Alaska High School Teacher Shoots Moose and Has Students Butcher It to Learn Life Skills
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Hatten wir das nicht erst kürzlich ?
LG
-Michael
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Hatten wir das nicht erst kürzlich ?
LG
-Michael
Ja - und es ist immer noch genau so grenzwertig -
na ja, für Alaska vielleicht nicht . . .
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finde ich jetzt gar nicht so. In den Schulen wird viel zu wenig praktisch sinnvolles geleht, und
viel zuviel Theoriekram, den später niemand mehr braucht.
Ein Fach "nützliche Fähigkeiten fürs reale Leben" wäre schon nicht verkehrt.
LG
-Michael
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Hatten wir das nicht erst kürzlich ?
Finde nichts.......aber wie immer....auch ich kann mich irren....( wenn auch selten oder nie....)
lg
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finde ich jetzt gar nicht so. In den Schulen wird viel zu wenig praktisch sinnvolles geleht, und
viel zuviel Theoriekram, den später niemand mehr braucht.
Ein Fach "nützliche Fähigkeiten fürs reale Leben" wäre schon nicht verkehrt.
Grundsätzlich hast Du schon recht, ein Fach nützliche Fähigkeiten fürs reale Leben wäre insgesamt nicht verkehrt zumal die Jugend heute zumeist behüteter aufwächst und oft viel länger im Hotel Mama lebt, wo sie ohnehin alles abgenommen bekommt.
Ob aber selbst schlachten können für den normalen und in zivilisierten Gegenden lebenden Menschen wirklich etwas "Sinnvolles" oder nicht einfach genau so unnötiger Ballast ist, das sei mal dahingestellt.
Wobei ich das für Gegenden wie Alaska aber auch als praktisch empfinde, wo vermutlich fast jeder auch mal mit der Jagd und dem Leben im Outdoor zu tun hat.
So gesehen, für Alaska sicher sinnvoll - sollte aber auch schon früher innerhalb der Familie vermittelt werden.
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Macht euch da mal keine Gedanken.
In "schlechten Zeiten" lernen die Leute recht fix minimalistisch zu kochen, zu verwerten und auch zu schlachten. A paar Alte gibts immer, die das alte Wissen weitergeben ... und es wird dankbar "aufgesogen", vom Mittelalter und auch den Jungen. Hunger ist noch immer der beste Lehrmeister gewesen.
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Trotzdem bin ich recht froh, wenn ich der "Alte" bin, der das Wissen hat und weitergeben kann, als wenn ich einen
finden muß, der mir erst was erklärt.
Bei uns ists ja auch so, dass die halbe Nachbarschaft uns immer ihre Hühner und Enten zum schlachten vorbeibringt,
weil "oh... wir können das ja nicht.... macht Ihr mal...."
LG
-Michael
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Macht euch da mal keine Gedanken.
In "schlechten Zeiten" lernen die Leute recht fix minimalistisch zu kochen, zu verwerten und auch zu schlachten.
Letztlich gäbe es in unserer verstädterten Zivilisation gar nichts mehr "zu schlachten", weil bereits die deutliche Mehrheit der Bevölkerung, die im großstädtischen Ballungsraum lebt, derart zivilisationsabhängig ist, das da einfach nichts wäre, an dem man
die Grundfähigkeiten die früher zum Landleben gehörten, mal anwenden könnte.
Not macht ja angeblich erfinderisch - aber für Wunder reicht es trotzdem nicht
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Auch da muß ich dir widersprechen, denn Hunde, Katzen, Ratten und anderes Getier wird in Notzeiten verwertet.
Ich sagte es schon ... Hunger verwischt sehr schnell möglichen Ekel ect.
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Auch da muß ich dir widersprechen, denn Hunde, Katzen, Ratten und anderes Getier wird in Notzeiten verwertet.
Ich sagte es schon ... Hunger verwischt sehr schnell möglichen Ekel ect.
Grundsätzlich ja, aber im Detail sicher ein "akademischer Streit", denn ich glaube nicht an die Krisenfestigkeit einer Bevölkerung,
deren panische Erstreaktion auf Corona im Massenhamstern von Toi-Papier bestand
Wollen hoffen, daß wir nie praktisch miterleben müssen, wer Recht hat . . .
::c.o.l)
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denn ich glaube nicht an die Krisenfestigkeit einer Bevölkerung,
deren panische Erstreaktion auf Corona im Massenhamstern von Toi-Papier bestand
Wenn der Satz nicht so lang wäre, würde ich ihn mir auf ein T-Shirt drucken.
Danke dafür - made my day.
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