Heute holte ich mir die Kokille ab und für einen Zwanni war sie meine. Stammte aus dem selben Nachlass eines verstorbenen Schützenbruders.
Er hatte das wohl auch so geschossen. Nur ist das normal, dass ich doch recht viel Bleiabschabungen haben beim kalibrieren?
Ich dachte bei den Ersten die noch in der Kiste von ihm war, die ich mit übernommen habe, dass das Blei etwas augeblüht sein könnte aber so,.... hm.....
Die Kokille ist jedenfalls .578 . Oder sollte ich mal bei der Kalibriermatrize schauen, dass ich da eine .578 bekommen und schaue, wie die Geschosse dann in den Lauf gehen? Derzeit gehen sie sehr leicht rein, ohne nennenswerten Widerstand am Ladestock beim einsetzen.
Ohh wenn ich das so sehe dann denke ich gleich an den Brückenpfeiler im Rhein bei Worms. Der legendäre Lee Friedhof.