- Offizieller Beitrag
Mir sind in den 1990 ger Jahren als ich einige Zeit in den USA gelebt habe
Äpfel und Birnen, Papa Aldo ! Dennoch gut! Nur sind privater Waffenbesitz und eine Berechtigung zum Führen einer Waffe zwei Paar Schuhe.
Aber vor Allem:
* Das Recht zum Führen wird hierzulande praktisch jedem verweigert.
* Bei vielen Waffenbesitzern ist das auch gut so, da sie nicht fähig wären, eine Waffe richtig zu führen. Nicht weil sie zu dumm sind, sondern weil man ihnen nie erklärt hat, worauf es ankommt.
Der richtige Weg wäre also:
1) Selbstverteidigung als Grund zum Legalwaffenbesitz anzuerkennen (was hier in Österreich gegeben ist)
2) Auch das Führen von Waffen nicht auf Auserwählte zu beschränken sondern jedem unbescholtenen Bürger die Möglichkeit geben, dieses Recht zu erwerben. Nach dem Motto: Keiner muss, aber jeder darf es versuchen.
3) So wie bei der Lenkerberechtigung, dem Ausüben eines Handwerks, der Arbeit als Mediziner etc. . diese Berechtigung an einen Befähigungsnachweis zu binden. Nicht nur für Otto Normalverbraucher, sondern ganz ident auch für Polizisten, Soldaten, Politiker, Richter, Staatsanwälte, ..., ..., ...
Wobei: Menschen die zuverlässig Tote wieder zum Leben erwecken können würde ich von dem obigen Befähigungsnachweis- vielleicht - ausnehmen.
besten Gruß
Werner
PS: Das britische Schusswaffenverbot hat die Zahl der Morde weit mehr als verdoppelt, u.a. die Zahl der heißen Einbrüche (= bei Anwesenheit der Bewohner) vervielfacht, etc. etc. . Die präventive Wirkung privaten Waffenbesitzes ist vielfach nachgewiesen.