Bei drei Bluttaten seit Jahresbeginn verwendeten die Täter Schusswaffen - wenn auch nicht alle legal im Besitz der Männer waren. Birgitt Haller vom Institut für Konfliktforschung will daher eine Änderung des Waffengesetzes.
Konfliktforscherin fordert strengeres Waffengesetz
-
-
Als ich das Foto der " Konfliktforscherin " gesehen habe....wusste ich bereits alles wichtige über diese Forscherin.....
lg -
Der ewige Konflikt: Essen angeboten bekommen und Nein sagen...
Das wäre wohl das passendere Thema für diese "Forscherin".
-
Essen angeboten bekommen und Nein sagen...
Das meinte ich nicht....aber ich sehe eine frustrierte Frau die mit sich und der Welt nicht im reinen ist.....
lg -
Im Artikel ist ja wieder einiges konfus...
Die höhere Zahl von Waffen erklärt sich eigentlich ganz einfach damit, dass es 2015 relativ viele Anträge bei der WBK gegeben hat und nach 5 Jahren ein Rechtsanspruch auf eine Erweiterung besteht. Man kann also ohne Begründung mehr Pistolen kaufen, was sich natürlich in den Zahlen widerspiegelt. Und ganz sicher nicht weil der Waffenhandel während Corona geöffnet war, so ein Blödsinn....
Aber ich weiß auch nicht inwieweit diese Dame mit den Grundzügen des österreichischen Waffenrechts vertraut ist und ob die das überhaupt versteht...
Dann liest man ganz unten irgendwo, dass die überwiegende Anzahl der Morde eh mit Messern, Händen usw. ausgeführt werden.
Die Schlussfolgerung ist dann natürlich: schärfere Waffengesetze !!!
-
Konsequent wäre: Verbietet Hände !
LG
-Michael
-
Konsequent wäre: Verbietet Hände !
LG
-Michael
... konsequent wäre: Verbietet Menschen.
-
ich hätte vorsichtig beim Interview darauf hingewiesen: Da stimmt was nicht mit Ihrem Shampoo oder warum ist das Lila
-
... konsequent wäre: Verbietet Menschen.
. . . der Weg geht doch bereits in diese Richtung!
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!