.30-30 Hülsen bei egun gekauft

  • Ich kalibriere auch nicht "jede" Hülse voll, aber wenn man von einem Kaliber mehrere Waffen besitzt geht es oft nicht anders.

    DAS ist natürlich ganz klar, darüber sind wir uns auch einig !

    Mein Rezept dagegen : Für jede Langwaffe ihr eigenes Hülsenlos und bei mehreren Waffen gleichen Kalibers dann jeweils eine andere Hülsenmarke - so kann nichts verwechselt werden.

    Worum es mir eigentlich aber ging, war die immer noch im Umlauf befindliche Legende, teilweise sogar in Fachliteratur zu finden, jede Hülse für UHR müsse unbedingt und immer voll kalibriert werden - und das ist m.E. Unsinn.

    Ich überlege noch, wie ich es besser zum Ausdruck bringen könnte, daß ich zwar mit vielen Leuten hier dasselbe Hobby teile -

    aber ganz sicher nicht die Meinungen und Sichtweisen zu anderen Dingen.

  • Uwe

    Ich habe so gut wie keine unterschiedlichen Lose. Wenn ich neue Hülsen brauche kaufe ich mindestens 500 oder 1000 Stk. Wegen 100 Patronen fang ich erst gar nicht an.

    Dann solltest du meine letzten Posts noch einmal aufmerksam lesen:

    Mit "Losen" war NICHT gemeint, dass du unterschiedliche Serien oder Hersteller hast, sondern, dass du dir "Gruppen" aus deinen Hülsen bildest, eine Gruppe für jede Waffe und damit eben den Zwang umgehst, jede Hülse jedesmal Vollkalibrieren zu müssen. Denn du hattest ja im Post #18 geschrieben, dass du immer alles vollkalibrieren musst, da du verschiedene Waffen im selben Kaliber hast.

    Und darauf bezog sich meine Anmerkung. Vor allem wenn du dir 500 oder 1000 Hülsen kaufst, ist es doch dumm alle immer kreuz und quer für alle Waffen zu benutzen - eben wegen des Vollkalibrierens!

    3 mal 333 Stk zu je einem "Los" zu "gruppieren" wenn man beispielsweise 3 Waffen im selben Kaliber hätte, wäre da schon ein guter Weg um den Hülsenverschleiß zu reduzieren und vor allem die Präzision deiner Patrone zu erhöhen. Denn genau das sind doch die zwei Gründe, warum man überhaupt immer Halskalibriert, wenn es nur irgendwie geht.

    Gruß

    Frank

    ---- BDMP ---- DSB ----- ProLegal ---- German Rifle Association ---- DJV ----

    "Ein Grüner ist erst dann zufrieden, wenn er einem anderen Menschen etwas verboten hat!"

  • Wenn das so ist, dann passt das ja für dich und du nimmst dann eben das Vollkalibrieren in Kauf.

    Gruß

    Frank

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    "Ein Grüner ist erst dann zufrieden, wenn er einem anderen Menschen etwas verboten hat!"

  • Meine "lange" Canadian Centencial hat ein sehr enges Lager und wenn ich die Hülsen nicht voll Kalibriere muss ich ganz schön drücken um den Lever zu schließen und den Sicherungs Stift zu erreichen.

    Hab selbstverständlich auch ein paar Patronen Sorten die ich nur halb oder auch nur Hals Kalibriere. Hier geht's aber um die 30-30 und die verwende ich so wie geschildert.

  • Quigley 1874

    Das Glühen der Hülsen wird ja auch immer sehr kontrovers diskutiert. Dass es nicht schadet ist glaube ich unbestritten aber bringt es so viel, dass sich der Aufwand lohnt?

    Wie sind da deine Erfahrungswerte? Und glühst du pauschal alle Hülsen in allen deiner Kaliber?

    Gruß
    Frank

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    "Ein Grüner ist erst dann zufrieden, wenn er einem anderen Menschen etwas verboten hat!"

  • Ich glühe vor jedem Wiederladen.

    Zum einen weil ich dann sicher sein kann das die Hülse weitestgehend die gleiche Material Spannung hat als zuvor. (Ausziehwiederstand) Das hab ich nicht wenn ich das erst bei jedem fünften oder zehnten Mal mache. Und zum Anderen weil die Messing Hülse flexibler bleibt.

    Ob es für die Präzision was bringt weiss ich nicht, aber die Hülsen halten deutlich länger.

    Ein großer Aufwand ist es nicht. Geht sehr schnell.

  • Quigley 1874

    Das Glühen der Hülsen wird ja auch immer sehr kontrovers diskutiert. Dass es nicht schadet ist glaube ich unbestritten aber bringt es so viel, dass sich der Aufwand lohnt?

    Genau das sind/waren meine Überlegungen.

    Bei mir im Haushalt gibt es zwei ziemlich aktive Schützen, da genügt mir schon der reichliche Aufwand zum Laden

    und

    das Glühen wäre m.E. nochmals ein ziemlich zeitintensiver Zusatzaufwand.

    Also ich habe noch nie geglüht, nicht mal Umgeformte und habe trotz intensiven Wiederladens auch nur selten mal einen Hülsenausfall.

    Deshalb mein persönliches Fazit, zumindest für mich gilt : Sicher nicht schädlich - aber wirklich nötig zumindest in meiner Praxis nicht.

    Ich überlege noch, wie ich es besser zum Ausdruck bringen könnte, daß ich zwar mit vielen Leuten hier dasselbe Hobby teile -

    aber ganz sicher nicht die Meinungen und Sichtweisen zu anderen Dingen.

  • Nur so allgemein, ich bin noch da und dass ich gerade nicht antworte, liegt einfach daran, dass ich gerade einfach keine eigenen Erfahrungen beisteuern kann.

    Interessant finde ich z.B. die Herangehensweise von Dir Captain und damit auch die Erfahrung, dass wohl allgemein etwas zuviel Gewese und Hokuspokus um die Hülsen gemacht wird.

    Ich war unter anderem auch der Meinung, dass ich um's Hülsenglühen nicht herumkomme, weil sich das Messing durch die Mehrfachbelastung dahingehend verändert, dass es spröder wird und zu federn beginnt. Dadurch würden danndie Kalibriermaße nicht gehalten werden, weil die Hülse nach dem Kalibrieren wieder zurückspringen würde. Klang für mich irgendwie völlig logisch.

    LG René


    Es gibt kein normales Leben - es gibt nur das Leben

  • Interessant finde ich z.B. die Herangehensweise von Dir Captain und damit auch die Erfahrung, dass wohl allgemein etwas zuviel Gewese und Hokuspokus um die Hülsen gemacht wird.

    Das ist vielleicht etwas "hart" ausgedrückt von Dir.

    Pflegen und sorgfältig behandeln, wozu eben auch schonendes Halskalibrieren und die Vermeidung belastender Crimpmethoden gehören, sind auch für mich normale Übung.

    Jeder muß dafür seinen eigenen Weg finden, fremde Rezepte zu übernehmen ersetzt einfach nicht eine langjährige, eigene Erfahrung, aber

    ich kann bei diesem Zusatzaufwand einfach keinen Zusatzgewinn feststellen, der mir diesen ausgleichen würde.

    CC

    Ich überlege noch, wie ich es besser zum Ausdruck bringen könnte, daß ich zwar mit vielen Leuten hier dasselbe Hobby teile -

    aber ganz sicher nicht die Meinungen und Sichtweisen zu anderen Dingen.

  • Also ich kann das Glühen auch noch nicht so wirklich fassen. Ich habe meine Hülsen bisher nie geglüht und sie halten halt solange sie halten....je nach Kaliber und Verschlussabstand und Hülsentyp und Hülsenfabrikat eben manchmal länger, manchmal weniger lang. Die Schäden, die dann zum Ausmustern der Hülsen führen sind auch unterschiedlich. Sicher teilweise an Hülsenhals und Schulter, aber teilweise eben auch sowas, wie ich im Post #11 gezeigt hatte, was durch Glühen auch nicht verhindert werden kann.

    Da ich noch keinen gefunden habe, der sagt, dass Glühen hätte ihm nichts, oder 20% oder 130% oder oder mehr Ladezyklen gebracht, frage ich halt immer gern mal, wie oben im Post #27.

    Dass Glühen einen postiven Effekt hat, steht dabei für mich aber außer Frage! Offen ist nur das Verhältnis von Aufwand und Nutzen. Und da ich doch recht viel lade (in normalen Zeiten) ist für MICH der Aufwand schon ein Thema.

    Gruß
    Frank

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  • Zum Hülsenglühen ist noch zu sagen das es dafür relativ teure Apparate käuflich zu erwerben gibt, - oder man macht es sich einfach. Wie einfach 'einfach' manchmal ist, wird hier schön demonstriert:

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    Es mal so zu machen wie gezeigt, reicht zum Erfahrung sammeln für's Erste sicher allemal. Zeit- und Materialeinsatz sind überschaubar.

    Entsprechendes Equipment im Geräteformat mit 230 V Anschluss kostet schnell 750 - 1000 Euros. Wem's so viel wert ist ...

    :sla:

    "Life is hard; it's harder if you're stupid."

    John Wayne

  • Also ich kann das Glühen auch noch nicht so wirklich fassen. Ich habe meine Hülsen bisher nie geglüht und sie halten halt solange sie halten....je nach Kaliber und Verschlussabstand und Hülsentyp und Hülsenfabrikat eben manchmal länger, manchmal weniger lang. Die Schäden, die dann zum Ausmustern der Hülsen führen sind auch unterschiedlich. Sicher teilweise an Hülsenhals und Schulter, aber teilweise eben auch sowas, wie ich im Post #11 gezeigt hatte, was durch Glühen auch nicht verhindert werden kann.

    Da ich noch keinen gefunden habe, der sagt, dass Glühen hätte ihm nichts, oder 20% oder 130% oder oder mehr Ladezyklen gebracht, frage ich halt immer gern mal, wie oben im Post #27.

    Dass Glühen einen postiven Effekt hat, steht dabei für mich aber außer Frage! Offen ist nur das Verhältnis von Aufwand und Nutzen. Und da ich doch recht viel lade (in normalen Zeiten) ist für MICH der Aufwand schon ein Thema.

    Gruß
    Frank

    Hallo Frank.

    Ganz einfach wenn Du sehr seltene Waffen und seltene nicht mehr zu Beschaffende Hülen hast das ,Glühst du gerne.

    Dann halten die Hülsen um sehr viel langer.

    Da kann ich gleich alle Glühen.

    Ich habe so Hülsen die giebts nur alle zwei jahre wenn Überhaupt bei Honeber.

    Dann kostet die Hülse gleich 5 - 6. Euro.

    Das ist ja kein Geld sagen bestimmt manche.

    Man kann natürlich mit einer Hülse nicht viel Anfangen, mit 50 Stück sieht das schon andes aus............

    Grüsse

    Quigley 1874

  • Quigley 1874

    Ja, das kann ich nachvollziehen. Ich habe ein Kaliber, bei dem die Hülsen teuer und, das ist fast noch schlimmer, schwer zu bekommen sind. Vielleicht wäre ein Einstieg, wie das im Post von Mühlenbracher gezeigt ist, an der Stelle sinnig.

    Gruß

    Frank

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    "Ein Grüner ist erst dann zufrieden, wenn er einem anderen Menschen etwas verboten hat!"

  • Hallo Frank.

    Ganz einfach wenn Du sehr seltene Waffen und seltene nicht mehr zu Beschaffende Hülen hast das ,Glühst du gerne.

    Dann halten die Hülsen um sehr viel langer.

    Das ist zwar richtig, erinnert mich aber trotzdem ein wenig an Radio Eriwan - "im Prinzip ja, aber.....".

    Ich kenne das z.B. von der .25-20 Single Shot, der .45-120 oder aber auch der 9,5 X 47 R , da tränen Einem die Augen beim Hülsenkauf und man ist noch froh, sie überhaupt zu bekommen.

    Trotzdem kenne ich auch da ohne Glühen keine nennenswerten Ausfälle.

    Teilweise, wenn original nicht erhältlich, umgebaute LEE Matrizen als Halskalibrierung und vernünftige Ladungen schützen letztlich auch ganz gut vor Verschleiß

    :)

    Ich überlege noch, wie ich es besser zum Ausdruck bringen könnte, daß ich zwar mit vielen Leuten hier dasselbe Hobby teile -

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  • Vielleicht wäre ein Einstieg, wie das im Post von Mühlenbracher gezeigt ist, an der Stelle sinnig.

    Gruß

    Frank

    "Im Prinzip ja" - ob allerdings das gezeigte Verfahren wirklich sinnvoll, zumindest wirksam ist, oder es sich nicht doch eher nur um ein

    "Anwärmen" der Hülse handelt, darauf würde ich anhand anderer Veröffentlichungen und absolut gegenteiliger Aussagen gerade zum Bereich "Anlaßfarbe" lieber nicht wetten wollen.

    :/

    Die nächste Frage wäre die Übertragbarkeit des Gezeigten auf andere Hülsen.

    In dem Fall hier tippe ich auf eine .308, also immerhin Flaschenhals Hülse im mittleren Bereich.

    Jetzt versuch das mit einer 40 mm langen, leicht konischen, am oberen Ende gerade mal gute 6 mm messenden Hülse zu praktizieren - mehr als verbrannte Pfoten sind da wohl nicht drin.

    ::dry::

    Konkret gesagt, ich habe zu dem Thema schon absolut Überzeugenderes, z.B. auch auf YT, gesehen und gehört. Das Verfahren scheint mir(!),

    obwohl ich es natürlich nicht belegen kann, etwas zu einfach, um wirklich zu funktionieren.

    Was genau hat man denn, was außer seiner Aussage belegt, das es tatsächlich auch so wirkungsvoll funktioniert ?

    Nur weil es auf YT gezeigt wird, muß es ja nicht wirklich stimmen, oder.....

    :think:

    Also wenn ich mich, falls irgendwann doch irgendwelche seltenen Hülsenlose beginnen, "in die Knie zu gehen"

    (was eben bisher noch nirgends der Fall war, trotz zwei Dutzend wiedergeladener Kaliber)

    entscheide, mit dem Glühen anzufangen,

    dann werde ich mir unter den verschiedenen angebotenen Verfahren ganz sicher nicht dieses aussuchen - da hätte ich einfach kein Vertrauen in die Wirksamkeit.

    :rolleyes:

    Ich überlege noch, wie ich es besser zum Ausdruck bringen könnte, daß ich zwar mit vielen Leuten hier dasselbe Hobby teile -

    aber ganz sicher nicht die Meinungen und Sichtweisen zu anderen Dingen.

  • Entsprechendes Equipment im Geräteformat mit 230 V Anschluss kostet schnell 750 - 1000 Euros. Wem's so viel wert ist ...

    :sla:

    Stimmt nicht, gute Geräte gibt's schon für ca 300-400€. Und damit kann man "Alle" Hülsen, egal welches Kaliber zuverlässig glühen.

    Guggsch du:

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    Das Teil ist wirklich gut.

  • Ich habe den Brass Annealer schon seit ein paar Jahren im Einsatz und bin sehr zufrieden damit. Man kann damit auch alle Randhülsen problemlos glühen und das geht nicht mit jedem Gerät.

    Die Glühdauer kann man stufenlos von 0-20 Sec. einstellen. Das ist selbst für die dicksten Hülsen mehr als ausreichend. Die Höhe der Brenner Düse ist natürlich auch einstellbar.

    Je nach dem welche Hülsen man glühen will ist evtl. eine andere Transport- Disk notwendig. Man braucht nicht für "jedes" Kaliber eine andere Disk. Die 308 Disk z. B. passt auch für die 30=06, 8x57 usw. Das ist deshalb notwendig damit die Hülse auch genau mittig auf dem Drehteller positioniert wird und nicht vor der Flamme hin und her eiert.

    Ich hab bei meiner Bestellung damals gleich mit angeben welche Kaliber ich habe und Lubow hat mir dann die passenden Disk's dazu eingepackt.

    Der Brass Annealer hat 180 Britische Pfund gekostet und eine Disk jeweils 22 Pfund. Insgesamt war ich bei knapp über 300€, da kann man nicht meckern.

  • Entsprechendes Equipment im Geräteformat mit 230 V Anschluss kostet schnell 750 - 1000 Euros.

    Stimmt nicht, ...

    Nun Uwe, was stimmt denn nicht, bzw. wo schloss ich denn aus, das es keine günstigeren Geräte gibt :?:

    Mein Hinweis "... kostet schnell ..." bezog sich auf induktiv härtende Geräte, mit deutlich mehr Gerätschaft sprich Elektrotechnik an Bord.

    Beispielhaft seien hier die Geräte "Mark 2 Annealer" genannt, die bei Grauwolf z.B. 1763,- Euro kosten, oder das etwas preiswertere "Vulcano" von Shooting Technology, für welches ktuell 819 Euro ausgelobt werden. Beide Geräte kommen aufgrund ihres Induktionshärteverfahrens ohne offene Flamme aus.

    Nichts desto Trotz gefällt mir dein vorgestelltes Gerät gut. Es kommt rustikal daher und arbeitet halt mit offener Gasflamme, was ja nichts Schlechtes ist. Die Härtezeiten sind durch die Werkstückdrehung und den elektrischen Timer sicher relativ genau und in der Praxis um Welten präziser, als es die 'Low-cost-per-Hand-Version' im von mir verlinkten Video ist. Wollte damit auch nur zeigen, um mal den Fuß in die Türe des Hülsenglühens zu bekommen und ein Gefühl für die Materie zu entwickeln, ist es kein schlechter Anfang. Und viel kosten tut es auch nicht. Besser geht immer.

    Nix für Ungut,- mir gefallen solche fachlichen Plaudereien, wo am Ende alle von profitieren. :drink:

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    John Wayne

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