Sei versichert, das Zitat des Generals Körner zuzuschreiben ist definitiv falsch.
Willst du damit sagen das die Weiße Rose auch Nationalsozialisten Zitiert hat ?
lg
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Sei versichert, das Zitat des Generals Körner zuzuschreiben ist definitiv falsch.
Willst du damit sagen das die Weiße Rose auch Nationalsozialisten Zitiert hat ?
lg
Toll wenn man Geschäfte im Schatten der Pandemie machen kann....sehr Lukrativ....für einige....außer für den Steuerzahler....wie schon so oft....
lg
Willst du damit sagen das die Weiße Rose auch Nationalsozialisten Zitiert hat ?
lg
Wie du wissen wirst, war Körner kein Nazi .. das Glück der frühen Geburt.
Und ja, die "weiße Rose" hat Körner (mit seinen Originalzeilen) zitiert.
Es gilt als gesichert, daß die ominösen Zeilen von der rechtsextremen Schriftstellerin Renate Schütte geschrieben wurden und in ihrer gesammelte Lyrik, erschien 1984 in dritter Auflage, unter dem Titel "Der Wind schlägt um" vorkommen.
Und ja, die "weiße Rose" hat Körner (mit seinen Originalzeilen) zitiert.
Das würde ja nach heutiger Denkweise bedeuten....die Weiße Rose war voll Nazi.....
lg
Das würde ja nach heutiger Denkweise bedeuten....die Weiße Rose war voll Nazi.....
lg
Wenn man nicht den blassesten Schimmer von Geschichte hat ... kann man das behaupten. Beweist aber damit nur seine Unkenntnis.
Entstanden ist das Gedicht ungefähr 1807/1813 und lassen eine Zuordnung zu den Epochen Klassik oder Romantik zu.
Hier mal das ganze Gedicht Körners im Kontext:
Beweist aber damit nur seine Unkenntnis.
Also könnte man damit nun sagen....der Brigadier ist kein " Nazi"....?
lg
Also könnte man damit nun sagen....der Brigadier ist kein " Nazi"....?
lg
Das kann man durchaus so sagen ...
nichts desto Trotz ist er ein "dummer Bub".
nichts desto Trotz ist er ein "dummer Bub".
Oder einer der Aufmerksamkeit wollte....die hat er nun....
lg
Heute einen Brief von der Heimleitung des Pflegeheims meiner Mutter bekommen.
Die Corona-Maßnahmen werden weiter verschärft, obwohl 2 x geimpft wurde.
Bei Besuchen der einzigen erlaubten Kontaktperson (seit den ersten Februar darf ein besuch nur durch diese eine definierte Person erfolgen) wird ein höchstens 48 Stunden alter PCR-Test gefordert. Die von der Politik vorgesehenen Schnelltests werden nicht mehr akzeptiert und auch ein bis zu 72-Stunden alter POC-Test nicht. Verlässt ein Bewohner das Heim, so muss ein Abholer ebenfalls einen negativen, höchstens 48-Stunden alten PCR-Test vorweisen, und nach der Rückkehr wird der Bewohner für 5 Tage "isoliert". Und dies obwohl Personal und Bewohner schon 2 x gegen Corona geimpft wurden (wenn sie dies nicht verweigert haben).
Die Restriktionen gehen weit über die Vorgaben durch Politik und die Empfehlungen von Hygieneexperten hinaus.
Sprach man in Stammheim nicht von Isolationsfolter? Das war doch ein Klacks gegen das, was derzeit mit den Alten veranstaltet wird! In den Heimen sterben die Menschen nicht mehr an Corona, sondern sie werden psychisch gefoltert, bis sie abkratzen, weil sie abhängig sind.
Sprach man in Stammheim nicht von Isolationsfolter? Das war doch ein Klacks gegen das, was derzeit mit den Alten veranstaltet wird! In den Heimen sterben die Menschen nicht mehr an Corona, sondern sie werden psychisch gefoltert, bis sie abkratzen, weil sie abhängig sind.
Das ist genau das, was ich schon lange sage: Die Kollateralschäden übertreffen die Originalschäden schon seit langem und die Verursacher der Kollateralschäden handeln absolut menschenverachtend!
übrigens gilt die Beschränkung auf einen einzigen Besucher (die sogenannte Bezugsperson) seit Februar 2020, also seit etwa 1 Jahr!
Heute einen Brief von der Heimleitung des Pflegeheims meiner Mutter bekommen.
Die Corona-Maßnahmen werden weiter verschärft, obwohl 2 x geimpft wurde.
Bei Besuchen der einzigen erlaubten Kontaktperson (seit den ersten Februar darf ein besuch nur durch diese eine definierte Person erfolgen) wird ein höchstens 48 Stunden alter PCR-Test gefordert. Die von der Politik vorgesehenen Schnelltests werden nicht mehr akzeptiert und auch ein bis zu 72-Stunden alter POC-Test nicht. Verlässt ein Bewohner das Heim, so muss ein Abholer ebenfalls einen negativen, höchstens 48-Stunden alten PCR-Test vorweisen, und nach der Rückkehr wird der Bewohner für 5 Tage "isoliert". Und dies obwohl Personal und Bewohner schon 2 x gegen Corona geimpft wurden (wenn sie dies nicht verweigert haben).
Die Restriktionen gehen weit über die Vorgaben durch Politik und die Empfehlungen von Hygieneexperten hinaus.
Sprach man in Stammheim nicht von Isolationsfolter? Das war doch ein Klacks gegen das, was derzeit mit den Alten veranstaltet wird! In den Heimen sterben die Menschen nicht mehr an Corona, sondern sie werden psychisch gefoltert, bis sie abkratzen, weil sie abhängig sind.
Tja, so scheixxe das auch ist, nennt sich dann wohl "Hausrecht".
Hier gibt es ja auch Leute die meinen, selbst wenn man ein Attest vom Arzt hat das man von der Maske befreit ist, der Supermarktbesitzer sein Hausrecht ausüben darf und die Person dann des Hauses verweist wenn sie keine Maske trägt. Und so schließt sich der Kreis.
Kommt vom Bücklinge machen statt zum Anwalt zu gehen und zu klagen.
Das ist letztendlich auch der politischen Stimmung geschuldet. Von allen Seiten wird geschrien, man müsse die Alten besonders schützen. Kein Verwaltungsleiter eines Heims, kein Heimträger möchte sich vorwerfen lassen, er hätte nicht alles Menschenmögliche getan, um die Bewohner zu schützen.
Und das Heimgesetz erlaubt faktisch das Einsperren, auch wenn dies nur Schutzseparation und Hygienekonzept genannt wird.
Ja, natürlich könnte man dagegen klagen, aber das muss man sich auch mal leisten können. Keine Rechtschutzversicherung wird die Kosten dafür übernehmen. Und wann glaubst Du, dass es zu einer Verhandlung kommen wird?
Bis dahin sind die Betroffenen wahrscheinlich längst tot!
Die Alternative wäre natürlich, meine Mutter aus dem Pflegeheim zu nehmen, nur bei Pflegegrad 3 wäre wohl auch ein total Fitter mit der häuslichen Pflege bald überfordert, sogar wenn er ein Zimmer in seiner Wohnung frei hätte.
Rs bleibt eigentlich nur seine Abgeordnezen zu kontaktieren. Man sollte die Wirkung nicht unterschätzen gerade wenn man sehr persönlich sein Problem schildert. Gerade in einem Wahljahr sind sie besonders empfindlich. Sie wollen eigentlich "am Puls des Volkes fühlen". Also kein Shitstorm, sondern den Abgeordneten im Handlung bitten.
Einer hat mich schon angerufen.
https://www.wochenblick.at/die-eltern-mue…3Tar6ZHITAh_EJM
https://www.tips.at/nachrichten/gr…jPidbFdspH5HGEY
„Die Eltern müssen aufstehen und sagen, dass sie das nicht wollen“
Wenn ich die Kündigung bekomme, bekomme ich eben die Kündigung. Ich bin zweiundsechzig Jahre alt, bis zur Pension habe ich eh nur mehr drei Jahre. Die kann ich auch anders verbringen.
Wenn sie sich da mal nicht täuscht. :wacko:
Sie setzt ihre Pension auf's Spiel mit ihrer Freidenkerei ...
Wenn sie sich da mal nicht täuscht.
Kann mir nicht vorstellen das ein Arbeits/ Sozialgericht diese Kündigung durchgehen lassen würde.......
.......eher drei Jahre in eine einsame Kammer bis zur Pension ohne Kontakt zu Kindern....Abstellgleis.......
lg leonardo
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