- Offizieller Beitrag
Zu dem ganzen Themenkreis lasst sich unendlich viel sagen, Papa Aldo . Nicht Abend- sondern Monate füllend. Die Argumentation von Waffengegnern lässt sich zerschmettern. Nur hilft das nichts, denn: Erstens passiert das nicht von selbst, sondern man muss es tun. Nicht eine Hand voll Leute sondern alle. Und zweitens: Fanatiker - und noch mehr bezahlte Fanatiker - wird man nicht überzeugen. Die kann man ruhig links liegen lassen, Alles Andere ist Zeitverschwendung! Last not Least: Der einzige funktionierende Weg ist Sympathien zu gewinnen. Weil der Mensch zu mehr als 90% emotional, und somit nur zu weniger als 10% sachlich/logisch funktioniert. Man darf also nicht den altklugen Lehrmeister mit erhobenen Zeigefinger machen. Egal wie sehr der recht hat, er wird nicht erfolgreich sein. Die Leute müssen den Auftritt genießen, Spaß daran haben und gar nicht bemerken, dass dabei auch etwas lernen.
Hat man die Sympathie der Menschen, wird man auch ernst genommen, denn dann hat man ja auch die Sympathie von Wählern.
Wie gesagt, das Thema ist Monate füllend. Raum für unendliche Möglichkeiten. Nur - wenn's nicht einmal uns interessiert, welchen Grund sollten dann Skeptiker haben. sich überzeugen zu lassen. Und - Politikern ist eine entwaffnete Gesellschaft immer lieber als eine bewaffnete. Die wollen hirnlose Marionetten die wunschgemäß funktionieren, konsumieren, zahlen, aber nichts verlangen oder benötigen. Je weiter eine Gruppe von diesem Idealbild weg ist, desto unbeliebter ist sie.
besten Gruß
Werner