Du hast sicher den sarkasischen Unterton in meinem Beitrag zum Kohlhaas-Syndrom bemerkt. Wir sind anscheinend so weit in unserem Rechtssystem, dass es als unklug angesehen werden muss, wenn man gesetzeskonform gehandelt hat, und auf seinem Recht besteht, oder nicht auf einen Kuhhandel eingeht, damit die Obrigkeit ihr Gesicht wahren kann.
Prozess gegen Lars Winkelsdorf
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Heutzutage ziemlich sicher.
LG
-Michael
Es war immer eine beliebte Frage bei den Sachkunde Lehrgängen. Der Tenor. Liegen lassen. Polizei verständigen. Man weiß ja nie was vorgefallen war.
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Nicht selten findet sich in irgendwelchen Kisten, die jemand geerbt hat, eine früher freie Waffe. (Z.B. Flobert-Gewehr) Wenn man es richtig anpackt, kann man die als Erbwaffe eingetragen bekommen. Man muss sie aber erst mal als Fundwaffe melden und gleichzeitig bei der zuständigen Waffenbehörde den Antrag auf Eintragung als Erbwaffe stellen. So zumindest hat es ein Vereinskamerad angepackt.
Wenn erst mal die Polizei solch eine Fundwaffe hat, wird es wohl schwerer.
Natürlich muss man an die Sachlage angepasst handeln. Wenn man beim Baden in einem Gewässer alf eine zienlich neue Waffe stossen sollte, ist es sicher besser die Polizei einzuschalten und die Waffe NICHT zur nächsten Polizeidienststelle bringen. Am besten wäre es aber, wenn man die Waffe gar nicht gefunden hätte.
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Nicht selten findet sich in irgendwelchen Kisten, die jemand geerbt hat, eine [..] Waffe
So ging es mir mit 2 von mir geerbten, unangemeldeten Waffen meines Vaters, eine 9mm Pistole und ein Flobert.
Ohne Probleme wurden die Waffen in meine WBK als Erbwaffen eingetragen.
Wegen der Pistole kamen zwar 2 Leute vom BKA ins Haus um sie in Augenschein zu nehmen, ging aber völlig problemlos über die Bühne.
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Die Sachkunde abarbeiten ist das eine, die Zwischenfragen für alle Eventualitäten beantworten und diskutieren das andere. Man muß zu einem für alle Anwesenden zu einem brauchbaren Ergebnis kommen. Ich war ja einige Jahre auch mal für den praktischen Teil der Waffenkenntnis und als Sportreferent für die "Neulinge" im GK Schießsport und der Schießpraxis im Revier für JS Anwärter tätig. Notwehr, Notstand, Funde und Transportmittel wurden ausgiebig praxisnah diskutiert. Möchte ich aber hier nicht weiter ausführen. Bringt auch die Sache nicht weiter. Aber ich kann gerne anhand einiger durchgespielter Szenarien mit ziemlicher Sicherheit sagen was wie ausgehen kann oder wird. Ob bei der Verhältnismäßigkeit der Mittel oder das ein Transportmittel nicht zwingend vorgeschrieben ist.
Die "Württemberg" Geschichte z.B
Wer findet was und wo ? Zuerst mal blöde für die Polizistin. Ich urteile jetzt mal von meiner Seite auf dem "Kleinen Dienstweg". Anruf beim nächsten Revier. Habe einen "Schlüsselbund" gefunden. Hatte noch ihre Kollegin wegfahren sehen. Schlüsselbund gehört bestimmt ihr. Offerte: Oder auch nicht. ( Weg offen lassen ) Funken sie mal durch. Ich warte hier solange. Das sind wenn ich von einer HK 5 mal ausgehe Vollautomaten. Die lange ich nicht an. Ich bin ja Deutscher Staatsbürger. Aber kein Dummkopf. Ich habe "Scheine". Und die haben nicht nur Geld gekostet, sondern mussten erst mal legitim über die Jahre erworben werden. Die setze ich durch einen unbeherzten Griff nach einer fremden Waffe nicht leichtfertig aufs Spiel. Muß klar sein. Oder ?
Recht ? Was ist Recht ? Ich kann euch erklären was Recht ist. Recht ist wenn Frau Richterin mit dem Wohnwagen in Urlaub fährt und einem gestandenen Berufskraftfahrer vor Gericht erklärt das man es sehr wohl merkt wenn man bei einem 40 Tonner 900 Kg überladen hat. Frau Richterin weiß zwar nicht wie weit der nächste Bürotrakt von ihrem Fenster hinter diesem sie schon 40 Jahre sitzt weg ist. Aber sie weiß das du LKW fährst und kein Jura studiert hast.
Merkt ihr was? Kommt es langsam. Also ich habe diese HK 5 jetzt gefunden. Was mache ich ? Ich überlege. Und was ? Ich überlege mal und denke zuerst. Das was alle GK SP Schützen denken würden. Was jeder Autofahrer denkt. Bin ich angeschnallt gewesen ?
Nein nicht. Ich denke Okay. Das ist eine Falle. Die wollen das ich das Ding in die Hand nehme. Dann bin ich fertig. Nein Leute es gibt Handy´s. Polizei anrufen und sagen kommt mal raus da hat jemand was vergessen. Und fertig. Keinen Bericht, keine Namen. Nix. Kleiner Dienstweg und gut ist es.
Diesem Mann um den es hier aber geht, und der hier scheinbar auch Mitglied ist möchte ich gerne mal ein paar Fragen stellen. Öffentlich natürlich. Im Forum. Hier im Thread. Formal. Falls er mitliest, und falls er antworten möchte auf meine Fragen.
Sehr geehrter Herr Winkelsdorf,
von solchen widrigen Umständen wie den von Ihnen reichhaltig publizierten betroffen zu sein ist das eine, Korrespondenz mit der Gerichtsbarkeit zum Fall selbst nach ihrer eigenen Darlegung das andere. Leider haben ich/wir keine Akteneinsicht. Bzw. nur Einseitig. Und nur von dem was die gegen sie vorgebrachten Vorwürfe betrifft. Mein Interesse würde ich gerne dahingehend bekunden in der Anfrage an Sie ob sie sich als als ungerecht behandelt "Geschädigter" sehen ( wollen ) , oder ob die ganze Geschichte tieferliegende Gründe hat. Sie sind Journalist. Und rechererchier ( t ) en in einer bestimmten Richtung. Also recherchieren heißt sich in einer bestimmten Richtung bemühen. Wessen Richtung ? Ist der Journalist nicht zu "beiden" Seiten verpflichtet. Und kann je nach seiner eigener Erkenntnis in beide Richtungen tendieren ? Wird ja in der heutigen Zeit gerne zur Selbstdarstellung genutzt. Welche Ungerechtigkeit darf ich ihrer Anklage entnehmen und wie wurde sie von ihnen Schlüssig entkräftet. Oder gibt/gab es schon ein Urteil. Oder schreiben sie eine Vorverurteilung selbst herbei. ( nennt ja der Amerikaner gerne "Fishing for Compliments" ) Darf oder soll ich ihnen beipflichten. Und wenn ja, was wären die Gründe. Gibt es von Ihnen Bilder der transportierten Waffen. Und was war Sinn und Zweck der Übung ? Die Deutsche Rechtswissenschaft auf Demokratischem Staatsgebiet ausloten zu wollen ? Von Ihnen selbst. Mit Rat vom Anwalt. ( Gewinnen wir ! ) Wird nicht in Zukunft der Betroffene sich selbst äussern wer ihn vertreten darf/sollte oder wer besser nicht.
Ich wünsche ihnen trotzdem das Beste in der "Sache". Und lassen sie uns/mich etwas hören zu Ihrer Sache, damit sie hier die gebührende Teilnahme und Diskussionsplattform für ihr Anliegen finden. "Automatische Waffen" waren schon immer das Grundanliegen der deutschen Sportschützen. Und erst recht der vorhandenen oder auch nicht vorhandene Beschlagnahme. Darauf arbeiten wir ja hin. Deshalb sind wir auch froh solche Journalisten mit an "Bord" zu haben. Leider lebt meine Oma nicht mehr. Die hat alles geglaubt was in der Zeitung stand. Am besten wenn es mit Selbstmitleid untermauert war.
Ist aber nur meine eigene Meinung. Gerne stehe ich ihnen aber als Gesprächspartener zur Verfügung. Ihrem ( Haus ) Anwalt natürlich auch, falls da Gesprächsbedarf vorhanden sein sollte. Gesprächsbedarf lässt sich u.U natürlich auch generieren. Gerne öffentlich. Das sollte ihnen als Journalist ja nicht ganz unbekannt sein. ( Studiert ? Wo ? ) Beide Seiten ? Für Wen ?
Michl.
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Glaubt hier wirklich jemand, das der Angesprochene sich zu einem laufenden Verfahren äussert?
Wenn ja, dann ist ihm nicht mehr zu helfen und jede Sanktion ist verdient.
(Spruch eines Richters, aus meiner Schöffenzeit: " Wer quatscht, sitzt länger.")
Long
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(Spruch eines Richters, aus meiner Schöffenzeit: " Wer quatscht, sitzt länger.")
Long
Weiß er das nicht nach soviel Jahren ?
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Naja, sollte eigentlich klar sein.
Wenn ich allerdings aus den Presseberichten lese, das seine Anwälte ihn bremsen und zur Ruhe zwingen mussten..
Long
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Naja, sollte eigentlich klar sein.
Wenn ich allerdings aus den Presseberichten lese, das seine Anwälte ihn bremsen und zur Ruhe zwingen mussten..
Long
Ich reagiere immer ab dem Moment wo ich merke das mich jemand zu instrumentalisieren versucht. Vieles wird dann gerne mal mißverstanden. Aber ich habe eine eigene Meinung, die ich auch vertrete. Wir leben immer noch in einer Demokratie. Auch wenn manche das anders sehen.
" Jede Demokratie bedarf auch immer der Beschneidung ihrer Menschenrechte".
Das ist leider einigen nicht bewusst. Trotzdem muß das wachsame Auge des Bürgers darauf achten das alles im richtigen Rahmen läuft. Innerhalb von diesen Rahmenbedingungen wird gearbeitet. Im Mittelalter hieß das, der Überbringer der "schlechten Botschaft" wurde geköpft. Im weitesten Sinn gilt das heute noch. Kontrovers. Ich weiß. Ein "beschmutztes Nest wird aber immer von innen heraus gereinigt. Und nicht noch zusätzlich Schmutz in das Nest geworfen. Schon gar nicht zur "Selbstdarstellung" sprich Befriedigung des eigenen empfundenen Rechts oder Unrechts. Als Schöffe d.H als unabhängiger berufener Richter bzw. Beisitzender des Volkes wirst du das ja kennen. Wir hatten in der Vergangenheit zig Meldungen die "verklärt" nie den eigentlichen Straftatbestand wieder gegeben haben. Immer mit dem Nachteil für den gesetzestreuen Waffentragenden Bürger der durch solche Aktionen sich rechtfertigen musste bzw. in die Bringschuld gebracht wurde. Die eigentlichen Akteure sind aber Sang und Klanglos nach der Befriedigung ihrer Anliegen in der Versenkung verschwunden. Scherbenhaufen aufkehren war dann immer unsere Sache. Da reagiere ich mittlerweile sehr empfindlich. Vor dem Hintergrund das von Journalisten schon aus reiner Profilneurose ganze "Wehrsportgruppen" selbst ins Leben gerufen und vor der Öffentlichkeit insziniert wurden. Aus Profitgier. Solche Themen wurden zwar bereinigt, aber was bleibt beim unbedarften Bürger im Kopf zurück. Ein einziger solcher Artikel, und unser Imagepflege für 10 Jahre ist dahin. Nebst aller Aufklärungsarbeit. Durch solche Vorgänge die nichts im geringsten mit unserem Anliegen und unserem Hobby zu tun haben werden und wurden wir auf Jahre geschädigt.
Und wer kann sich im Nachspann an deren Namen noch erinnern. Was übrig bleibt ist das schlechte Image. Und zwar für uns. Da gießt die selbsternannte "Lobby" der unzähligen Anwaltsgeschwängerten und zusätzlich als Trittbrettfahrer angetretenen Verteidiger des Waffenrechts noch zusätzlich Öl ins Feuer unter jeglicher Weglassung der Gründe um was es eigentlich wirklich geht. Der tumbe "Mitschütze" klatscht bezahlten Beifall, ohne zu merken das man ihm damit die Schlinge um den Hals mit deren zu tun nur noch enger zuzieht. Und versteht hinterher die Welt nicht mehr. Wer verhandelt hier für wen eigentlich ?
Fragen dazu an die "Verbände" bleiben immer unbeantwortet. Oder nichts sagend auf Vordrucken dahin geschmettert. Muß reichen. Wäre ja noch schöner. Man möchte keine "faulen Eier" im Bezahlsystem.
Meine Frage war immer. Ab wann findet endlich mal eine ehrliche Diskussion zum Thema statt. Ab wann wird dieser "Misthaufen", der zum See der Banalitäten, Selbstbereicherung und Rechtsumdeutung verkommen ist einmal trocken gelegt und unter den richtigen Angaben zu den eigentlichen Anliegen frisch bewässert. Ich möchte keine angeblich gefundenen Maschinenwaffen mehr in irgendwelchen Dorfpostillen sehen und mich bei näherer Begutachtung ärgern. Die vermeintliche Lobby zum Waffenrecht ist nicht Obrigkeitshörig. Nein. Schlimmer. Sie ist überhaupt nichts. Noch nicht mal das was sie vorgibt zu sein. Getreu dem Motto: "Ich hätte da gerne mal ein Problem" !
Nur dann sollten sie es auch lösen können. Noch besser erst nicht entstehen lassen. Sinn und Zweck der Übung ist aber auf diesem "Hype" mitzuschwimmen und sich bei Bedarf durch Spendenaufrufe noch die Hände darin zu waschen. So what.
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" Jede Demokratie bedarf auch immer der Beschneidung ihrer Menschenrechte".
Diese Aussage ist nach meiner Meinung ansoluter, unbelegter Unsinn, der gerne von Befürwortern totalitärer Regimes verkündet wird, die sich als lupenreine Demokraten darstellen wollen.
Menschenrechte müssen absolut und unabdingbar sein, und sind per Definitionem nicht mit irgendwelchen Regierungsformen verbunden. Es ist ein Irrglaube, dass Demokratie und Menschenrechte per se miteinander verbunden sind.
Beispiel: jeder weiss, dass die USA auch vor 1860 eine demokratisch gewählte Regierung hatten, aber dennoch gab es Sklaverei, galten die Menschenrechte nicht für die Indianer und bis in die Mitte des 20. Jahrhunderts nicht voll umfänglich für Frauen.
Die Einschränkung vpn Menschenrechten ist keine Erfordernis der Demokratie, sondern wird durch Machtgier ausgelöst. (Das kann in der Demokratie auch das Machtstreben einer Mehrheit gegenüber einer Minderheit sein)
Man darf auch nicht Menschenrechte mit Grundrechten verwechseln. Die Grundrechten sind mehr oder weniger willkürlich auch abhängig von der Regierungsform, und werden dementsprechend limitiert.
Aber Naturrechte und Menschenrechte müssen absolut und uneingeschränkt gelten.
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Mir ging es darum, klar zu machen das, was man auch immer vor Gericht sagt, im Zweifel gegen einen selbst, ausgelegt werden kann.
Das lernt der Jurastudent vermutlich im ersten Semester.
Wenn der Anwalt sagt, das man die Backen halten soll..hat das schon seinen Grund.
Long
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Wenn der Anwalt sagt, das man die Backen halten soll..hat das schon seinen Grund.
Da hat er Recht.
Man kann sich mit wenigen Worten um Kopf und Kragen reden.
Ich halte das so:
Gesagt wird nur, was einem nützt und was man auch belegen kann. Das was man nicht belegen kann, kann einem auch ganz schnell umgedreht werden.
Zudem gilt ja fast immer das Mündlichkeitsprinzip in der Verhandlung (z.B. nach ZPO, StPO, VwGO). Vereinfacht: Was nicht gesagt wurde, darf nicht einfließen.
Man ist in aller Regel sehr gut beraten, den Empfehlungen zur Prozesstaktik gut zu folgen.
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Blacky das Zitat kommt nicht von mir, sondern ist das Ergebnis eines führenden Politik Wissenschaftlers. Nach weitreichenden Untersuchungen. Es ist anzunehmen das es nicht seiner eigenen Meinung entspricht, sondern auf Beobachtungen und Erfahrungen beruht.
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Einem Bekannten von mir hat die Behörde mal vor Jahren seinen Antrag auf eine Sammler-WBK abgelehnt mit der Begründung die Liste würde nach KWKG verbotene Gegenstände umfassen. Der fragliche Gegenstand war dann eine Pistole 08, von der die Behörde behauptete es handele sich um einen Unterhebelrepetierer mit vollautomatischer Funktion!
Ein WAS???
Diesen Gutachter sollte man
Hat Lars denn nicht auch die Möglichkeit einen eigenen Gutachter zu bestellen, der ein Gegengutachten der fraglichen Waffe macht? -
Das Zitat ist offenbar die Meinung der als "waschechte Demokraten" bekannten Politiker, begründet durch einen Wissenschaftler. In gleicher Weise wurde ja auch der real existierende Sozialismus "durch alle führenden Politikwissenschaftler" als alternativlos bewiesen.
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Hat Lars denn nicht auch die Möglichkeit einen eigenen Gutachter zu bestellen, der ein Gegengutachten der fraglichen Waffe macht?
Das geht allerdings dann zu eigenen Lasten ... und es liegt im eigenen Ermessens des Gerichts, es zu würdigen od. nicht. ::(
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Ich glaube so lange nicht bekannt ist um welche Waffentypen es sich handelt und wer sie eingestuft hat ergeht man sich in Kaffeesatz lesen. Oder habe ich etwas überlesen.
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„Nicht zuletzt zeigt der Autor aber auch Lösungswege auf für sinnvolle Gesetzesverschärfungen und eine Entwaffnung unserer Gesellschaft.„
Sorry eben erst gefunden. Na ja. Alles klar.
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Ich glaube so lange nicht bekannt ist um welche Waffentypen es sich handelt
BWT 5k
Es gibt ja noch mehr Berichte zum geschehen, als derjenige von dieser Schülerzeitungschreiberline.
Oder habe ich etwas überlesen
Ja, habe ich aber hier im Thema schon zweimal geschrieben....
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Also ein auf WBK erlaubter Pistolen Karabiner der zu einer Kriegswaffe umgebaut werden kann. Also werden kann?
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