder eben s-o. Aber: kann eine Diskussion wie diese hier "falsch" sein??

    Vor allem wir sollten uns daran meiner Meinung nach nicht beteiligen.

    Sehe ich anders. Hier tagt weder der zuständige Ausschuss noch ein anderes Entscheidergremium. Die die hier texten sind teils vom Fach, teils nur ein ein wenig. Eine Hand voll Hobbyisten. Aber ganz egal was hier wer textet, es steht "nur" irgendwo in den Weiten des Nirwana im wöldweiddwepp. Kein Entscheidungsträger wird hier nach Rat oder Ideen suchen.

    Von daher, wenn solche Dinge h i e r nicht erörtert werden (dürfen) wo dann?!

    "Life is hard; it's harder if you're stupid."

    John Wayne

    Einmal editiert, zuletzt von Mühlenbracher (26. Dezember 2021 um 13:04)

  • Kein Entscheidungsträger wird hier nach Rat oder Ideen suchen.

    Nach Rat sicher nicht, aber eine ganze Menge nach Ideen und Ansatzpunkten für neuerliche Unerfreulichkeiten !

    Das ist zwischenzeitlich unstrittig und bekannt !

    ::c.o.l)

    Ich überlege noch, wie ich es besser zum Ausdruck bringen könnte, daß ich zwar mit vielen Leuten hier dasselbe Hobby teile -

    aber ganz sicher nicht die Meinungen und Sichtweisen zu anderen Dingen.

  • Das ist zwischenzeitlich unstrittig und bekannt !

    ::c.o.l)

    Ohne die weihnachtliche, friedvolle Sonntagsstimmung heute trüben zu wollen, - aber gibt es dafür einen handfesten Beleg?

    Also das sich hier im Forum konkret jemand eines Fadens als Argumentationshilfe bedient hat, die zu irgendeiner Einschränkung für unser Klientel geführt hätte?

    Und selbst falls, wäre grade dieser Thread hier kein Musterbeispiel für repräsentatives und einigermaßen sachlich erörtertes Pro und Kontra?

    "Life is hard; it's harder if you're stupid."

    John Wayne

    Einmal editiert, zuletzt von Mühlenbracher (26. Dezember 2021 um 13:40)

  • Ohne die weihnachtliche, friedvolle Sonntagsstimmung heute trüben zu wollen, - aber gibt es dafür einen handfesten Beleg?

    Ja, aber niemand mit Substanz zwischen den Ohren wird so einfältig sein, Einzelheiten dazu öffentlich auszuführen -

    warum nicht, sollte man sich doch leicht denken können.

    ::c.o.l)

    Also ist es, um im Bild der Zeit zu bleiben, wie mit der Weihnachtsbotschaft : Man glaubt es oder man glaubt es eben nicht.....

    ;)

    Ich überlege noch, wie ich es besser zum Ausdruck bringen könnte, daß ich zwar mit vielen Leuten hier dasselbe Hobby teile -

    aber ganz sicher nicht die Meinungen und Sichtweisen zu anderen Dingen.

  • Meine Meinung dazu. Aber von Anfang an. Jäger heute allerorten kritisiert und unter Beobachtung. Solche Sache passiert um das hier geht. Pferde per Irrtum erschossen. Wasser auf Mühlen von kritschen Leuten.

    In Technik wenn Unfall passiert Richter fragen, was hast du getan um Unfall zu verhindern?

    Hier in dieser Sache wenn nochmal passiert Irgendeiner von Jägerkritidchen Leuten fragt, was hat man getan um zu verhindern seit letzte Mal?

    Die die hier Meinung vertreten, müssen nix machen zucken Schultern und sagen, was willst du? Passiert doch so selten. Nicht so anstellen. Jägerkritische Leute sich vestätigt fühlen. Siehst du, nicht aus Fehlern lernen wollen.

    In gedachtem anderem Fall wenn Jägersleut geübt haben nachts zu feuern auf Lebendiges Jäger kann sagen sieh, schlimm was passiert, wir haben seit letzte Mal wo passiert sowas aber trainiert und reagiert, müssen üben diese Schuss. Ist uns nicht egal.

    Welcher Fall ist besser für Gesicht von Jägersleut nach außen in die Welt, die misstrauisch uns beäugt?

    Faktencheck:

    aber gibt es dafür einen handfesten Beleg?

    Also das sich hier im Forum konkret jemand eines Fadens als Argumentationshilfe bedient hat, die zu irgendeiner Einschränkung für unser Klientel geführt hätte?

    Also ist es, um im Bild der Zeit zu bleiben, wie mit der Weihnachtsbotschaft : Man glaubt es oder man glaubt es eben nicht.....

    ;)

    Der eine weiss, der andre glaubt. Aufschlussreiche Antwort.

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