Beim Bombenattentäter der Knöpfen drückt, da hilt wahrlich keine Schußwaffe... Bei Terror denke ich an den üblichen Terror den "unorganisierte Spinner" ausüben. Also der klassische Macheten,Messer, Axt-Einmann... Sofern man nicht das erste Opfer ist das hinterrücks erwischt wird, da denke ich schon, daß es hier helfen würde wenn eine Gegenwehr stattfinden könnte. Man hats ja in Würzburg gesehen - Leute haben sich mit Stühlen bewaffnet um Abstand zum Messer zu bekommen. Die Verkäuferin war ja angeblich die erste die starb - Ahnungs- und wehrlos. 2 weitere hat er ja erstochen und laut Berichten wars ja nicht nur ein schneller Stich sondern zahlreiche Stiche - das hat also etwas gedauert bis er mit Opfer 2 und 3 fertig war. Manche haben es richtig gemacht - geflüchtet oder sich mit dem was da war bewaffnet so daß der Terrorist nicht noch mehr Opfer erwischt hat.
Ja, ich weiß, Würzburg läuft offiziell nicht unter Terror da hier den Hinterbliebenen dann Zahlungen geleistet werden müssen, auch ists schlecht wenn man zugeben muß daß es einen Terroranschlag im Land gab. Aber wenn der Täter laut div. Aussagen nach Vernehmung selbst vom "Jihad"sprach den er ausführte,Propagandamaterial zum IS gefunden wurde, aber das keinen Zusammenhang mit Nix hat), dann ist das für mich Terror auch wenns offiziell nur ein verwirrter Einzeltäter war der halt nicht ganz dicht war...
Die zahlreichen Übergriffe mit Verletzten , Toten von Einmann mit Messer, Axt, Machete verübt haben jedenfalls enorm zugenommen - wo vorher die Opfer noch den Täter kannten - liest man heutzutage von sehr vielen Vorfällen wo die Einmänner die Opfer eben nicht kannten (wobei auch die Taten enorm zunahmen wo Täter und Opfer sich kannten)