• Ich hatte sie nur bei der letztjährigen Hera Steel Nightmare etwas begutachtet aber nicht schießen können.

    Solide Waffe, aber für mich paßt der Preis nicht im Vergleich zur DAR-15. DIe handgeläppten Läufe, die stabile Vorderschaftbefestigung und die harte Tenifer-QPQ-Nitrierung bei DAR bieten praktischen Mehrwert.

    Cerakote (wie bei der Hera) würde ich bei einem AR, welches gerne robuster benutzt wird als ein Repetierer, nicht nehmen. Cerakote nutzt sich an Kontaktstellen ab und das sieht dann häßlich aus. Wer nur statisch schießt und pfleglich mit der Waffe umgeht, für den mag das gehen. Ich betreibe eher "Kontaktsport" und bin froh, daß die Nitrierung dem standhält.

  • Ich nutze ein PAR Mk3 zur vollen Zufriedenheit. Jedoch bringt das Piston-System m.E. für den Privatanwender keinen entscheidenden Vorteil.


    Wenn es wie bei dir um die erste AR mit nicht spezifischem Einsatzzweck geht, würde ich immer einen günstigen Allrounder wie die Savage MSR empfehlen. Analog gibt es Produkte von Windham, Oberland...

    Du wirst durch das Arbeiten mit der ersten AR bemerken, was die persönlich wichtig / unwichtig ist. Auch wirst du feststellen, was die Limitationen einer Konfiguration sind. Wenn du ernsthaft in IPSC einsteigst, wirst du z.B. mehr Lauflänge wollen. Statisch mehr gewicht. Etc. etc.

    Was ich damit sagen will: erst durch Nutzung und viel Erfahrung wirst du deine Prioritäten kennen. Dann kommt ggf. eine Neuanschaffung, die man spezifisch konfigurieren und das Preislimit hochschrauben kann.

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