"Attentate und Terror - Könnte eine private Schusswaffe nützen?"

  • Also mir und gaaanz vielen anderen Sportschützen oder Jäger vertraut er.

    Die dürften Schusswaffen kaufen.

    .l..

    Du lebst wohl nicht in Deutschland, nehme ich an, oder doch?

    Mir traut der Staat jedenfalls nicht. Er traut mir nicht zu, selbst entscheiden zu können, ob ich ein Bedürfnis habe oder nicht, er traut mir nicht, dass ich die Dinger ordentlich aufbewahre, weshalb er das öfters auf meine Kosten überprüfen lässt. Er geht auch davon aus, dass ich mit meinen Waffen sofort anfangen würde irgendwelche Leute abzuschießen, wenn er mir nicht vorschreiben würde, sie gut verpackt und verstaut zu transportieren, bei Sportschützen geht er davon aus, dass sie Bürgerkriegsmilizen gründen und mit ihren Waffen ausstatten wollen, weshalb er zeitlich gestreckte Mengenbegrenzungen für den Erwerb eingeführt hat, er geht auch davon aus, dass sie ihre großen Magazine zur Vorbereitung von Amokläufen und Terroranschlägen bereitgehalten haben, weshalb er sie dann konsequenter Weise verboten hat, etc.

    Um zu übersehen, dass der deutsche Staat, nicht nur beim Waffenthema, den Bürgern extrem misstraut, muss man schon ziemlich blind sein. Wer mal ein paar Jahre in einem anderen Land gelebt hat, wird das schnell merken.

    Viele haben sich aber wohl schon dermaßen daran gewöhnt, dass sie das für normal halten und sich so langsam schon selbst nicht mehr recht über den Weg trauen, den Nachbarn sowieso gleich gar nicht. Dafür haben sie allerdings ein blindes Vertrauen in ihren heißgeliebten Beschützerstaat.

  • Mir traut der Staat jedenfalls nicht.

    Es wäre einmal an der Zeit zu hinterfragen in wie weit der Bürger überhaupt noch dem "Bevormundung - Staat" traut. Überall wo der Staat versagt und das ist ja mittlerweile sehr offensichtlich ist der Bürger mit Ehrenamt und Privatinitiative gefragt. An der Ahr demonstriert man z.Zt ein Totalversagen staatlicher Regularien. 25 Jahre Autobahn Flickschusterei, und kein Ende in Sicht, und dann kommt zum Leidwesen der Beamten auch noch Starkregen hinzu. Dazu wird sich des "Klimawandel" Vehikels bedient um jegliche Bausünden von sich zu weisen. Darf mich so ein Staat überhaupt meiner noch letzten Rechte berauben. Über das Disaster am Hindukusch und wie damit umgegangen wird einmal aussen vorgelassen. Die BW hat jetzt auch ihr "Saigon". Gedankt für ihren Einsatz wurde ihnen nicht wirklich. Wie soll sich ein Soldat auch verhalten dem man im Einsatz sagt. Alles nur nicht schießen. Ein Deutscher Staat dessen erste Amtshandlung darin bestand in Kabul eine Radarkontrolle aufzubauen. In einer "windigen" Ecke wo mit Beschuß zu rechnen ist. Den Kopf hinhalten für eine Parlamentsarmee.

    Ich wage einmal zu behaupten das wenn der Autobahnbau und der Brückenbau eines Tages auch noch Sache der Eigeninitiative und des Ehrenamtes wird, die Bauwerke in kürzester Zeit wieder funktionieren würden. Hat man doch die Kosten erst diese Woche bei den Hochwasserschäden von 3-5 Milliarden auf 35 Milliarden umtaxiert. Und das ohne bis jetzt einen Stein in die Hand zu nehmen. Wer weiß übrigens das im Ahrtal 3 Kläranlagen weggespült wurden, und das obwohl es nur einer Kläranlage bedurft hätte. Das in den Ortschaften über der Hauptstrasse ein ganz anderer Stromanbieter sein "Unwesen" treibt. Das deshalb eine Straßenseite Strom hat, die andere Straßenseite aber im Dunkeln sitzt. Und nicht weniger wird das Waffengesetz von Dilettanten reguliert und ständig unnütz verschärft. So wie alles in Deutschland. Würde es Morgen ausser Kraft gesetzt dann wäre Übermorgen der Markt mit verfügbarer Munition überschwemmt. Die Frage wäre dann nur noch. Kommt sie auch aus China. Taugt sie was ? Und vor allem. Wer hat sich da wieder die Taschen voll gemacht. grin-.)

    Von der Brücke in Leverkusen, über den BER zur Pandemie, bis hin zum Hochwasser ertrinken wir mittlerweile in Bauskandalen. Ich denke das es am Hindukusch in der Beziehung noch besser läuft. Dort weiß man zumindest gleich wohin das ganze Geld versickert.

    Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte.

  • ....Und ja , ich fühle mich ganz wohl hier. Bin froh über unseren Wohlstand. Krankenversorgung , Soziaalsystem . Geo viel Trinkwasser wie ich will. Jeden Tag satt essen . Ein Dach über dem Kopf. Im Winter geheizt.

    Es ist schön, dass du dich scheinbar mit deinen Wohlfühlkriterien innerhalb der Basis der Bedürfnispyramide bewegst. Das macht es für dich einfacher. Und das meine ich nicht wertend.

    Es kommen nach oben hin in der Pyramide allerdings auch noch weitere Punkte. Und da wird es dann schwierig, wenn das Staatswesen zu dominant in den Privatbereich eingreift.

    Mal ganz abgesehen davon, dass alles, was du oben aufzählst, dir nicht von einem mildtätigen Staat aus Nächstenliebe geschenkt wurde, sondern von dir mit deiner eigenen Hände Arbeit möglich gemacht, oder aus deinen Steuergeldern finanziert wurde.

    Ich bin auch froh, hier geboren worden zu sein und hier zu leben. Und ich stehe auch hinter dem Sozialsystem und finanziere es gerne mit.

    Aber so zu tun, als wären wir nichts ohne den Staat, hätten ihm alles zu verdanken und müssten glücklich sein über jede kleine "Freiheit", die er uns gewährt, halte ich für falsch, typisch deutsch und zudem nicht ungefährlich.

    Anders herum wird ein Schuh draus. Dieser Staat wäre nichts ohne seine steuerzahlenden, gesetzestreuen und sozial eingestellten Bürger.

    Und er ist ein Dienstleister für die Bürger. Mehr nicht.

    Und das scheint die Politik in den letzten Jahrzehnten mehr und mehr zu vergessen.

    Der Dienstleistungsgedanke ist in der Hintergrund getreten. Verdrängt durch eine Art des Feudalismus und der Gängelei.

    Das Waffenrecht ist hierbei nur ein Symptom, die Spitze des Eisberges.

    Einmal editiert, zuletzt von Finnian (13. August 2021 um 06:35)

  • Zitat Finnian "........ so zu tun, als wären wir nichts ohne den Staat, hätten ihm alles zu verdanken und müssten glücklich sein über jede kleine "Freiheit", die er uns gewährt, halte ich für falsch, typisch deutsch und zudem nicht ungefährlich."

    Gut auf den Punkt gebracht, nur das mit dem typisch deutsch möchte ich nicht so stehen lassen. Für mich ist das der typische Untertanengeist, der schon in der Vergangenheit ins Verderben geführt hat.

    "So schlimm ist das auch wieder nicht.

    Ich habe nichts zu verbergen.

    Ordnung muss sein, denn dann könnte ja jeder machen, was er will.

    Soziale Bonuspunkte sind gar nicht so schlecht, denn dann werden die Anständigen wenigstens belohnt.

    In der Betriebskampfgruppe/FDJ/....... kann man ja mitmachen, wenn man nicht als Quertreiber gelten will.

    Wer unbedingt seinen Kopf durchsetzen will, muss halt auch mit den Folgen leben.

    Ja, ich war Freiwilliger in der SS, aber hab nie an den Mist geglaubt, und wir waren immer anständig.

    Ich war immer nur Mitläufer. Das steht auch auf meinem Entnazifizierungsschein.

    Ich habe nur Befehle befolgt.

    ........."

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    In meinen Beiträgen verwende ich bewusst Satire, Ironie, Sarkasmus und Übertreibungen, um zu verdeutlichen. Auch ohne Kennzeichnung dieser Stilelemente sollte sich der Leser dessen bewusst sein.

    Meine Finger sind einfach nicht für eine Wischtelefontastatur geeignet :(

    Einmal editiert, zuletzt von Schwarzer Mann (13. August 2021 um 07:15)

  • Der Staat sind wir alle. Also haben wir alle diesen Wohlstand , diese Leben und dieses Sozialsystem erwirtschaftet .

    Da muss ich niemandem anderen danken.

    Wenn doch jemand mit diesem Staat unzufrieden ist , im Ausland gelebt hat , und dort alles besser war. Wieso kommt er dann zurück ?

  • Als man nach 1945 sprich in den 1950 ger Jahren Geld gebraucht hat zur modernen Wiederbewaffnung der Bundeswehr und des BGS hat man die letzten noch vorhandenen Arsenale geräumt und selbst über Kaufhäuser alle K98, 08 Pistolen und HSC zu Geld gemacht. Schenken sie "Papa" an Weihnachten einen K98. Mit Munition. Den kennt er noch. Der Schießstand war der heimische Garten. Stückpreis 80-100,- DM. In den 1960 ger Jahren hat man versucht wieder an das "Material" zu kommen was im "Volk" verschwunden war. Nur dazu dienten die ersten Waffengesetze. Bis zum Schluß zum KK. Obwohl von diesen Waffen im Deutschen Volke nie eine Gefahr ausging. Erst ab dann als man versucht hatte politisch den Kriegsveteran zu entwaffnen. Als man in sein angestammtes Recht/Privatleben eingegriffen hat. Da war er verraten worden. Das zieht sich bis heute. Warum wird Munition gehortet von z.B ehemaligen KSK Mitgliedern. Ist es nur die Munition alleine, oder sind es andere Umstände. Auch bei der BW ist früher so manches G3 in Einzelteilen verschwunden und nicht mehr aufgetaucht. Ohne das damit etwas passiert wäre. Warum macht das jemand. Es sind immer Menschen die dem Staat und seinen Regularien mißtrauen. Der Staat will ja nur unser bestes. Und das ist unser Geld. Deshalb versucht er jede Gegenwehr zu unterbinden. Bis hin anders Denkende als Querdenker zu diffamieren. Das ist sehr bedenklich. Denn nicht der Bürger sondern der Staat hat einst dazu aufgerufen die Synagogen nieder zu brennen. Darf man das schreiben ? Klar darf man das. Das muß das Boot abkönnen. Hat sich doch auch der Spiegel Herausgeber in den 1950 ger Jahren dazu hergegeben alle Kriminalbeamte von vor 1945 die im SD, Gestapo und den KZ,s ihren Dienst versehen haben zu rehabilitieren. Natürlich will die Presse nicht gerne darüber berichten. Wer im Glashaus sitzt wirft nicht gerne mit Steinen.

    Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte.

  • Der Staat sind wir alle. Also haben wir alle diesen Wohlstand , diese Leben und dieses Sozialsystem erwirtschaftet .

    Hoffe du hast das nicht auf VHS Kursen gelernt. Der Staat hat nicht vor dem Bürger Angst. Sondern vom "Staat im Staat". Und diese Aufgabe will er selbst erfüllen. Da meint er das Monopol drauf zu haben. Er will alles wissen von dir. Da du aber ein "rechtstreuer" Bürger bist wie ich vermute, weiß er eh alles von dir. Was die "Monopolstellung" betrifft glaubt er das zumindest. Damit er ruhig schlafen kann. Seine Schätzungen zu den illegalen Waffen die sich noch in Deutschland befinden sollen befragt er regelmässig die Zauberkugel. Oder erstellt seine Prognose anhand vom Kaffeesatz. Das bereitet ihm Bauchschmerzen. Da er nichts in der Hand hat wird der Sportschütze beobachtet und reguliert. Nötigenfalls als Minderheit ( da macht er mal eine Ausnahme ) kriminalisiert. Da hat er was. Dem kann er Absichten unterstellen. Jedes noch so kleine "Luftpümpchen" landet dann gleich in seiner Machtlosigkeit einem Maschinengewehr gleich auf den Titelseiten seiner gesteuerten Postillen. Mir sagt das nur eines. Der Staat hat Angst vor seinen Bürgern. Vor seinen angestammten Rechten. Ein Amerikanischer Präsident wurde einmal gefragt ob Amerika ein Problem damit hätte wenn man in Deutschland das Waffengesetz abschaffen würde. Seine Antwort war. Ich hoffe doch ihr habt keines. Mit solch einem Gesetz währt ihr doch wieder vor 1945 wo sich der Bürger nicht gegen Staatliche Eingriffe wehren könnte. Das ist doch schrecklich.

    Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte.

    2 Mal editiert, zuletzt von Papa Aldo (13. August 2021 um 07:33)

  • Manches war ja sogar in der DDR besser als hier. Manches läuft in Italien besser, manches in Frankreich, Östereich, Schweden .......

    Und Manches schlechter, oder ist einfach nicht die Heimat!

    Du kennst offenbar nicht die Sprüche in der Nachkriegszeit, wo jede Kritik, wo jede Forderung nach Verbesserung mit der Phrase "Na dann geh halt rüber, wenn es Dir hier nicht passt. Wirst schon sehen, wie schön es dort ist!" beantwortet wurde. Nur weil es anderswo noch schlechter ist, muss man nicht hier alles gut finden!

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    • Offizieller Beitrag

    Alles Falsch! Äh - ... Alles richtig! Wollte sagen: Alles falsch! ...

    Wir leben gerade in einer Zeit der Fehlentwicklungen! EIN Problem - nicht das Einzige: Viele Aktivitäten die durchaus aus guten Absichten erfolgen führen zum Gegenteil.

    Eine Ursache, typisch für unsere Gegenwart: Man hat zwei Möglichkeiten - entweder man zieht die Dinge durch, ohne Andere großartig zu fragen, oder man macht und erreicht überhaupt nichts, weil man nur ewig diskutiert, aber nie zu einer Entscheidung kommt. Weil wir in einer Zeit leben, in der niemand mehr von seiner Meinung abrückt.

    Folglich leben wir auch in einer sehr kompromisslosen Zeit, in der es nur mehr extreme Möglichkeiten gibt: Entweder nichts tun, oder seine Maßnahmen den Anderen aufzwingen.

    Die Schnittstelle zwischen Entscheidungsträgern und von den Entscheidungen Betroffenen ist zerstört worden.

    Schuld daran sind natürlich - wie immer - "die Anderen"! Schließlich wird man von denen immer behindert, sonst wäre man schon viel weiter.

    Böse gesagt: Wir wären weit effizienter, würde man - z.B. in den Parlamenten - bezüglich der geplanten Vorgehensweisen nicht mehr diskutieren sondern würfeln. Das ist in 5 Minuten getan, statt - teils - in Jahren. Und unzufriedener wären die Regierten mit den Ergebnissen auch nicht. Nein - natürlich will ich so etwas nicht, nur - das ist ein nettes Bild das vielleicht bewusster macht, wo wir scheitern. Zeitlimits für Entscheidungsfindungen wären vielleicht wirklich keine blöde Idee.

    Der Beitrag ist KEINE brauchbare Analyse: Viel zu unvollständig. Quasi ein Prozent des Vorworts zu dem Buch, das zu dem Thema zu schreiben wäre.

    besten Gruß

    Werner

    Wären Feuerwaffen verantwortlich für Gewalt und Leid, hätten die Menschen vor dem 13. Jahrhundert friedlich und glücklich gelebt.

    Das alte Testament als vielleicht bedeutendstes religiöses Werk der Geschichte erzählt schon auf der zweiten von rund eintausend Seiten die Legende vom ersten Mord der Menschheit. Keine Tat einer Waffe, sondern eine des menschlichen Charakters.

    Frieden braucht keine Waffenverbote, Frieden benötigt die Beherrschung des - jeweils eigenen - Charakters.

  • Logik !

    Hochwasser: Eigeninitiative der Bürger

    Pandemie: Freier Umgang in einer Demokratie der Bürger damit.

    Katastrophen: Freiwillige Helfer.

    Umwelt: Eigeninitiative der Bürger unter auslassen der Industrie Interessen.

    Mitsorge: Ehrenamtliche Bürger.

    Waffengesetz: Angelegenheit des mündigen Bürgers damit umzugehen.

    Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte.

  • Noch einfacher wäre es doch den Staat ganz abzuschaffen .Gesetze außer Kraft setzen .

    Den verhassten Personalausweis der Geld kostet zurück geben , und das Geld zurück bekommen.

    Dann könnten alle Rebellen doch Leben wie sie wollen.

  • Falsch Werner. Man zieht die Sache durch ohne Ahnung zu haben und überlässt den Scherbenhaufen dem Bürger zur Regulierung. Inclusive der Steuererhöhungen. Und genau damit erreicht man das was wir vorfinden. Jeder schreit nach dem hilflosen Staat wenn es eng wird. Und wird verraten. Die Zeit ist nicht Kompromisslos. Wäre sie es, dann würde es laufen. Kompromisslos würde aber heissen zuerst die "Hofschranzen" mit ihren eigenen Befindlichkeiten als Störenfriede und Kostenverursacher vom Acker zu jagen.

    Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte.

  • Als man nach 1945 sprich in den 1950 ger Jahren Geld gebraucht hat zur modernen Wiederbewaffnung der Bundeswehr und des BGS hat man die letzten noch vorhandenen Arsenale geräumt und selbst über Kaufhäuser alle K98, 08 Pistolen und HSC zu Geld gemacht. Schenken sie "Papa" an Weihnachten einen K98. Mit Munition. Den kennt er noch. Der Schießstand war der heimische Garten. Stückpreis 80-100,- DM.

    Da träumt sich wieder mal jemand die glorreiche Vergangenheit passend.

    In diese Träume passt dann natürlich nicht die Tatsache dass der Waffeneinzelhandel erst in den 79ern richtig wuchs. Mann denke an die vielen Filialen von Frankonia und Kettner.

  • Noch einfacher wäre es doch den Staat ganz abzuschaffen .Gesetze außer Kraft setzen .

    Den verhassten Personalausweis der Geld kostet zurück geben , und das Geld zurück bekommen.

    Dann könnten alle Rebellen doch Leben wie sie wollen.

    Denk doch einmal Logisch. Dann ist doch gut. Warum verfällst du in das Extrem der Rebellion. Darum geht es doch nicht. Immer gleich ins andere Extrem zu wechseln. Nimm doch einfach mal den Satz von Willi Brandt. "Mehr Demokratie wagen". Heisst dem Bürger seine Verantwortung und vor allem seine Rechte zu lassen.

    Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte.

  • Da träumt sich wieder mal jemand die glorreiche Vergangenheit passend.

    In diese Träume passt dann natürlich nicht die Tatsache dass der Waffeneinzelhandel erst in den 79ern richtig wuchs. Mann denke an die vielen Filialen von Frankonia und Kettner.

    Blödsinn ! Wie Alt bist du. Kennst du nur die Gesetze ab 1990 ?

    Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte.

    • Offizieller Beitrag

    Falsch Werner.

    Schon möglich. Richtigere Darstellungen sind willkommen. Bloß: Für wen richtiger? Gibt es noch Menschen die komplexe Themen in ihre Einzelaspekte Teilen und jeden Einzelaspekt für sich werten? Oder werden nur mehr Gesamtpakete von Schwarzoderrotodergrünoderblauodersontwie betrachtet und akzeptiert bzw. abgelehnt? Was ich persönlich nicht als kompromissbereites Denken sehe. Warum ahnungslose Politiker? Haben wir nichts Besseres mehr als Ahnungslose? Will niemand mehr Macht? Hat die Politik ohnehin nichts zu reden? Nur vorgeschobene Marionetten? Sollten jene, die wir wählen, nicht die Entscheidungsträger sein?

    Viele offene Fragen. Als dummer Mensch habe ich natürlich keine Antworten.

    besten Gruß

    Werner

    Wären Feuerwaffen verantwortlich für Gewalt und Leid, hätten die Menschen vor dem 13. Jahrhundert friedlich und glücklich gelebt.

    Das alte Testament als vielleicht bedeutendstes religiöses Werk der Geschichte erzählt schon auf der zweiten von rund eintausend Seiten die Legende vom ersten Mord der Menschheit. Keine Tat einer Waffe, sondern eine des menschlichen Charakters.

    Frieden braucht keine Waffenverbote, Frieden benötigt die Beherrschung des - jeweils eigenen - Charakters.

  • Ich war schon unter dem dem glorreichen 72er WaffG Waffenbesitzer.

    Sorry Johann. Hört sich manchmal etwas unbedarft an bei dir. Dann dürftest du dich auskennen. Dann schreibe auch mal aus der Warte. Und nein. Selbstverständlich war früher nicht alles besser. Aber anders. Viel anders. Da waren wir noch Bürger um deren Meinung gefragt wurde.

    Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte.

  • Und dem Forum bzw. den Admins hier würde ich mal eines ans Herz legen wollen. Wir bräuchten hier ab und zu mal einen Parallaxen Ausgleich. Gibt es da schon eine Software Lösung ? grin-.)

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