
Corona in Österreich und seinen Nachbarländern und seine Auswirkungen....
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Niemand ist in Sicherheit, solange nicht alle in Sicherheit sind.
Außenminister Alexander Schallenberg
Wie bescheuert muss man sein um solch eine Aussage zu machen......Und dieser Herr ist Minister......wieder mal zum Fremdschämen....
Es gibt KEINE Sicherheit auf dieser Welt...außer einer......das wir alle irgendwann mal sterben...
Hier sieht man wieder mal genau wie weltfremd diese Herren und Innen schon sind,.....die einen glauben das Klima beeinflussen zu können....die anderen wollen einen Virus besiegen....
lg
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Leo, das sind Politiker.
Die können nichts dafür, das die so sind.
Liegt am Politgen. Das vererben die untereinander immer weiter.
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Quelle : BR24
Bundes-Notbremse: Schärfere Regeln in Bayern geplant?
Bayern will womöglich auf die Regeln der Bundes-Notbremse draufsatteln. Etwa bei den Schulen, so der Tenor nach der heutigen Kabinettssitzung. Der Ball liege aber erst einmal in Berlin. Derweil steigen die Inzidenzwerte vor allem bei Jugendlichen.
"Es ist keine Zeit für Lockerungen", sagte Staatskanzleichef Florian Herrmann (CSU) heute nach der Kabinettssitzung. Die Inzidenzwerte seien auf einem zu hohen Niveau, man habe es mit einem "diffusen" Infektionsgeschehen zu tun. Womöglich werden in Bayern deshalb künftig sogar strengere Regeln gelten, als in der Bundes-Notbremse vorgesehen. "Die Notgrenze ist sozusagen die Untergrenze", so der Staatskanzleiminister Herrmann.
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Da wird aber bei diesem Professor vermutlich was falsches reininterpretiert, denn eigentlich ist er Verfechter von No-Covid-Strategie und forderte vor 2 Monaten Inzidenz von 20 für Lockerungen.
Nun sei mal nicht hart, er hat nochmal nachgerechnet und geforscht. Da kommen eben neue Erkenntnisse...
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Bayern will womöglich auf die Regeln der Bundes-Notbremse draufsatteln. Etwa bei den Schulen, so der Tenor nach der heutigen Kabinettssitzung. Der Ball liege aber erst einmal in Berlin. Derweil steigen die Inzidenzwerte vor allem bei Jugendlichen.
...Die Inzidenzwerte müssen ja steigen, wenn alle Schüler regelmäßig getestet werden. Wenn die Testaktivität aber so massiv gesteigert wird, müsste man auch die Grenzwerte nach oben setzen. Sonst kann man es auch bleiben lassen und einfach auf Verdacht alles zumachen.
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Kuno Kornowski
·Doppelstandards in Merkelistan! Arabische Clansmen feiern mit 150-200 Hochzeit. Polizei und Ordnungsamt stehen am Zaun und weigern sich einzugreifen. Die Kacke läuft halt am Hosenbein.
Politiker saufen Schampus und fressen in Restaurants und feiern Party. Geile Sache, nicht?
Aber: wenn der Deutsche mit seinen Kindern Geburtstag feiert, oder ne Handvoll Jugendliche sich verabredet, vier Skatbrüdrr sich treffen ... da werden auch mal gerne Köpfe eingeschlagen. Alles im Zeichen der Zeugen Coronas, der Integration und der heiligen Führerin.
Und nun? Nun nehmen sie Euch Ostern.Aber am 12.4. zu Ramdammdamm wird natürlich geöffnet. Schließlich braucht Merkel ihre Armee.
Nein, ich sage: ziviler ungehorsam, ja! Aber nicht mit Kuschelei.Politiker in die Mülltonne.
Ich will, dass dieses System Angst bekommt.
Übrigens: NEIN, meine scharfe Kritik betrifft nicht die gesamte Polizei. Natürlich nicht. In meiner Gegend ist es eigentlich sehr ruhig. In letzter Zeit treffen sich in der Nacht etwa 10-15 junge Leute mit Gartenstühlen auf der Straße. Ich feier die Jungs und Mädels. Man lässt sie gewähren.
Vor ein paar Tagen, hab ich zum ersten Mal Zeugen Coronas in meiner Wohnanlage getroffen. Ich ging mit Cato in den Fahrstuhl, ohne Maske natürlich und drin standen 3 Junghühner und kreischen wie Zeter und ... Naja, ich bin natürlich rein, und die raus, wie von der Tarantel gestochen. Mein Nachbar hat das mitbekommen. Er hat sich weggelacht.
Was mir auf den Sack geht:
Zeugen Coronas und sogenannte Beamte, die der Junta helfen eine Diktatur zu erstellen.Und die Zeugen Coronas sind multiple Aktivisten. Teilweise bezahlt.
Hofft also nicht, dass Ihr irgendwen davon wecken könnt.
lg
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„AUCH FÜR POLITIKER“
SPÖ will Maskenpflicht in Verfassung schreiben
Die SPÖ dreht nun komplett am Rad...Irre was diese Pamela da für Träume hat.....Irre.....Wehret den Anfängen.....und lässt die Verfassung in der Ruhe....
Und die Zeugen Coronas werden wieder singend im Reigen tanzen und ihren Gottkanzler huldigen......
lg -
Es wurden im letzten Jahr auch rund 20% der Intensivbetten reduziert!!! Zur Erinnerung: Begründung für den Lockdown ist nach wie vor die Intensivstationen vor einer Überlastung zu schützen. Ist das jetzt eine Verschwörungstheorie?
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Mitte März letzten Jahres forderte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn die Krankenhäuser auf, die Zahl der Intensivbetten zu verdoppeln. Dafür förderte der Bund über 10.000 neue Intensivbetten mit rund 530 Millionen Euro.
Tatsächlich verfügten die Kliniken deutschlandweit vor Corona über 26.150 Betten. Das BMG war aber - wohl fälschlicherweise - von einem Anfangsbestand von 29.262 Intensivbetten ausgegangen. Insgesamt existierten demnach vor Corona also rund 3100 Betten weniger als vom BMG angenommen.
Typisch deutsch ... es fließt sehr viel Geld, doch die Datenlage ist dünn. Bis zum Ausbruch der Corona-Pandemie wusste keiner, wie viele Intensivbetten es wirklich gab, geschweige denn, wie viele davon für invasive Beatmung ausgelegt waren.
Auch wenn das BMG wohl mit einem zu hohen Anfangsbestand an i-Betten gerechnet hat, bleibt immer noch eine Lücke von rund 4200 Intensivbetten, für die zwar Fördermittel geflossen waren, die aber im DIVI-Register nicht auftauchen.
Die 50.000 Euro Fördermittel pro Intensivbett sind auch dann geflossen, wenn ein schon vorhandenes Intensivbett lediglich "aufgerüstet" und mit einem Gerät für invasive Beatmung ausgestattet wurde. Damit ist aber kein zusätzliches Intensivbett geschaffen worden, sondern ein schon vorhandenes Bett rückt dann lediglich vom Bereich "low care" in den Bereich "high care" auf. Für wie viele Betten das zutrifft, ist allerdings unklar.
Das BMG hat bislang offenbar noch keine vollständige Erklärung für die fehlenden Betten gefunden. Die Frage, wie es auf den Anfangsbestand von 29.262 Intensivbetten kam, kann es nicht konkret beantworten. Allgemein heißt es vom BMG, man führe Differenzen unter anderem darauf zurück, dass im DIVI-Register tatsächlich nur die Zahl der betriebsbereiten Betten mit ausreichend Personal angezeigt würden.
Super Krisenmanagement auch an dieser Stelle ... aber Hauptsache, es fließt viel Geld.
Wohin allerdings ... ist zweitrangig und undurchsichtig.
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Quelle : BR24
Bundes-Notbremse: Schärfere Regeln in Bayern geplant?
Bayern wird in 50 Jahren noch an den Corona Regeln herumdoktern. Was sollen die sonst machen. Stoibers Erbe fortführen. Und Weißbier panschen. Schön wenn die von Bayern aus immer "Bundes" ins Spiel bringen. Würden besser mal ihre Fußballbosse in Landsberg einquartieren. Aber ohne Freigang. Und alle.
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Was sollen die sonst machen.
Die Bayern müssen rackern um das Geld zu verdienen, das via Lastenausgleich so großzügig an die anderen Bundesländer zum verbrennen verteilt wird. Berlin vorneweg ...
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Mitte März letzten Jahres forderte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn die Krankenhäuser auf, die Zahl der Intensivbetten zu verdoppeln. Dafür förderte der Bund über 10.000 neue Intensivbetten mit rund 530 Millionen Euro.
Da siehst du mal wie die rechnen. 1000 Betten verdoppelt wären 2000. Die reden von 10 000 Betten. Die waren gedanklich schon wieder bei der nächsten Steuererhöhung. Anders kann ich mir den Rechenfehler nicht erklären. Ausser sie setzen immer noch auf das Kurzzeitgedächtnis ihrer Wähler.
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https://www.welt.de/regionales…rNlQxhvhbnAlkCLudVp9PUrMY
Giftige Flüssigkeit – Hamburg setzt umstrittene Schnelltests nicht mehr an Schulen ein
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Jaaaa.. Schutzbrile muss schon sein.
Nicht dass sich so ein Bewegungs-Legasteniker das Wattestäbchen an der Nase vorbei ins Auge rammt..
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https://www.profil.at/oesterre…gKeVcQwlFubzB5b53dUSle2qQ
Coronavirus: „Bugs“ im Test-Labor
Sozialministerium schreibt Eilbrief an Covid-Labore: „Extreme“ Meldefehler.
„Die Verlässlichkeit der offiziellen Zahlen ist offenbar niedriger als angenommen.“
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Die Bayern müssen rackern um das Geld zu verdienen, das via Lastenausgleich so großzügig an die anderen Bundesländer zum verbrennen verteilt wird. Berlin vorneweg ...
Übrigens, bis kurz vor Wiedervereinigung war Bayern ein Nehmerland, 37 Jahre lang, nur so am Rande erwähnt...Die Schwaben und die Hessen sind da Champions beim Geben.
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Hmm ja ..
aber heutzutage sind die Dimensionen ganz andere.
Nur die letzten zehn Jahre für sich genommen ... hat Bayern rund 50,7 Milliarden Euro Ausgleich bezahlt.
Der Hauptteil ging übrigens nach Berlin. Womit man leider sagen muß, der ganze Sauhaufen "Berlin" wird zwangsweise von Bayern (39,5 Milliarden €) finanziert, ...
Im Vorjahr hat Bayern in den Ausgleichstopf so viel eingezahlt wie nie zuvor: 6,7 Milliarden Euro.
Bayern trug damit allein deutlich mehr als die Hälfte des gesamten Topfes.
Mit gehörigem Abstand folgt Baden-Württemberg mit 2,44 Milliarden Euro, übrigens rund 600 Millionen weniger als im Jahr zuvor. (Könnten etwa "Die Grünen" was damit zu tun haben?
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Hessen zahlte 1,91 Milliarden Euro ein, Hamburg 120 Millionen.
Alle übrigen zwölf Bundesländer bekamen Geld.
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