Werden diese MIM Teile bei S&W nicht schon seit den 80er Jahren und bei Ruger noch wesentlich länger verbaut?
Neue Revolver von Smith & Wesson haben Schloßteile aus Hartkunstoff!!???
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Werden diese MIM Teile bei S&W nicht schon seit den 80er Jahren und bei Ruger noch wesentlich länger verbaut?
bei 686er waren die 686-4 die erste reihe mit MIM Teile.(Anfang 90er denke ich)
Zeigt mir einer bei den neueren Waffen, egal welche Art oder Hersteller der keine MIM verbaut. Kleinteile sind fast über aus MIM gefertigt und verbaut.
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Aber kein Hersteller weißt daraufhin!! Naja wäre ja auch Nestbeschmutzung!! Wäre mal interresant ob Korth oder Janz auch die Mimis verwenden. Aber sicher doch, wenn der Revolver doch "nur" 3500.- bis 4000.-eur kostet. Da kann man schließlich keine massiven Teile erwarten.Oh ist das traurig!!
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Wen es interessiert und wer ein wenig Zeit in das Thema S&W und MIM Teile investieren mag, dem sei dieses Video sehr empfohlen.
Es gut auch um den Vergleich zwischen früher und heute, sehr interessant. Das Video ist allerdings in englischer Sprache.
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Moin
Quatsch.
Die neueren Modelle haben MIM (Metal Injection Molding, Pulverspritzguß) Teile, da streiten sich die "Fachleute" drüber ob gut oder schlecht.
Ist halt preiswerter in der Herstellung, funktionieren tun sie.
ja funktionieren irgendwie ...
Jedenfalls kann ein Büchsenmacher da nicht mal mehr den Abzug so überarbeiten wie das früher bei den geschmiedeten Teilen möglich war. Die Oberflächenhärte bei den Pulverspritzgußteilen ist so dünn, dass man die nicht mal ordentlich polieren sollte (oder nur äußerst sparsam und vorsichtig), sonst wird die Härtung sprichwörtlich weg poliert.
Der einzige Vorteil ist die DEUTLICH billigere Herstellung mit sehr viel weniger Arbeitszeit und Schritten. Nur wird dieser Preisvorteil in keinster Weise an den Kunden weiter gegeben, sondern der jetzige Misst zu vollkommen überhöhten Preis verkauft.
Auch sind die ganzen neuen S&W Waffen i.d.R. nicht mehr so mechanisch maßhaltig und präzise gefertigt wie das früher mal normal war, so in Hinsicht auf Trommelflutung zum Lauf, Trommelgang, Trommelachse, Trommelspiel etc. Auch der Standart Abzug wie heute ausgeliefert ist n Frechheit!!! N heutiger Target Champion erreicht da nicht mal mehr die Qualität die früher der ganz normale Standard Revolver hatte.
Das hat auch Folgen für die Lebensdauer eines Magnumrevolvers!!!
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Naja ,dann einen Taurus kaufen. Da weiß man was man hat!!
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Ne Du, Magnumrevolver mit Lauf aus Gußstahl kommt mir nicht in die WBK, Sollte durch was auch immer da mal was katastrophales passieren, wenn Gußstahl der zwar ähnlich viel aushalten kann versagt (egal aus welchem Grund) ist das Risiko, dass dort die Fetzen fliegen deutlich größer. Schmiedestahl dagegen dehnt sich erst mal und splittert nicht gleich. Die Läufe bei den heutigen S&Ws sind wenigstens noch geschmiedet gehämmert, immerhin, auch wenn der Rest n Unverschämtheit ist.
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Und was ist z.b. mit Colt Anaconda ,aber da bekommt man wahrscheinlich keine Ersatzteile mehr!!??
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bei 686er waren die 686-4 die erste reihe mit MIM Teile.(Anfang 90er denke ich)
Zeigt mir einer bei den neueren Waffen, egal welche Art oder Hersteller der keine MIM verbaut. Kleinteile sind fast über aus MIM gefertigt und verbaut.
Na ich sag es doch immer wieder, so lange es noch gute, teilweise kaum geschossene M 27, M 25 oder M 19 zu bezahlbarem Preis auf dem Markt gibt, sollte man sich nicht ohne Not was Neumodisches zulegen
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Eben! Genau wie 686-3er, auch die gibt es doch noch immer lang und schmutzig...
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Mal die Frage der Woche......Hatte jemand schon Probleme mit diesen MIM Teilen ? Oder kennt wer einen Fall, den er auch selber gesehen hat ?
Und nicht Hörensagen......
Jetzt bin ich mal gespannt.....lg
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Mal die Frage der Woche......Hatte jemand schon Probleme mit diesen MIM Teilen ? Oder kennt wer einen Fall, den er auch selber gesehen hat ?
In meinem Umfeld sind einige S&W MIM Modelle im Einsatz, aber bislang gab es keine Probleme.
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Wer einen sehr guten und preiswerten Revolver will sollte mal in Italien bei Olmi in Polameno reinschauen.
Es gibt sie schon noch, die guten Waffen, man muß halt a bissl suchen ...
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Mal die Frage der Woche......Hatte jemand schon Probleme mit diesen MIM Teilen ? Oder kennt wer einen Fall, den er auch selber gesehen hat ?
Und nicht Hörensagen......
Jetzt bin ich mal gespannt.....lg
Ja, nur warte ich da noch auf eine Ursachenanalyse.
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Mal die Frage der Woche......Hatte jemand schon Probleme mit diesen MIM Teilen ? Oder kennt wer einen Fall, den er auch selber gesehen hat ?
Und nicht Hörensagen......
Jetzt bin ich mal gespannt.....lg
Ja. 44er SW Stealth Hunter. Kostete vor 18 Monaten neu 2500,-. Seitdem 6x bei SW zur Reparatur. Aber nie 3x das gleiche Problem, sodass ich nicht wandeln kann. Qualität ist der letzte Dreck.
Schief eingesetzter Lauf, eiernde Trommel, Rost nach 4 Wochen, gebrochener Schlagbolzen...
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Ja. 44er SW Stealth Hunter. Kostete vor 18 Monaten neu 2500,-. Seitdem 6x bei SW zur Reparatur. Aber nie 3x das gleiche Problem, sodass ich nicht wandeln kann. Qualität ist der letzte Dreck.
Schief eingesetzter Lauf, eiernde Trommel, Rost nach 4 Wochen, gebrochener Schlagbolzen...
Diese Klagen gab es auch schon in den 70ern also nichts wirklich neues. Damals waren halt die Colts uns S&W aus den 60er die Spitze.
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Habe seit Jahren einen 686-6. Keine Ahnung, welche Teile da MIM sind und welche nicht. Ist mir auch egal.
Hatte noch niemals irgendwelche Probleme mit dem Ding.
Auch der Abzug war ohne Überarbeitung absolut wettkampftauglich.
Also ich kann nix negatives berichten
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Schief eingesetzter Lauf, eiernde Trommel, Rost nach 4 Wochen, gebrochener Schlagbolzen...
Nichts davon wurde aber im MIM Verfahren hergestellt.
Schrott gab es von S&W immer wieder, damals wie heute.
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Schief eingesetzter Lauf, eiernde Trommel, Rost nach 4 Wochen, gebrochener Schlagbolzen...
aber das fällt einem doch schon eher auf, oder?
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Ruger baut in all seine Revolver MIM Teile ein( Rahmen ist aus Feinguss) , aber da habe ich noch nie was von gebrochene Teile gehört. Bei MIM kommt wirklich auf die Fertigungsqualität an.
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