"Attentate und Terror - Könnte eine private Schusswaffe nützen?"

  • Das deutsche Waffengesetz in seiner gültigen Fassung beschränkt Ausbildung und Training im Combatschießen (abgesehen von behördlichen Waffenträgern wie Soldaten, Polizisten, Justizvollzugsbeamten und Zollbediensteten) auf den sehr kleinen Kreis der Inhaber eines Waffenscheines (wenige tausend Personen bundesweit). Anderen Legalwaffenbesitzern (Sportschützen, Waffensammlern, Jägern) ist Combatschießen dagegen ausdrücklich verboten. Aus diesem Grund ist Combatschießen, zumindest in der Art des Angriffsschießens, auch auf öffentlichen Schießständen untersagt. Es gibt in Deutschland Anbieter für Kurse zum Erlernen des Verteidigungsschießens für Waffenbesitzer der genannten Personenkreise.

    https://www.waffen-oschatz.de/ausbildung-im-combat-schiessen/

    • Offizieller Beitrag

    Was ist nicht erlaubt?

    Kurse im Verteidigungsschiessen?

    Natürlich darf man die und werden in D auch durchgeführt.

    Mag sein, dass sich seit meiner aktiven Zeit etwas geändert hat, aber Eure Verbote hatten bereits bei der gewöhnlichen Mannscheibe begonnen,

    Dinge wie Gummimesser gegen Softairgun etc. haben die deutschen Kollegen total von den Socken gerissen. Die Erkenntnis, dass in 90% der Fälle das Messer gewinnt - der Schütze der das nie glauben wollte selbst gewonnen hat, wenn er gerade in der Messer-Rolle war, hat beeindruckt.

    Wir hatten damals viele Eurer Polizisten als Teilnehmer.

    Und in 2 Tagen macht man niemanden Fit, dass er sicher eine Schußwaffe auf der Strasse führen kann.

    Danach ist er max. Waffenumherträger.

    Zu 100% richtig, HansDampf , nur: genau das durch Theorie und Praxis zu vermitteln ist der Lerninhalt solcher 2 Tage. Das reicht aus, um die Erkenntnis zu vermitteln, dass man mehr als nur schlechte Karten hat, wenn man nicht weiter lernt. Alles weitere muss jeder für sich selbst entscheiden. Hauptsache, die Euphorie, nun der unüberwindliche starke Mann und Retter der Massen zu sein ist gebremst.

    besten Gruß

    Werner

    Wären Feuerwaffen verantwortlich für Gewalt und Leid, hätten die Menschen vor dem 13. Jahrhundert friedlich und glücklich gelebt.

    Das alte Testament als vielleicht bedeutendstes religiöses Werk der Geschichte erzählt schon auf der zweiten von rund eintausend Seiten die Legende vom ersten Mord der Menschheit. Keine Tat einer Waffe, sondern eine des menschlichen Charakters.

    Frieden braucht keine Waffenverbote, Frieden benötigt die Beherrschung des - jeweils eigenen - Charakters.

  • Mag sein, dass sich seit meiner aktiven Zeit etwas geändert hat, aber Eure Verbote hatten bereits bei der gewöhnlichen Mannscheibe begonnen,

    Wann war deine "aktive Zeit"?

    Das ist schon mehrere Jahrzehnte so, dass es Kurse im Verteidigungsschiessen in D gibt und diese auf bestimmte Teilnehmer beschränkt ist.

    Das Mannscheibenverbot betrifft Sportschützen und Jäger (wobei die auch mit Genehmigung ihrer Behörde an VS Kursen teilnehmen können).

    Dinge wie Gummimesser gegen Softairgun etc. haben die deutschen Kollegen total von den Socken gerissen. Die Erkenntnis, dass in 90% der Fälle das Messer gewinnt - der Schütze der das nie glauben wollte selbst gewonnen hat, wenn er gerade in der Messer-Rolle war, hat beeindruckt.

    Das liegt daran, dass der Waffenträger keinen Plan hatte, wie er einen Messerträger entgegnen soll.

    Meist wird der Tueller Drill als Beispiel gebracht.

    Dieser hatte aber eine ganz andere Aufgabe.

    Gabe Suarez hat da einen guten Kurs (0-5yards) im Angebot, Ebenso Craig Douglas (ECQC)

    Das viele in Ö (Berufswaffenträger)auf Kurse (selbst habe ich 2-stellig Kurse in Ö besucht)gehen, hat mehrere Gründe:

    - Vor einigen Jahren waren die ne Ecke günstiger als in D.

    - bessere Schießstandmöglichkeiten (teilweise 180° schiessen möglich)

    - FoF (Force on Force Training) wurde durchgeführt.

    - damals, bessere Ausbilder als hierzulande

    • Offizieller Beitrag

    Wann war deine "aktive Zeit"?

    Mit dieser Geschichte habe ich etwa 2010 aufgehört.

    Und - nö, ich war lediglich an der Organisation beteiligt, und mit dem Trainer gut befreundet.

    Zu mehr hätte ich als "Vorderlader" nicht getaugt. :saint:

    Das liegt daran, dass der Waffenträger keinen Plan hatte, wie er einen Messerträger entgegnen soll.

    Das ist der Punkt: Die Meisten die so scharf auf einen Waffenführschein sind haben zu überhaupt keinem Szenario einen Plan.

    Solche 2 Tage sollen die Augen öffnen. Das sollte hinzukriegen sein. Hoffe ich.

    besten Gruß

    Werner

    Wären Feuerwaffen verantwortlich für Gewalt und Leid, hätten die Menschen vor dem 13. Jahrhundert friedlich und glücklich gelebt.

    Das alte Testament als vielleicht bedeutendstes religiöses Werk der Geschichte erzählt schon auf der zweiten von rund eintausend Seiten die Legende vom ersten Mord der Menschheit. Keine Tat einer Waffe, sondern eine des menschlichen Charakters.

    Frieden braucht keine Waffenverbote, Frieden benötigt die Beherrschung des - jeweils eigenen - Charakters.

  • In Deutschland gibt es ein grundsätzliches Recht auf Notwehr für alle und das gilt auch für Schusswaffenbesitzer. Wenn sie die Staatsmacht aber trotzdem unter Androhung von Strafe davon abhalten will sich durch Üben darauf vorzubereiten zeigt das natürlich wie der Gesetzgeber tickt und dass er das Notwehrrecht am liebsten ganz abschaffen will, aber sich bisher noch nicht traut.

    Was die Kurse angeht: Es ist wie mit dem Führerschein. Ein perfekter Profi wird man dadurch auch nicht, aber es ist eventuell hilfreich eine Fahrausbildung zu machen. D. h. aber nicht unbedingt, dass einer ohne offizielle Fahrprüfung nicht in der Lage wäre unfallfrei ein Fahrzeug zu führen. Ich habe mal in einem Land gelebt, wo so gut wie niemand eine Fahrschule besucht hatte und Millionen von Fahrzeugen herumfuhren, aber sich die Unfälle, insbesondere die tödlichen ähnlich wie hierzulande in Grenzen hielten. Fahren hatten die meisten von Verwandten und Freunden und durch eigenes Üben gelernt.

    Entscheidend ist letztendlich Aufmerksamkeit, Beobachtung des Umfeldes und vorausschauendes Verhalten, neben der Angewohnheit sich mental auf mögliche Gefahrenlagen vorzubereiten.

  • Ich habe mal in einem Land gelebt, wo so gut wie niemand eine Fahrschule besucht hatte und Millionen von Fahrzeugen herumfuhren, aber sich die Unfälle, insbesondere die tödlichen ähnlich wie hierzulande in Grenzen hielten. Fahren hatten die meisten von Verwandten und Freunden und durch eigenes Üben gelernt.

    Darf ich fragen weches Land das war, die USA die hier immer als Beispiel genannt wird kann es ja dann nicht sein.

    • Offizieller Beitrag

    In Deutschland gibt es ein grundsätzliches Recht auf Notwehr für alle und das gilt auch für Schusswaffenbesitzer. Wenn sie die Staatsmacht aber trotzdem unter Androhung von Strafe davon abhalten will sich durch Üben darauf vorzubereiten zeigt das natürlich wie der Gesetzgeber tickt und dass er das Notwehrrecht am liebsten ganz abschaffen will, aber sich bisher noch nicht traut.

    Der Getzgeber - genauer eigentlich die gesamte Volksvertretung, weil es eigentlich völlig gleichgültig ist wer regiert - ist sich bewusst, dass er diejenigen die er vertreten sollte so verdorben hat, dass das Führen von Schusswaffen mehr Gefahren birgt als es nützen kann. Insbesondere für die Volksvertreter selbst, denn die werden dann für jede Situation, egal wie sie ausgeht, durch die Medien gnadenlos in den Dreck gezogen, und von der Opposition kommen die Misstrauensanträge und Rücktrittsforderungen.

    Das eigentliche Thema mit seinen (lösbaren) Problemen und Inhalten ist längst in den Hintergrund gerückt. Man hat eine verantwortungsunfähige Gesellschaft erzeugt, weil sich die einfacher gängeln lässt. Eine Gesellschaft die Gesetze ohnein nicht mehr ernst nimmt, weil sie so praxisfern bis unsinnig sind. Nicht darauf ausgelegt in eine positive Richtung zu lenken, sondern nur darauf,

    ANDERE SCHULDIGE zu finden und die eigenen Hände in Unschuld waschen zu können.

    Die Manschen sind nicht mehr fähig, mit Selbstverteidigung umzugehen. Die Kompetenz und das Können eventueller Waffenträger spielt dabei keine Rolle. Und wenn sie 100% perfekt ist, die Menschen wollen "Böse" sehen, und böse ist jeder der mehr darf als sie selbst. Auch wenn der sich das mühsam erarbeitet hat.

    Die Gesellschaft lebt in einer Traumwelt (eigentlich Albtraumwelt), basierend auf Selbstbetrug. Einfache BürgerInnen welche die Verantwortungsfähigkeit und auch das Werkzeug haben sich zu verteidigen, damit aber rein technisch betrachtet auch die offensichtliche Fähigkeit haben großen Schaden anzurichten, sind ein destabilisierender Störfaktor. Nicht weil sie etwas falsch machen, sondern als Resultat der über Jahrzehnte hinweg erfolgten Formung der Gesellschaft hin zum passiven, aktionsunfähigen Jasager, die aber auch schnell in unkontrollierbare Massenhysterie fallen können. Bloß weil einer alles richtig gemacht hat, das die Masse mangels jeweils individueller Untauglichkeit (Alkohol, Drogen, Unausgeglichenheit, ..., ..., ..., ) nicht kann oder darf.

    Wenn überhaupt - schnell wird sich daran nichts ändern. Zumindest nicht in eine positive Richtung. Würde sich das ändern, würde sich wahrscheinlich kaum jemand mehr für das Führen von Waffen interessieren, weil das in einer gesunden Gesellschaft nicht mehr notwendig ist.

    Verzeiht bitte die Ungenauigkeit, korrekt und detailliert ausgeführt wäre das ein mehrbändiges Buch... :drink:

    besten Gruß

    Werner

    Wären Feuerwaffen verantwortlich für Gewalt und Leid, hätten die Menschen vor dem 13. Jahrhundert friedlich und glücklich gelebt.

    Das alte Testament als vielleicht bedeutendstes religiöses Werk der Geschichte erzählt schon auf der zweiten von rund eintausend Seiten die Legende vom ersten Mord der Menschheit. Keine Tat einer Waffe, sondern eine des menschlichen Charakters.

    Frieden braucht keine Waffenverbote, Frieden benötigt die Beherrschung des - jeweils eigenen - Charakters.

  • Tja Werner, da passt doch der Text meines momentanen Lieblingsliedes richtig GUT ... ^^


    An irgendeinem Tag wird die Welt untergeh'n

    Doch an allen andern Tagen halt nicht

    An irgendeinem Tag ist das alles vorbei

    Aber jetzt ist noch nicht Schicht

    Irgendwann geh'n irgendwie die Lichter aus

    Und bis dahin machen wir das Beste draus


    Life is a piece of shit

    Und keiner wird es jemals überleben

    Doch die gute Nachricht ist

    Das Ende kann es nur einmal geben ...


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  • Das deutsche Waffengesetz in seiner gültigen Fassung beschränkt Ausbildung und Training im Combatschießen (abgesehen von behördlichen Waffenträgern wie Soldaten, Polizisten, Justizvollzugsbeamten und Zollbediensteten) auf den sehr kleinen Kreis der Inhaber eines Waffenscheines (wenige tausend Personen bundesweit). Anderen Legalwaffenbesitzern (Sportschützen, Waffensammlern, Jägern) ist Combatschießen dagegen ausdrücklich verboten. Aus diesem Grund ist Combatschießen, zumindest in der Art des Angriffsschießens, auch auf öffentlichen Schießständen untersagt. Es gibt in Deutschland Anbieter für Kurse zum Erlernen des Verteidigungsschießens für Waffenbesitzer der genannten Personenkreise.

    https://www.waffen-oschatz.de/ausbildung-im-combat-schiessen/

    Sagte der Gesetzgeber just in dem Moment als Krefeld seine gut besuchte Duellanlage und das Schießkino eröffnet hatte. Das immer gut besucht war und ist. ::hahah::

    Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte.

  • Also sorry, aber da sträuben sich sämtliche Nackenhaare wenn ich solche Klischees lese.

    1) ja, in den USA gibt es mehr bewaffnete Banküberfälle als hier -> zumindest wenn man Hollywood glauben mag.

    Aus meiner persönlichen Erfahrung – ich habe noch nie einen Banküberfall gesehen oder gar etwas davon gehört – bei dem Waffen so eingesetzt worden wären, dass irgendwer im Umfeld gefährdet worden wäre.

    2) ja, in den USA kommt die Gefährdung Unbeteiligter durch (privaten) Waffengebrauch häufiger vor als hier.

    Das hat aber nichts mit den Menschen (jemand schrieb etwas von (un)geeignet) an sich zu tun, sondern eher mit der Gesetzeslage in dem jeweiligen Land/Staat.

    Hierzulande ist das Führen (also die Möglichkeit des ständigen Zugriffs auf eine Schusswaffe) gesetzlich reguliert und erstreckt sich nur auf ein paar wenige Menschen in diesem Land – und (kleiner Seitenausflug) sollten die GRÜNEN im September an die Macht kommen, wird hier in D keiner mehr eine private Schusswaffe haben – egal ob „nur“ WBK oder mit Waffenschein.

    3) ja, die Gefahr von einem US Polizisten an/erschossen zu werden ist sicherlich höher als hier – keine Frage. Aber auch das hat mit der Gesetzeslage in den USA zu tun – mach was der Cop sagt und die Wiese ist grün und nichts wird passieren.

    Again, aus meiner persönlichen Erfahrung, wenn man dem folgt was der Cop einem sagt, sich anständig aufführt und nicht grad wie RAMBO oder irgendwie aufsässig ist, ist in aller Regel alles sehr entspannt, egal ob man eine Waffe führt oder nicht.

    Ich habe 13 Jahre in 3 verschiedenen Bundesstaaten der USA gelebt, in allen war Waffenbesitz etc. völlig frei. Und es gab niemals irgendwelche Probleme. Auch nicht mit dem Führen von Schusswaffen.

    Ich habe lange Jahre hier in D einen „offenen“ also nicht beschränkten Waffenschein gehabt und täglich eine Schusswaffe geführt.

    Aus Erfahrung kann ich sagen, dass die Cops in den USA viel entspannter sind, wenn sie jemanden kontrollieren, der eine Waffe führt, als die Polizisten hierzulande.

    Und auch das hat mit der jeweiligen Gesetzeslage zu tun.

    Ein reales Beispiel:

    Ich wurde hier in D von einer Streife mit meinem Auto angehalten. Der Grund war ein defektes Rücklicht (Birne durch, nachts um 23 Uhr auf dem Land – 5KM heim, 12KM zur nächsten Tanke….)

    „Guten Abend – wir halten Sie an wegen einem defektem Rücklicht – Ihre Papiere bitte“

    „Guten Abend. Ich mache Sie darauf aufmerksam, dass ich legal eine Schusswaffe führe!

    Ich gebe Ihnen gerne meine Papiere und meinen Waffenschein.“

    BEIDE Polizisten haben noch bevor ich irgendetwas tun konnte ihre Waffen gezogen „zur Eigensicherung“ – die waren nervös wie ein Welpe der zum ersten Mal eine Katze sieht.

    Und ehrlich? Da hatte ich das erste Mal Angst, dass mir einer eine Kugel verpasst, weil die HK P7 in seiner Hand aus Nervosität losgeht!

    In den USA ist mir das so niemals passiert.

    Das Szenario war ungefähr dasselbe. Der Cop war ganz ruhig und sagte mir, ich solle die Waffe mit 2 Fingern aus dem Fahrzeug halten, so dass er sie an sich nehmen kann und sie somit aus dem Spiel ist.

    Gesagt, getan – alles entspannt. Ich bekam die Puste hinterher wieder und alles war gut.

    DAS PROBLEM:

    1) Hierzulande beschränkt unser WaffG das Führen selbst für Waffenscheininhaber so stark, dass man schon fast zwangsläufig in eine Gesetzesfalle tappt, ohne es wirklich zu wollen.

    2) Da es hier kaum Privat-Waffen in der Öffentlichkeit gibt, gibt es auch keinen wirklichen Grund, Polizisten dafür zu schulen – zumindest keine Streifenpolizisten.

    3) Es gibt ein paar wenige Privatleute die Waffen offiziell führen dürfen.

    Zumindest mich hat keiner jemals gefragt, ob ich für das Führen einer Waffe eine Schulung, Ausbildung oder ähnliches gemacht habe. Ich habe einen Waffenschein erhalten auf dem 3 Schusswaffen eingetragen waren – das wars.

    Keiner wollte einen Nachweis eines Lehrgangs oder einer Schulung oder sonst was sehen. So nach dem Motto „Der hat den Waffenschein, der muss versichert sein – was geht’s uns an?“ und genau hier liegt die Gefahr!

    Und ehrlich? Ich habe wesentlich mehr Bedenken gegenüber einem privaten Waffenträger in D als einem „Jederman“ in den USA der seit Kindesbeinen (schon kulturell) mit Waffen umgeht…

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    Ike Godsey

    --- Just a grumpy old man with a gun ---

  • Wenn man mal ein klein wenig von den Publikationen des FBI gelesen hat, so konzentrieren sich die Schiessereien und Unfälle mit Waffen auf sehr wenige Counties. Und dies sind - Überraschung - sogenannte soziale Brennpunkte.

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    In meinen Beiträgen verwende ich bewusst Satire, Ironie, Sarkasmus und Übertreibungen, um zu verdeutlichen. Auch ohne Kennzeichnung dieser Stilelemente sollte sich der Leser dessen bewusst sein.

    Meine Finger sind einfach nicht für eine Wischtelefontastatur geeignet :(

  • Argumentation der Befürworter der Waffenprohibition:

    OHNE WEITGEHENDES WAFFENVERBOT WÄRE ALLES NOCH VIEL SCHLIMMER


    Selbst Sklaven war das Führen einer Steinschlosswaffe erlaubt.

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    Einmal editiert, zuletzt von Schwarzer Mann (10. August 2021 um 16:00)

  • Es ist ganz eInfach so, dass es keine ursächliche Korrelation zwischen Waffendichte und Kriminalitätarate gibt, sondern eine Affinität von Kriminellen zu Waffen.

    Nicht Waffen machen kriminell, sondern Kriminelle haben Waffen für Gewaltverbrechen.

    Und was hilft gegen Kriminelle? Eine Polizei, die dagegen vorgehen kann, aber beleibe kein Waffenverbot für anständige Bürger. Und in Einzelfällen könnten sich anständige Bürger sehr wohl mit Schusseagfen gegen rechtswidrige Angroffe wehren, bis die Polizei irgendwann eingreifen kann.

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  • Ja, und am 24.12 kommt das Christkind und bringt die Geschenke 😆.

    Viel Waffen haben schon immer für viel Sicherheit gesorgt.

    Stand das nicht bei den Gebrüdern die so schöne Gute Nacht Geschichten geschrieben haben ? 😆


    Dann schau Dir mal das Märchen an, wo der Wolf wettet, wer wohl das gefährlichste Tier ist, und einen Jäger angreift. Warum wohl kann sich der Jäger gegen den Angriff des Wolfes wehren.

    Tip: Es geht nicht durch gutes Zureden.

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  • Und aus jedem Legalwaffenbesitzer der der mit einer legalen Waffe plötzlich eine Straftat begeht , wird......

    Könnte das plötzlich ein Krimineller sein ?

    Noch niemals ist auch durch unsachgemäße Handhabung ein Unfall mit Waffen passiert 😙

    Mmh , wurde bei Märchen mit dem bösen Wolf dieser etwa durch eine Schusswaffe unschädlich gemacht ?

    😆

  • Mmh , wurde bei Märchen mit dem bösen Wolf dieser etwa durch eine Schusswaffe unschädlich gemacht ?

    😆

    Ja, der Jäger hat ihm mit einem Rohr ins Gesicht geblasen.

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