Jäger erschießt aus Versehen zwei Pferde

  • Schwarzer Mann

    Mein Nachbar hat mit 75 alle seine Jagd - und auch die anderen verkauft, weil er sich nicht mehr in der Lage sah, das Waidhandwerk ordnungsgemäß und sicher auszuführen.

    Ich habe ihm bei der Veräußerung geholfen und er war froh als er seinen gesamten Bestand an Waffen zu einem vernünftigen Preis verkauft hatte.

    Sowas nenne ich Verantwortungsbewusst.

    Aber leider ist das die Ausnahme

  • Schwarzer Mann

    Mein Nachbar hat mit 75 alle seine Jagd - und auch die anderen verkauft, weil er sich nicht mehr in der Lage sah, das Waidhandwerk ordnungsgemäß und sicher auszuführen.

    Ich habe ihm bei der Veräußerung geholfen und er war froh als er seinen gesamten Bestand an Waffen zu einem vernünftigen Preis verkauft hatte.

    Sowas nenne ich Verantwortungsbewusst.

    Aber leider ist das die Ausnahme


    Ich finde es traurig, wenn es als verantwortungsbewusst dargestellt wird, wenn jemand seine Mord-Sport-Jagd-Waffen verkaufen muss, nur weil er alt ist, und sie nicht mehr für die Jagd oder den Sport nutzt. Sie tun doch niemandem etwas, wenn sie im Tresor stehen. Hinter dieser Einstellung steht die Ideologie, dass Waffen von sich aus den Besitzer zu unverantwortlichem Handeln verführen.

    Das muss aber Jeder selbst wissen und entscheiden, ob er seine Werkzeuge hergeben will, weil er sie nicht mehr nutzen will. Man kann ja durchaus der Meinung sein, dass eine Waffe im Tresor einfach nutzloses Kapital ist, das anderweitig verwendet viel mehr bringt.

    Genau so könnte man ja auch jedes andere Besitzrecht an ein Bedürfnis und eine Mindestnutzungsintensität knüpfen. Beispiel: "Der Oldtimer muss weggegeben werden, weil der Besitzer nicht mehr sicher fahren kann und er ihn nicht mehr nutzten kann." Das ist genau so unsinnig wie den Führerschein abzugeben, weil man selbst nicht mehr fahren will.

    Die meisten Altenheimbewohner haben noch ihren Führerschein, selbst wenn sie total dement sind, und sie missbrauchen diese Lizenz nicht im geringsten.

    Unsere 101-jährige Tante hat auch noch ihren Führerschein (von Klasse 4 auf die neue Führerscheinklasse für Autos bis 3,5 to umgeschrieben. Sie hätte ja ein Gogomobil fahren dürfen) und ist nach der Prüfung kein einziges Mal mit einem Auto selbst gefahren. (ist nach dem Krieg nur mit einer 250er Zündapp und mit dem Porsche Junior gefahren) Ist das jetzt verantwortungslos?

    ---------------
    In meinen Beiträgen verwende ich bewusst Satire, Ironie, Sarkasmus und Übertreibungen, um zu verdeutlichen. Auch ohne Kennzeichnung dieser Stilelemente sollte sich der Leser dessen bewusst sein.

    Meine Finger sind einfach nicht für eine Wischtelefontastatur geeignet :(

  • Ist das jetzt verantwortungslos?

    Gute Frage!

    :think:

    Nun stell Dir vor, da sind hunderttausende alte Menschen, die Ihren Führerschein noch haben und absolut nicht mehr in der Lage sind, ein KFZ sicher zu lenken.

    Einer davon fährt jetzt los und richtet ein rechtes Unheil an, in dem er unkontrolliert in eine Menschenansammlung fährt und Menschen verletzt oder gar tötet...

    Das rechtfertigt doch sicher, dass man allen alten Menschen ab... :think: :think: :think: ... 70 (?) die Fahrerlaubnis aberkennen sollte...

    Und Jägern ab 65, Piloten schon ab 60? Und so weiter....

    Ich denke, da gibt es genug Ansatzpunkte, diese Welt viel sicherer zu machen....! ::RTFM::

    Jens

    ( Der davon ausgeht, dass Ihr Euch die grüne Farbe auch selber denken könnt... )

    Ich teile hier mit Euch mein Wissen und vertrete meine Meinung.
    Mein Wissen kann Fehler enthalten, meine Meinung muss nicht der Euren entsprechen.
    Korrigiert meine Fehler mit Eurem Wissen. Gute Argumente können meine Meinung beeinflussen.
    Gel(i)ebtes Forum... so muss das sein!

  • Gute Frage!

    :think:

    Jens

    ( Der davon ausgeht, dass Ihr Euch die grüne Farbe auch selber denken könnt... )

    Die Wahrheit liegt wie immer im Bereich zwischen Deinen absichtlich pointierten Regelungen und so manchem Ist-Zustand.

    In den durchaus liberalen skandinavischen Ländern ist z.B. eine Jagderlaubnis wesentlich leichter zu erhalten, als hier - dafür aber mit jährlichem Schießnachweis.

    Gibt es so was bei uns ?

    Was spräche dagegen ?

    Bin selbst auch längst kein Jüngling mehr - aber wäre durchaus z.B. für einen regelmäßigen Sehtest für alle(!) Autofahrer offen -

    nicht

    weil ich an meiner eigenen Vernunft zweifle

    sondern

    weil sich immer wieder zeigt, daß es vielen Leuten daran fehlt, auch Jüngeren.

    Und, warum kein Sehtest für Jäger ?

    Ein Halbblinder Sportschütze hämmert eben in den Kugelfang, ansonsten sicherer Umgang mit der Waffe unterstellt - ein halbblinder Jäger hämmert dann ggf. wohin ....... ?

    Ich will diesbezüglich keine weiteren Beispiele anführen, aber jeder findet mit entsprechender Nachdenklichkeit schon etwas, was nicht unbedingt gefällt, aber durchaus vernünftig wäre.

    CC

    Ich überlege noch, wie ich es besser zum Ausdruck bringen könnte, daß ich zwar mit vielen Leuten hier dasselbe Hobby teile -

    aber ganz sicher nicht die Meinungen und Sichtweisen zu anderen Dingen.

  • Es ist schon ein klitzekleiner Unterschied zwischen dem Versagen der Fahrerlaubnis, weil jemand ein KFZ nicht mehr sicher geführt hat, und dem präventiven Entzug der Fahrerlaubnis UND des Fahrzeugs wegen des Alters (weil man bis zum Gegenbeweis davon ausgeht, dass die Befähigung fehlt und man trotzdem weiter fahren wird)

    Das kann man auf alle Lebensbereiche übertragen. Ab welchem Alter darf man dann vorbeugend nicht mehr alleine das Haus verlassen, nicht mehr selbständig einkaufen, wird unter Vormundschaft gestellt, ausser man beweist die Geschäftsfähigkeit und bringt ein Gutachten, das die unterstellte Unmündigkeit widerlegt?

    Wann muss man für Alles ein Bedürfnis nachweisen, um sein Eigentum auch besitzen zu dürfen?

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    In meinen Beiträgen verwende ich bewusst Satire, Ironie, Sarkasmus und Übertreibungen, um zu verdeutlichen. Auch ohne Kennzeichnung dieser Stilelemente sollte sich der Leser dessen bewusst sein.

    Meine Finger sind einfach nicht für eine Wischtelefontastatur geeignet :(

  • Tja, das ist die Vollkasko Mentalität der Deutschen. Alles im Namen der Sicherheit.

    Mit so einfachen Schlagworten wird man dieser komplexen Materie aber auch wieder nicht gerecht .......

    ::dry::

    Ich überlege noch, wie ich es besser zum Ausdruck bringen könnte, daß ich zwar mit vielen Leuten hier dasselbe Hobby teile -

    aber ganz sicher nicht die Meinungen und Sichtweisen zu anderen Dingen.

    • Offizieller Beitrag

    Nun stell Dir vor, da sind hunderttausende alte Menschen, die Ihren Führerschein noch haben und absolut nicht mehr in der Lage sind, ein KFZ sicher zu lenken.

    Wobei sich dann - sofern hier "konsequent" agiert wird - sich die Frage stellt: Müssen die nur den Führerschen abgeben, oder auf ihr(eI Fahrzeug(e) verschenken?? Das Papier (bzw. Kreditkartenformat) kann man verschmerzen, die Wertgegenstände sind da ein gänzlich anderes Thema!

    besten Gruß

    Werner

    Wären Feuerwaffen verantwortlich für Gewalt und Leid, hätten die Menschen vor dem 13. Jahrhundert friedlich und glücklich gelebt.

    Das alte Testament als vielleicht bedeutendstes religiöses Werk der Geschichte erzählt schon auf der zweiten von rund eintausend Seiten die Legende vom ersten Mord der Menschheit. Keine Tat einer Waffe, sondern eine des menschlichen Charakters.

    Frieden braucht keine Waffenverbote, Frieden benötigt die Beherrschung des - jeweils eigenen - Charakters.

  • ... Deinen absichtlich pointierten Regelungen

    Ich berufe mich da doch immer wieder gerne auf das, was Schwarzer Mann in seiner Signatur schreibt....

    Bei uns in Graubünden MUSS jeder Jäger vor dem Lösen des Jagdpatents einen Schiessnachweis erbringen.

    Nicht jede Regelung ist Unsinn. Viele machen Sinn!

    Aber man muss sicher nicht alles mchen, was irgendwie geht.... irgendwann hört es auf.

    Die Wahrheit liegt wie immer...

    Leider wird diese Mitte nicht immer von den richtigen Leuten definiert... :wall: :wall: :wall:

    Jens

    Ich teile hier mit Euch mein Wissen und vertrete meine Meinung.
    Mein Wissen kann Fehler enthalten, meine Meinung muss nicht der Euren entsprechen.
    Korrigiert meine Fehler mit Eurem Wissen. Gute Argumente können meine Meinung beeinflussen.
    Gel(i)ebtes Forum... so muss das sein!

  • Wenn man jetzt alle diese Beiträge liest, hat man den Eindruck das die Geschichte die ich im Beitrag #81 geschrieben habe unter Zwang passiert ist. Keineswegs der gute Mann, hat sich freiwillig dazu entschieden, nicht mehr auf die Jagd zugehen.

    Er hatte sich auch freiwillig dazu entschieden, seine Waffen zu verkaufen. Natürlich bin ich auch gegen Zwangsmaßnahmen, egal ob Führerscheinabgabe oder Jagdschein. Aber man sollte jedoch soviel Eigenverantwortung haben, zu wissen wenn es Sinnvoller ist nicht mehr Auto zu fahren, oder nicht mehr auf den Hochsitz zu klettern.

    Nur vielen fehlt diese Erkenntnis bzw. es muss ihnen ein Angehöriger oder der Hausarzt sagen, das es besser wäre mit öffentlichen Verkehrsmittel zu fahren oder nicht mehr auf die Jagd zu gehen.

    • Offizieller Beitrag

    Aber man sollte jedoch soviel Eigenverantwortung haben, zu wissen wenn es Sinnvoller ist nicht mehr Auto zu fahren, oder nicht mehr auf den Hochsitz zu klettern.

    Keinerlei Einwand. Mich stört allerdings sehr, dass - insbesondere bei Waffen - das "Nicht mehr benutzen" in einem Atemzug mit "Verkaufen" ausgesprochen wird. Auch Waffen sind Wertgegenstände und nicht nur Werkzeug. Und im Gegenteil, gerade wenn das "Nicht mehr schießen" mit "kein Bedürfnis mehr, und daher abgeben" kombiniert ist, wird mit den Waffen länger geschossen werden als es vielleicht gesund ist. Ditto wenn man bei der Abgabe es Führerscheins auch z.B. den Oldtimer in der Garage abgeben müsste.

    besten Gruß

    Werner

    Wären Feuerwaffen verantwortlich für Gewalt und Leid, hätten die Menschen vor dem 13. Jahrhundert friedlich und glücklich gelebt.

    Das alte Testament als vielleicht bedeutendstes religiöses Werk der Geschichte erzählt schon auf der zweiten von rund eintausend Seiten die Legende vom ersten Mord der Menschheit. Keine Tat einer Waffe, sondern eine des menschlichen Charakters.

    Frieden braucht keine Waffenverbote, Frieden benötigt die Beherrschung des - jeweils eigenen - Charakters.

  • Er hatte sich auch freiwillig dazu entschieden, seine Waffen zu verkaufen.

    Was nicht nur, aber auch aus wirtschaftlichen Gründen clever war. :thumbup:

    Womöglich waren seine Jagdwaffen für ihn ja 'einfache' Gebrauchsgegenstände soll es ja geben. Wir wissen doch alle das die Zeit mal kommt, Abschied zu nehmen. Die Sache aussitzen oder auf's ewige Leben hoffen ist natürlich auch eine Möglichkeit. Dann dürfen sich am Tage X die Erben damit herum plagen. Die haben dann mit etwas Pech weder Ambitionen, oder noch schlimmer: Ahnung. Am Ende wird der ganze Kram dann für kleines Geld verramscht - und Andere reiben sich die Finger drin. Kommt öfters vor.

    Für mich zeugt es von Charakter, wer solche sensiblen Dinge früh genug, bei Kräften, vollem Verstand, - und aller Zeit der Welt regelt.

    Wer sich von seinen Waffen trennt, den zwingt auch niemand, nicht wieder seinen Jagdschein zu lösen. Besteht ein jagdliches Umfeld kann er an guten Tagen immer noch "mitgehen". Eine passende Büchse oder Flinte von den Kameraden findet sich immer, z. B. für den geliebten Fuchsansitz vom Hegering mit anschließendem gemeinsamen Strecke-Verblasen und Frühstück.

    Greif X3 hat Recht. Und: es gibt es eine Grauzone. Nicht immer ist alles schwarz oder weiß.

    "Life is hard; it's harder if you're stupid."

    John Wayne

  • In den durchaus liberalen skandinavischen Ländern ist z.B. eine Jagderlaubnis wesentlich leichter zu erhalten, als hier - dafür aber mit jährlichem Schießnachweis.

    Gibt es so was bei uns ?

    Ja, schon länger. Zwar nur für die Teilnahme an Bewegungsjagden, aber immerhin.

    Jagdrecht ist Ländersache, deshalb fehlt für die Durchführung eine bundeseinheitliche Regelung, jedes Land regelt es etwas anders. Sinn der ganzen Sache ist das jeder Jäger der auf flüchtiges Wild schießt, derlei vorher auch zumindest einmal im Jahr gemacht hat. Bei den Malen wo ich dabei war, haben etwas schwächere Schützen drum gebeten noch einige Schüsse mehr abzugeben wie vorgeschrieben waren.

    In NRW werden auf der 50m-Distanz 9 Schüsse mit jagdlich auf Schwarzwild zugelassenem Kaliber* abgegeben. Davon 3 Schuss sitzend aufgelegt, 3 Schuss frei stehend jeweils auf die ruhende Sauscheibe des DJV, und 3 mitschwingend auf's bewegte Ziel,- den sogen. laufenden Keiler. Zu erreichen sind mindestens 50 Ringe.

    Ist zwar wieder nicht repräsentativ, aber wenn i-c-h eines hoffentlich noch fernen Tages mal merke dem flüchtigen Stück keinen sicheren Treffer mehr antragen zu können, dann lass' ich es bleiben. Vom Ansitz aus zu jagen ist auch keine Schande.

    Der Drückjagdnachweis ist jedes Jagdjahr von neuem zu absolvieren und Voraussetzung für die Teilnahme als Schütze bei allen Bewegungsjagden.

    * E100 mind. 2000 J, Kaliber mind. 6,5mm

    "Life is hard; it's harder if you're stupid."

    John Wayne

    • Offizieller Beitrag

    Für mich zeugt es von Charakter, wer solche sensiblen Dinge früh genug, bei Kräften, vollem Verstand, - und aller Zeit der Welt regelt.


    Wer sich von seinen Waffen trennt, den zwingt auch niemand, nicht wieder seinen Jagdschein zu lösen. Besteht ein jagdliches Umfeld kann er an guten Tagen immer noch "mitgehen". Eine passende Büchse oder Flinte von den Kameraden findet sich immer, z. B. für den geliebten Fuchsansitz vom Hegering mit anschließendem gemeinsamen Strecke-Verblasen und Frühstück.

    Wenn man aus eigenem Antrieb, ohne staatliche Entwaffnungsbestrebungen verkauft, ist das eine persönliche Entscheidung die ohnehin niemanden etwas angeht. Meine ersten Vorderlader bekam ich, weil jener Onkel mit dem ich schon im Alter von rund 8 Jahren erstmals einen "echten Old Shatterhand Colt" schießen durfte vor die Wahl gestellt worden war, zu verkaufen oder abzugeben. Er hat seine beiden dann halt mir geschenkt.

    besten Gruß

    Werner

    Wären Feuerwaffen verantwortlich für Gewalt und Leid, hätten die Menschen vor dem 13. Jahrhundert friedlich und glücklich gelebt.

    Das alte Testament als vielleicht bedeutendstes religiöses Werk der Geschichte erzählt schon auf der zweiten von rund eintausend Seiten die Legende vom ersten Mord der Menschheit. Keine Tat einer Waffe, sondern eine des menschlichen Charakters.

    Frieden braucht keine Waffenverbote, Frieden benötigt die Beherrschung des - jeweils eigenen - Charakters.

  • Jetzt verursachen Senioren aber weniger Autounfall als der Durchschnitt, u d viel weniger Unfälle als Fahrer ab 18 Jahren.

    Also erst Führerschein mit 25 , aber mindestens 10 Jahre Fahrerfahrung ? 😆

    Wir haben scho genügend und Gesetzte Einschränkungen .

    Aber wirklich befremdlich finde ich es , wenn eine Gruppe von Waffenbesitzern ein Erschwerniss für eine andere Gruppe von Waffenbesitzern fordert.

    Was kommt als Nächstes ?

    Das Jäger fordern, das Sportschützen das Bedürfnis für eine Waffe verlieren , wenn sie 6 Monate nicht damit geschossen haben ?

    Soll daß das Ziel sein ?

  • @ratze4711

    Schon wieder so einen abstrusen Bericht von dir. Keiner fordert hier eine Erschwernis für Jäger oder Sportschützen, am allerwenigsten ich.

    Du scheinst das von mir und auch manchen Anderen geschriebene noch immer nicht verstanden zu haben.

    Aber das ist mein letzter Bericht über dieses Thema. Es wurde ausreichend behandelt und die Mehrzahl der Antworten zeigen,

    das viele es so sehen es so wie ich.

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