Man kann meiner Meinung nach weder bei uns Waffengesetzverschärfungen damit begründen, dass irgendwo auf der Welt ein Waffenmissbrauch oder ein Unfall mit Waffen passiert ist, noch sarkastisch anführen. dass "Woanders und besonders früher ist und war eben immer alles besser als bei uns, das scheint ein Naturgesetz zu sein.", und damit die aktuellen hiesigen Rahmenbedingungen schönreden.
Das Beispiel von Greenhorn verstehe ich so, dass nicht Vorschriften, Gesetze, Besitzverbote mit Ausnahmen wirklich signifikant mehr Sicherheit bringen, sondern sozioökonomische Rahmenbedingungen und insbesondere die Erziehung zu Selbstständigkeit, Verantwortlichkeit, und überlegtem Handeln mit Folgenabsschätzung und stringenten Konsequenzen den Ausschlag geben.