Beretta 92X - kann ich damit was 'grobes' falsch machen?

  • Hi,

    ich bin ja noch 'recht neu', aber schon auf der Suche nach einer Pistole.

    Vereinswaffen hab ich alle durch, leider ist nichts dabei was wirklich passt.

    * CZ 75 (verschiedene Varianten): Ich treffe, aber das Griff- und Schussgefühl ist nicht angenehm, eigentlich sehr unangenehm.

    * Alte SIG (weis die genaue Bezeichnung nicht): Trifft gut, hab damit das erstmal mal einen 'Durchgang' versucht und mit gezählt (DSB, 20 / 20) mit 309 Ringen war ich ganz zufrieden. Vom Griff her nicht ideal, aber OK.

    * Neure SIG P226 (verschiedene): Geht so, ich hab das Gefühl irgendwas passt nicht (weis nicht wohin mit den Fingern) und ich neige damit sehr dazu nach unten Links zu verziehen.

    * X Five: Kurz probiert, erster Eindruck: passt ganz gut in die Flossen, müsste ich mal öfters probieren, aber das ist garnicht die Preisklasse die in Frage kommt.

    * Glock: Geht garnicht, ist sicher Geschmackssache aber ich komme weder mit Griff, Noch Abzug, noch Visierung zurecht, ...

    * 1911er: Ist irgendwie nicht mein Ding, geht sicher, aber nichts was sich so gut an fühlt das ich es haben will.

    * Beretta 92: Liegt auf Anhieb so in der Hand wie ich es mir wünsche, fühlt sich einfach passend an. Auch der Rückstoss und das ganze Gefühl ist (für mich) um Welten besser!

    Problem: Die Vereins Beretta schiesst überall hin nur nicht da wo man zielt (bestätigen auch andere, liegt nicht an mir)

    * Beretta 92 FS mit einst. Visierung: Kurz Probiert, Visier passt für mich nicht, aber sonst gut, kann ich evtl. nochmal Probieren, denke aber das Ding trifft.


    Die Frage ist jetzt, mir gefällt die 92X sehr gut und es ließt sich auch sehr gut was die alles hat und kann. Preis wäre noch im Rahmen...

    Für DSB müsste ggf. das Korn abgeklebt oder der 'Lichtsammler' getauscht werden. Beim BDS wird sich dafür ne Klasse finden, oder?

    Die Frage ist halt, mach ich damit ein groben Fehler, oder darf man sich auf 'Liebe auf den ersten Griff' verlassen?

    Das ich damit in der Präzi vermutlich nicht Deutscher Meister werde, weil auch nicht dafür gemacht, ist mir klar.
    Ist aber auch nicht das Ziel, ich würd damit schon 25m statisch schiessen wollen, ggf. aber auch mal was dynamisches, BDS/BDMP. Also so ein wenig von allem, was meint Ihr, gibts nen Grund die Finger davon zu lassen?

    Hab hier noch garnichts darüber gefunden...

    Viele Grüsse

    Andre

  • Das ist doch schon mal super, dass Du sehr viel befummeln, schiessen und für Dich einiges aussortieren konntest.

    Da Du u.a. sehr viel Wert auf eine gute Grifflage legst, werfe ich hier mal die verschiedenen Walther PPQs, Walther Q5 Match und die H&K SFP9 und SFP9L ins Rennen.

    Beide Marken haben ab Werk, wie ich finde, einen sehr schönen Abzug verbaut, sind leicht, passen in den meisten Fällen wie ein Handschuh,

    sind recht günstig, lassen sich einfach und schnell zerlegen und sind sehr einfach in der Bedienung.

    Die Walther Q5 Match gibt es auch als Ganzstahlwaffe.

  • Wie Portaner schon geschrieben hat, ist es gut, dass du vorab viel probierst.

    Die Berett mag dir vielleicht gut liegen und Handlage, sowie Schussgefühl sind auch wichtige Faktoren, aber eine gute Sportwaffe ist und war die nie. Im Bereich der Dienstpistolendisziplinen mag man mit einem guten Exemplar sicherlich noch mitspielen können, aber in der "reinen Sportdisziplinen" sehe ich das als keine gute Lösung an, eine Beretta 92 zu kaufen.

    Wenn du schon so viele Möglichkeiten hat zu testen, dann würde ich dir vorschlagen, dich noch einmal mit dem Thema CZ oder 1911/2011 zu beschäftigen und die Waffen länger zu testen. Alternativ ist sportlich auch ein Revolver immer eine gute Option.

    Gruß

    Frank

    ---- BDMP ---- DSB ----- ProLegal ---- German Rifle Association ---- DJV ----

    "Ein Grüner ist erst dann zufrieden, wenn er einem anderen Menschen etwas verboten hat!"

  • Hi,

    um Missverständnisse zu vermeiden: Ich meinte mit dem 'X' nicht einen 92 ..., sondern diese hier:
    http://www.beretta.com/en/new-92x-performance/

    Mein Gedankengang war: Wenn da mit Profis im IPSC und ähnlichem zurecht kommen, da steht ja auch mal ein Ziel etwas weiter weg, dann sollte es für mich auf jeden Fall reichen. Aber das kann natürlich auch zu 'kurz' gedacht sein.

    Würde mich freuen wenn Ihr mir erklärt was zB eine CZ 75 besser kann, oder was was man im speziellen achten soll.

    Bei den HK und Walther (habe schon eine PPQ in 22) geschossen, bin ich mit den 'Glock ähnlichen' Abzügen nicht so happy.

    Wie heist das eigentlich richtig: 'Teil vorgespannt'?

    Werde Sie aber nochmal probieren, ggf. komme ich auch nochmal dazu eine USP zu testen.

    Revolver ist leider so garnicht meins und es soll ja auch Spass machen (auch wenn man es nicht laut sagen darf ;) ).

    Viele Grüsse

    Andre

  • Das IPSC Schießen ist eine komplett andere Geschichte, mit völlig anderen Anforderungen an die Waffe.

    Beim IPSC werden auch nicht die engen Streukreise benötigt wie bei den statischen 25m DSB Disziplinen.

    Wichtig ist aber auch, dass Dir die Waffe persönlich gefällt und wenn es die Beretta werden soll, warum nicht ?!?

    Nur sollte nicht die beste Präzision erwarten. Das hatten die 92er noch nie so wirlich gut gekonnt.

    Aber wie Frank1000 schon geschrieben hat, schau Dich für Deine Disziplin ruhig noch mal bei CZ und verschiedenen 1911er Modellen um.

    Die gibt es schon zu einem guten Kurs mit recht ordentlicher Präzision.

    Die "striker fired" Waffen wie Walther Q5-Match und H&K SFP9/L sind übrigens vom Abzug her nicht

    mit einer Glock out of the box zu vergleichen. Da liegen Welten zwischen.

    Sollte es doch etwas teuer werden dürfen so bist Du mit absoluter Sicherheit bei Sig Sauer P210 und der X-Serie sehr gut aufgehoben.

    Oder bei den bekannten 1911er Herstellen wie Les Bear, STI, Wilson Combat und Co.

    Kannst Dich auch mal an http://holden.de wenden. Der baut Dir einen 1911er nach Deinen Wünschen.

    Für die meisten Waffen gibt es ausserdem Griffschalen im Zubehör. Auch mit ergonomischer Form

    Eine USP Expert habe ich auch und die Waffe ist sehr präzise. Der Griff ist wie ein Backstein. Wenn man allerdings im SA Modus schießt,

    ist die Waffe eher was für Leute mit sehr kleinen Händen.

    Ich habe Handschuhgröße 9 und muß den Finger am Druckpunkt schon sehr krumm machen um abzukrümmen.

    Übrigens, Revolverschiessen kann auch richtig Laune machen. So ab .44Mag. fängt der Spaß so richtig an.

    Komischerweise treffe ich mit unserem Vereinsrevolver häufig besser als mit meinen Pistolen.

  • AndyK

    So langsam wird das eine Beratung zum Thema: Welche Waffe ist die beste?! Das kann das Forum hier nicht leisten.

    Aber:

    Wenn du in diese Richtung diskutieren willst, solltest du uns mal mitteilen, für welche Disziplin(en)/Verband die Waffe denn vorwiegend genutzt werden soll, dann kann man die Sache wenigstens etwas einschränken und den einen oder anderen mehr zu einer Antwort motivieren.

    Zweitens ist ein wesentlicher Punkt, die Präzision einer Waffe. Hier sind Gebrauchspistolen in der Regel schlechter als Sportpistolen, sie sind ja auch zu unterschiedlichen Zwecken gebaut worden. Das sieht man auch oft an den Abzügen (Gewicht/Charakteristik), bei denen die Gebrauchpistole oft nicht mithalten können. Du hast das ja oben zur Glock selbst geschrieben.

    Die CZ und die 1911/2011er Pistolen sind einfach Waffen, die es von einer Vielzahl an Herstellern am Markt als präzise gefertigte Waffen für Sportschützen gibt. D.h. hier gibt es eine große Auswahl an guten Abzügen, Waffen mit bester Schussleistung, z.T. speziell auf die Disziplin ausgrichtete Ausstattungsmerkmale usw. Daher werden die einfach öfter genannt als andere.

    Was deine spezielle Version der Beretta betrifft, so kenne ich KEINEN, der eine solche Waffe schießt. Ob du daraus etwas ableiten willst, muss du selbst sagen. Weiterhin hat Portaner ja oben schon geschrieben, dass die Berettas zumindest bisher nicht durch höchste Präzision aufgefallen sind.

    Gruß

    Frank

    ---- BDMP ---- DSB ----- ProLegal ---- German Rifle Association ---- DJV ----

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  • Hi,

    erstmal danke für Eure Beiträge, man lernt ja gerne dazu.

    Die Frage: Was ist die Beste, ist IMHO quark, weils eh für jeden persönlich was anderes ist, und das ist ja auch gut so.

    Das im Moment damit kaum jemand schießt mag daran liegen das es komplett neu ist. Und wenn ich so recht darüber nachdenke ist das eher ein Grund es vielleicht doch mal zu überdenken. Entweder ists eine wenig veränderte 92, dann ists wohl mit der Präzision nicht so weit her (wen man dem glaubt was die meisten schreiben) oder sie haben wirklich viel 'umgebaut' (soll ja speziell fürs Sportschiessen sein), dann ist aber die Frage ob man sich da nicht Kinderkrankheiten antut, wenn man direkt kauft...

    Ich werd mal testen, vor allem die USP und die 'normale' 92 FS mal vergleichen was damit so geht.
    Wegen den Striker Fire Walthers, ja ich fand die auch angenehmer als die Glock, aber so richtig schön nicht... ist aber wieder persönliche Meinung.

    Ich kann Euch ja auf dem laufenden halten wenn ich weiter getestet habe.

    Aktuell geplante Disziplinen: DSB 25m und BDS 25m.
    Ab und zu auch gerne mal was vom BDMP aber da bin ich nicht weit genug drin um schon eine Genau Diszi nennen zu können.

    Erreichen ist noch zu früh, mal schauen wie es läuft, vor allem solls Spass machen.

    Kaliber 9x19, seiden es drängt sich auf (bei der USP evtl) 45 ACP mit Wechsel auf 9, aber erstmal solls bezahlbar bleiben.

    Hatte so an 1,5 bis max. 2k gedacht.

    Stahl oder Poly ist mir erstmal wurst, wenn der Rest passt. Und es muss zumindest so weit passen das ich mich wohl fühlen kann, das ist bei ner CZ 75 nicht gegeben. Die zwickt mich in den Abzugsfinger und fühlt sich super 'hart' bei der Schussabgabe an...

    Viele Grüsse

    Andre

  • Wenn du schon so viele Möglichkeiten hat zu testen, dann würde ich dir vorschlagen, dich noch einmal mit dem Thema CZ oder 1911/2011 zu beschäftigen und die Waffen länger zu testen. Alternativ ist sportlich auch ein Revolver immer eine gute Option.

    Volle Zustimmung. Die 1911er und die CZ 75 Typen dürften die Pistolen mit der universellsten Passform sein. Wir haben im Verein beide im Einsatz und damit kommt praktisch jeder klar. Es gibt eine Menge Auswahl am Markt und für die klassischen 25m Scheibendisziplinen werden auch reichlich 6" Varianten angeboten, wenn man sowas mag oder brauch. Durch die weite Verbreitung gibt es auch jede Menge Zubehör.

    Da solltest Du dich wirklich näher mit beschäftigen. Vielleicht zwickt dann auch ne 75er nicht mehr. Es ist zwar alles subjektiv, aber von einer "superharten" CZ 75 hab ich noch nie was gehört.

    Und das ein Revolver keinen Spaß, das halte ich für ein Gerücht ! (bezieht sich auch Posting #4)

  • Bis zu 2000,- ist ja schon mal eine hübsche Summe. Da sollte sich auf jeden Fall schon was finden lassen.

    Da Du wahrscheinlich noch etwas Zeit hast, solltest Du auf jeden Fall noch weitere Pistolen ausprobieren.

    So wie ich das sehe kommt die Beretta 91x frühestens Ende August auf den Markt. Wahrscheinlich aber erst sehr viel später.
    Dann einfach mal begrabbeln. Sie zur Probe zu schießen wird wahrscheinlich so schnell nicht möglich sein.

    Manchmal muß man sich dann einfach auf sein Bauchgefühl verlassen wenn man sich in das hübsche Ding verliebt hat.

  • Da solltest Du dich wirklich näher mit beschäftigen. Vielleicht zwickt dann auch ne 75er nicht mehr. Es ist zwar alles subjektiv, aber von einer "superharten" CZ 75 hab ich noch nie was gehört.

    Ist bestimmt subjektiv, aber ich finde meine CZ97 deutlich angenehmer zu schießen als die CZ75 meiner Frau.

    Das kann aber natürlich auch am Kaliber liegen (.45 ggü. 9mm), also ein Apfel/Birnen-Vergleich.


    LG

    -Michael

  • Buchi0

    Das liegt DEFINITV am Kaliber. Ich würde ja auch niemals für den sportlichen Einsatz freiwillig eine Pistole im zickigen Kaliber 9mm kaufen......die 45er ist da immer im Vorteil. 9mm ist nur dann ein Thema, wenn das Kaliber, oder die Waffe(n) durch die Sportordnung vorgegeben ist/sind oder wenn man sich sicher ist, in den nächsten 253 Jahren nicht wiederladen zu wollen.

    Gruß

    Frank

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  • Hi,

    das Kaliber macht bestimmt nen Unterschied, aber ich gehe jede Wette ein das ich die CZ von der Beretta oder SIG am Schussgefühl unterschieden kann. Das ist, zumindest für mich, gravierend!

    Ich werd auf jeden Euren Rat berücksichtigen und weiter testen. Aber das es keine CZ wird, da bin ich mir schon recht sicher. Kann ja auch nicht jedem liegen ;)
    Und Revolver: Objektiv kann ich da garnichts gegen sagen, aber ich mags einfach nicht :saint:

    Viele Grüsse

    Andre

  • Definitiv unterscheiden sich die Waffen vom Schussgefühl her. Gewicht, Balance, Ausstattung usw. sind alles Punkte die Waffen voneinander unterscheiden und zum Teil opjektiv, zum Teil aber auch nur subjektiv zu bewerten sind. Das Kaliber ist in diesem Zusammenhang nur ein weiterer Punkt.

    Gruß

    Frank

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    "Ein Grüner ist erst dann zufrieden, wenn er einem anderen Menschen etwas verboten hat!"

  • Hmmm...bei 2k Budget fallen mir neben richtigen Sportpistolen wie CZ Sport2, Viper, B 6.0 und Taipan auch noch Sig's P210 Abkömmlinge, fast neue X5 und X6 von P226 und P220 (X6) ein. Wenn es Italien sein soll, dann gibt es noch Tanfoglio Gold Match oder Custom. Auch sind nicht alle 1911er gleich. Eine Beretta hätte ich mir vielleicht für 500 geholt, nicht für 2000.

    :sheep:

  • in deinem Eingangspost schreibst du ja, dass CZ75 und 1911 nix ist. Sig ist von naja bis ganz gut und auch über Budget.

    Glock war auch nichts.

    Die Beretta liegt dir gleich.

    Die 92 FS ist nach meinem persönlichen Geschmack optisch der absolute Bringer. Eigentlich DIE Kurzwaffe. Hab ich schon oft geschossen ... und nix getroffen. Ich kenne auch nur einen, der trifft mit der ordentlich. Der hat es aber drauf und trifft mit fast allem und mit einer Sportpistole ist er kaum zu schlagen. Dem gefällt sie halt auch sehr gut und dass er es besser kann mit einer anderen, ist ihm egal.

    Wenn du die Zeit hast, zu warten, bis du eine 92 X Performance Mal testen kannst, dann mach das .... und bis dahin mach so weiter. Probiere weiter fleißig aus und schau, was dir noch gut liegt.

    ::trenn::

    Yorick

  • Für mich ist die Beretta 92 X Performance ein Nischenprodukt. Ich erwarte nicht, sie in größerem Umfang bei Wettkämpfen auftauchen zu sehen.

    Das Tuning (und das Marketing), was man hier investiert, wird nicht die Grenzen der Grundkonstruktion verbessern. Die 92 war als massenproduktionstaugliche und günstige militärische Dienstwaffe konzipiert - und Präzision war nie ihr Schwerpunkt. Zu ihrer Zeit hatte sie (kurzzeitig) einen gewissen Kultstatus und Wiedererkennungswert, u.a. durch "Hauptrollen" in etlichen Action-Filmen. Beinahe hätte ich damals auch eine gekauft, aber sie war preislich auf dem Zivilmarkt nicht interessant.

    Wer immer schon eine haben wollte soll sie ruhig kaufen. Vermutlich ist das die beste Version, die es jemals geben wird.
    Sportlich gibt es aber preis-werteres.

    Bei einem Budget von 1500 - 2000 € würde ich auch die Kunststoff-Dienstwaffen eher außen vor lassen.

    Knapp unter 2k geht es auch mit den sportlich optimierten 2011er los, mit sauberer Verarbeitung, getunten Abzügen, Bull Barell, etc. Die Waffen sind entsprechend schwer, mit guter Gewichtsverteilung und optimierten Griffstücken und Bedienelementen. Sowas sollte man sich auf jeden Fall auch mal im Vergleich anschauen / anfassen.

    Zwischen den Waffen für 2k und denen für 4k geht es da eher ums Detail und das letzte Qunetchen an Verarbeitung. D.h. man kann durchaus mal eine STI, HPS, BUL, ... eines Schützenkollegen schießen, um herauszubekommen, ob einem sowas liegt.

  • Wow, bei dem Budget solltest du dir in der Tat noch viel Zeit nehmen und Probiermöglichkeiten suchen. Die Kollegen habe ja schon viele Beispiele genannt.

    Und wenn man sich auf einen Typ festgelegt hat und es nicht zwingend neu sein muss, bekommt man auch deutlich teurere Edeleisen in neuwertigem Zustand in dem Preisbereich (auch von Händlern).

    Bei den HK und Walther (habe schon eine PPQ in 22) geschossen, bin ich mit den 'Glock ähnlichen' Abzügen nicht so happy.

    Gutes Beispiel. Wie oben gesagt weiter suchen: auch die neue Walther Q5 Steel Frame Expert bekommst du für unter 2k (Strassenpreis) in Topversion mit dem Expert Abzug. Du wärst überrascht, was selbst bei strikerfired-Abzügen möglich ist...

    ____________
    gruss
    blackys

  • Gutes Beispiel. Wie oben gesagt weiter suchen: auch die neue Walther Q5 Steel Frame Expert bekommst du für unter 2k (Strassenpreis) in Topversion mit dem Expert Abzug. Du wärst überrascht, was selbst bei strikerfired-Abzügen möglich ist...

    Wie wahr ! Ich war vollkommen baff wie dieser Abzug geht. Absolut top ! Die Q5 Steel Frame mit Expert Abzug war für mich das Kurzwaffen Highlight auf der IWA.

  • Hi,

    also, das mit dem 2k ist nicht so das ich sage ich hab die hier rumliegen und die müssen weg 8o

    Das ist das absolute Maximum was ich den den nächsten Monaten ansparen könnte, mit dem was ich schon auf Seite gelegt habe.

    Also, wenns günstiger geht, denn bin ich net böse drumm ;)
    Irgendwann soll ja auch mal ne Langwaffe dazu...

    Ich werd mal schauen was sich noch so ergibt. Wegen den Walther ist halt schwer was zum testen zu finden... vor allem eben die 'special' Teile die dann richtig gut sind. Die 'Kleine' Walther war ja ganz nett, aber eben auch nichts was mich ergonomisch vom Hocker gerissen hat.

    Da hat uns beiden (meiner Frau und mir) die Ruger 22/45 wesentlich besser gefallen.

    Mal schauen ob man hier in der Gegend (Taunus) was findet wo man ne Walther oder ne 19/2011Probeschiessen kann. Würd auch ggf. ein Stück weiter fahren, also falls da jemand zufällig so eine hat und ich mal dürfte, gerne melden :drink:

    Viele Grüsse

    Andre

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