Waschbärenplage in Berlin: Aber Jagd nicht sinnvoll

  • https://www.rbb24.de/panorama/beitr…rdraengung.html

    Die Dichte der Waschbären solle jetzt laut Senat "im Stadtgebiet wieder verringert werden", auch um andere Tierarten zu schützen.


    Eine gezielte Jagd der vor Jahrzehnten eingewanderten Tiere sei in Berlin aber nicht möglich und sinnvoll, so der Senat. Es gehe eher um "Müllvermeidung in Parks und Wäldern sowie die Durchführung von Schutzmaßnahmen am Haus und im Garten". Waschbären seien Allesfresser, die in der Stadt vor allem Nahrungsreste aus Mülleimern suchen und auch Kompostanlagen ansteuern.

    Die Bärenkuschler*innen werden das schon richten. Der Bär wird einfach totgestreichelt ... 8o


    Nachtrag:

    Dabei fällt mir doch DAS wieder ein... ::hahah::

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    Einmal editiert, zuletzt von Peppone (8. Juli 2021 um 17:08)

  • Ich bin dafür, daß DER hier :

    endlich in die Auswahl hier im Forum aufgenommen wird !

    An "dem" besteht wirklich und häufig Bedarf

    ;)

    Ich überlege noch, wie ich es besser zum Ausdruck bringen könnte, daß ich zwar mit vielen Leuten hier dasselbe Hobby teile -

    aber ganz sicher nicht die Meinungen und Sichtweisen zu anderen Dingen.

    • Offizieller Beitrag

    Nicht bekämpfen! Verwenden!!!

    Da hat man endlich die Gelegenheit, und verpasst sie wieder und wieder.

    Drückt den Waschbären die Putzmittel in die Pfoten und lasst sie tun, wofür sie da sind.

    Und prompt ist Berlin sauber wie nie zuvor! .::t.ü.r::.

    besten Gruß ;)

    Werner

    Wären Feuerwaffen verantwortlich für Gewalt und Leid, hätten die Menschen vor dem 13. Jahrhundert friedlich und glücklich gelebt.

    Das alte Testament als vielleicht bedeutendstes religiöses Werk der Geschichte erzählt schon auf der zweiten von rund eintausend Seiten die Legende vom ersten Mord der Menschheit. Keine Tat einer Waffe, sondern eine des menschlichen Charakters.

    Frieden braucht keine Waffenverbote, Frieden benötigt die Beherrschung des - jeweils eigenen - Charakters.

  • Das ist wahrlich eine klasse Idee! Greenhorn.

    Lasst uns doch eine Unterschriftensammlung machen, und Waschbärenbeauftragte (mindesten jeweils A15) ernennen, die das Putzmittel verteilen, und zertifizierte Schulungen für die kleinen putzigen Racker durchführen.

    ---------------
    In meinen Beiträgen verwende ich bewusst Satire, Ironie, Sarkasmus und Übertreibungen, um zu verdeutlichen. Auch ohne Kennzeichnung dieser Stilelemente sollte sich der Leser dessen bewusst sein.

    Meine Finger sind einfach nicht für eine Wischtelefontastatur geeignet :(

  • Die Ham‘se doch einfach nur an der Waffel, würde Werner sagen …

    Aber diese Art ideologische Dummheit greift leider Zunehmens um sich …

    z.B. in Wiesbaden haben‘se nicht nur Taubenhäuser gebaut wo die Stadttauben die dort Schäden verursachen teuer gefüttert werden und dann halt die Eiger gegen Attrappen ausgetauscht werden (um eine Wirkliche Reduktion zu erreichen bräuchte man da viel viel mehr von zu noch höheren Kosten zu Lasten des Steuerzahlers) statt die einfach mal qualifiziert zu bejagen und dummer Anwohner welche die wo anders illegal füttern wirklich mal zu ermitteln und zu bestrafen. Ne die wollen jetzt auch noch n Taubenpflegestation errichten wo kranke und verletzte Tiere zu horrenden Kosten gesund gepflegt werden … statt diese einfach zu erlösen und einzuschläfern.

    Das ist genau die selbe Denke wie mit dem Waschbären! Eigentlich müsste dieser selbst nach EU Vorgabe massiv bekämpft und wieder zurück gedrängt werden. Möglichkeiten gäbe es da schon nicht nur aber auch durch eine gezielte Jagd im Zusammenspiel mit vielen kleinen aber wichtigen Maßnahmen (wie z.B. Mülleimer und Tonnen etc. Tiersicher gestalten, wenn man denn nur wollte … Und vieles davon würde dem Steuerzahler nur sehr wenig bis gar Nix kosten.

    • Offizieller Beitrag

    Für Tauben gäbe es sterilisierendes Futter. Ist halt verboten... .

    besten Gruß

    Werner

    PS.: Hier sind die Tauben willkommen (vielleicht 20 Pärchen im Ort), dafür nerven die Krähen . nicht mehr zählbar, aber kleine Singvögel fressend... Und mittlerweile ganzjährig hier.

    Wären Feuerwaffen verantwortlich für Gewalt und Leid, hätten die Menschen vor dem 13. Jahrhundert friedlich und glücklich gelebt.

    Das alte Testament als vielleicht bedeutendstes religiöses Werk der Geschichte erzählt schon auf der zweiten von rund eintausend Seiten die Legende vom ersten Mord der Menschheit. Keine Tat einer Waffe, sondern eine des menschlichen Charakters.

    Frieden braucht keine Waffenverbote, Frieden benötigt die Beherrschung des - jeweils eigenen - Charakters.

  • Vor allem sind hier vor Ort die Elstern eine wahre Plage. Und die räumen alles aus, holen sich auch kleine Feldhäschen, ein Boden- oder Nischenbrüter ist vor denen sicher. Konnte die beobachten, wie sie junge Eichhörnchen gejagt haben. Die sind sauschlau diese Viecher, und kooperieren auch über ihre eigene Sprache. 2 lenken ab und eine greift dann von hinten an)!

    Es war schon gut, dass diese Schädlinge früher gejagt werden konnten.


    Aber diese Nesträuber schützen, und dann auf Freigänger-Katzen schimpfen, weil diese auch mal zum Sport jagen.

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  • Nicht bekämpfen! Verwenden!!!

    Na immerhin sollen sie ein ausgezeichnetes Wildragout ergeben

    und

    ihr ausgelassenes Fett entspricht in seinen Eigenschaften als Pflasterlotion absolut dem legendären "bear fat".

    Daus müßte sich doch ein Geschäftsmodell entwickeln lassen.

    :)

    Ich überlege noch, wie ich es besser zum Ausdruck bringen könnte, daß ich zwar mit vielen Leuten hier dasselbe Hobby teile -

    aber ganz sicher nicht die Meinungen und Sichtweisen zu anderen Dingen.

  • Wie schon anderwärtif vorgeschlagen .

    Wolf ansiedeln , der bringt das Problem dann in den Griff 😂

    Au ja, Pest mit Cholera austreiben hat schon immer super funktioniert -

    das ist ein historisch bewährtes Erfolgsrezept......

    :trio:

    Ich überlege noch, wie ich es besser zum Ausdruck bringen könnte, daß ich zwar mit vielen Leuten hier dasselbe Hobby teile -

    aber ganz sicher nicht die Meinungen und Sichtweisen zu anderen Dingen.

  • Zum Thema Waschbären in Städten ist zu sagen das immer mehr Mitbürger, insbesondere eben jene Städter, die Welt mit ihrem verklärtem Blick betrachten. In unseren Parkanlagen sind es Nutrias die eifrig gefüttert werden, in den Städten werden wilde Tauben zusehens verhätschelt. Sehr oft sind alleinstehende Menschen zu beobachten die wieder eine Beschäftigung, und ihre Freude beim Anblick der Tiere haben. Irgendwo sogar verständlich. Aus menschlicher Sicht.

    Neozoene wie den Waschbären empfinden viele Leute durch ihr Äußeres als Sympatieträger. Würden sie als Nahrungskonkurrenten oder gefährliche Überträger von Krankheiten wahr genommen, säh' die Sache vielleicht anders aus. Dabei ist Letzteres ist gar nicht mal so abwegig. Man weiß schon seit einiger Zeit vom so genenannten Waschbärspülwurm, einer Fadenwurmart die den Großteil der 'possierlichen' Tiere befällt. Aus dem Millionenheer von Eiern die die diese Würmer im Darm produzieren entwickeln sich irgendwann hochinfektiöse Larven. Die wiederum werden über Zwischenwirte wie Mäuse wieder vom Waschbären aufgenommen - oder erreichen eben Fehlwirte, wie Haustiere.

    Wie bei vielen Wurmerkrankungen gehen die Krankheitsspektren von Beschwerdefrei bis Lethargie, plötzlichem Koma oder schweren Schädigungen innerer Organe.

    Wäre vielleicht ein Ansatz, die Leute einfach mal hierfür zu sensibilisieren. Auch das Waschbären Nesträuber sind und besonders für alle Arten von Bodenbrütern wie Enten, Amphibien oder Kiebitze zum echten Problem werden können. Hühnervögel wie Hasel- oder Rebhuhn gibt's ja schon so gut wie nirgends mehr.

    Niemandem wird in diesem Lande verwehrt trotz keiner oder wenig Ahnung zu allem und jedem eine Meinung zu haben. Nicht mal den Grünen.

    So is'es eigentlich wie immer: Aufklärung hilft. Aber von Fachleuten. Nicht von Laien.

    "Life is hard; it's harder if you're stupid."

    John Wayne

  • Ich habe es als zwar wohlschmeckend, aber recht zäh kennengelernt - vielleicht beim nächsten mal slow cooking (~3 Stunden bei 140°) probieren. grin-.)


    Oder nur Jungtiere verwenden .

    Aber jedem nach seinem Geschmack. Pelzmütze sehr gerne .

    Aber essen. Muss ich nicht haben . Marderartige/Hundeartige muss ich nicht auf dem Teller haben. Dafür ist die Not nicht groß genug.

    Und nee, Dachs esse ich auch nicht.

  • Die unterliegen in ganz Deutschland dem Jagdrecht.

    Hat wie du weisst aber nix damit zu tun ob sie auch in jedem (bzw. jeweiligen) Bundesland gejagt werden dürfen. Jagdrecht ist Ländersache,- aber ein anderes Thema.

    Murmeltiere, Luchse und Wildkatzen unterliegen auch dem Jagdrecht nach BJG. Und?

    :sla:

    "Life is hard; it's harder if you're stupid."

    John Wayne

  • Mag diese kleinkarierte Aufdröselei wie in der Schule gar nicht. Aber meinethalben:

    Aber du hast so geschrieben , als wenn Rabenvögel nicht in ganz Deutschland dem Jagdrecht unterliegen .

    Elstern gehören zu den Rabenvögeln und unterliegen dem Jagdrecht.

    Was war daran falsch? Mit dem Nachsatz "Wenigstens in NRW" war gemeint, - und das als Schnell-Erklärung für den Nicht-Jäger Schwarzer Mann - das es eben in NRW erlaubt ist Elstern auch zu bejagen. So wie in Bayern, BW und noch ein paar anderen Bundesländern. "Unterliegt dem Jagdrecht" wird vom Laien schnell falsch verstanden. Darum die kleine verbale Einschränkung.

    Aber damit soll es auch gut sein.

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    John Wayne

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