Österreich das Land der Messer

  • Woow! Es ist interessant, diese Nachricht noch einmal zu lesen

    Jetzt verstehe ich warum der Anteil von Messern als Tatwaffen bei Gewaltverbrechen enorm gestiegen in Österreich ist.

    Es macht kein Sinn dass im Vergleich mit vielen Ländern Europas Österreich ein Messerparadies ist.

  • Praterstern: Drei Syrer bei Messerkrieg schwer verletzt
    Nach dem „Gespräch“ zweier Banden konnte die Polizei die Verlierer aufsammeln.
    www.oe24.at

    Da es mittlerweile jeden Tag solche Kulturelle Bereicherungen in Österreich ( hauptsächlich Wien) gibt bin ich schon gespannt wann es die ersten Messerverbote geben wird…

    Natürlich für alle…. Und nicht nur für diese Randgruppen …

    Bei einigen Bahnhöfen besteht es schon….

    Lg

  • Jetzt verstehe ich warum der Anteil von Messern als Tatwaffen bei Gewaltverbrechen enorm gestiegen in Österreich ist.

    Es macht kein Sinn dass im Vergleich mit vielen Ländern Europas Österreich ein Messerparadies ist.

    Ich trag seit 40 Jahren IMMER ein Messer bei mir..

    Mein Gott, Wieviel ich schon abgestochen habe..

    Und auch alle anderen die ich kenne laufen nur mit den Messern zwiscehn den Zähnen rum.....


    Das Problem ist, man hat massiv eine Kultur importiert in denen diese Dinger auch BENUTZT werden weils dort ganu normal ist...

    Warum muss es in AT auch verboten werden nur weil in aderen Ländern das Problem noch größer ist?

    Was geht mich Europa diesbezüglich an, man soll gefälligst die EIGENEN Statistiken nutzen...

    Was interessiert es mich dass in Frankreich Dekowaffen umgebaut wurden und große Magazine benutzt wurden?

    Was hat es für einen Sicherheitsgewinn dass dies in AT jetzt auch verboten ist nur weil die EU das so durchgenickt hat?

    Von Vertretern die keiner demokratisch gewählt hat und die sich auch nicht vor dem EIGENEN Volk verantworten müssen...

    Dieses "Bei uns ises verboten also darfst du auch nicht und du Musst auch" ...
    Diese Einstellung ist echt.... ::kotze.::

    Hab jetzt nur kurz die Statistiken überflogen....

    Solange man nicht ALLE Rohdaten in Zusammenhang bringt ist ein "Anstieg" immer schön rauszuschreien..

    Interessant ist es von WEM und in welchem Zusammenhang solche Atacken stattfinden...

    :think:

  • Interessant ist es von WEM und in welchem Zusammenhang solche Atacken stattfinden...

    Das ist für uns Interessant...nicht aber für die Lobby die gegen Messer sind.....Und mal ehrlich...wer braucht eine Statistik.....? Einfach jeden Tag die Zeitung aufschlagen.....da ist sofort ersichtlich woher der Wind weht.... :shock:

    Ich trag seit 40 Jahren IMMER ein Messer bei mir..

    Mein Gott, Wieviel ich schon abgestochen habe..

    Da waren bei mir schon einige Schweinshaxn und Dubiose Semmel dabei......von div. Brettljausen will ich gar nicht reden....alle waren sie ohne den Hauch einer Chance..... :trio: und wurden von mir niedergemessert... ::happy2::

    lg leonardo

  • Ich wohn ja Grenznah zu DE..

    das heisst für mich mein normales Messer immer brav austauschen auf eines das nicht mit einer Hand zu öffnen ist....

    Weil die Deutschen sich sonst einfäkieren.....

    oder so....

    Is immer witzig

    Warum hast das dabei

    Weil ich darf..

    ja aber warum

    Weil es lt Gesetz nicht verboten ist...

    DAS sollte als Grund ausreichen in einem Rechtsstaat.... ::RTFM::

    und nein. Ich hab keine Ängste und ich rechne nicht damit das jemals zu brauchen....


    Messer-"seltsamer" sind nur die Schweizer...

    Hab für meine Lady mal was Gesetzeskonformes besorgt...
    War gar nicht so leicht..

    Als ein Land unter Waffen kacken die sich in bezug auf faltbare Messer ganz schön ein..... ::dry::

  • Das stimmt. Wenn mir hier auf der Straße 3 Männer mit Macheten entgegenkommen, grüßen die freundlich, denn es sind halt normale

    Leute auf dem Weg zur (Garten-)Arbeit.

    Wenn mir in Deutschland 3 Männer mit Macheten entgegenkommen würden, würde ich lieber schauen, daß ich wegkomme.

    LG

    -Michael

  • Nun, warum Verbote existieren, liegt an dem von deutschen Politikern beabsichtigten und öffentlich angekündigten Bevölkerungsaustausch. Mit einer wehrlosen Bevölkerung geht das einfacher!

    Oder hält sich irgendein Verbrecher an Verbote?

    Nehmt als Beispiel die USA. In Städten, wo mind. eine Feuerwaffe pro Haushalt per Gesetz vorgeschrieben ist, passiert so gut wie nichts! Verbrechen begeht man dort, wo keine Gegenwehr zu erwarten ist: New York, Detroit, Kalifornien.

  • Ob die "Verbieter" nach meinen Zeilen Schnappatmung bekommen ist mir egal...nur so viel:

    Mit 12 bin ich von den Wölflingen zu den Pfadfindern aufgestiegen. Ab diesem Zeitpunkt trug ich...wie alle "Pfadis" unserer Gruppe ein Fahrtenmesser am Gürtel. Wenn wir auf Zeltlager waren verwendeten wir Beile um Feuerholz zu hacken und jeder hatte Streichhölzer oder ein Feuerzeug zur Hand.

    Was will ich damit sagen?

    Ich kann mich nicht daran erinnern dass sich jemals einer unserer Gruppe mit einem Messer oder Beil verletzt hätte, den Gedanken ein Messer als Angriffswaffe zu verwenden hatte niemand! Wir haben gelernt mit Messer - Beil - und Feuer sorgsam umzugehen...und haben diese "Messergefährlichen Jahre" alle ohne Verletzungen überlebt.

    Wenn jetzt größtenteils "importierte" Verbrecher Gewalttaten mit Messern verüben dann ist der Hebel ausschließlich innerhalb dieser Personenkreise anzusetzen!

    Messer verletzen oder töten nicht...es sind Menschen bei denen es üblich ist ein Messer als Waffe zu verwenden...und nicht selten erfolgt die Gewalttat mit einem Messer aus der Küchenschublade!

    Nur mal so zum Nachdenken für alle "Verbieter"...falls sie das überhaupt geistig schaffen!

  • Ich kann mich nicht daran erinnern dass sich jemals einer unserer Gruppe mit einem Messer oder Beil verletzt hätte,

    Nun, mein Sohn hatte mit 7 - 8 Jahren sein erstes Taschenmesser. Beim herumschnitzen damit, hat er sich schon ein paarmal damit in die Finger geschnitten.

    So hat er den nötigen Respekt davor, und den richtigen Umgang damit, sehr früh für den Rest seines Lebens gelernt.

    Somit sehe ich das durchaus auch positiv, sich mal - natürlich von sich weg - in den Finger zu schneiden.

    Über meine eigene Kindheit weiss ich das nicht mehr so genau. Taschen- und Fahrtenmesser hatte ich einige.

    Darüber, wann ich die hatte und wieviel 'Blutzoll' das gekostet hat, hbe ich keine Erinnerung mehr.

    Ich weiss nur, das Messer gehörte dazu! ::RTFM::

    Jens

    Ich teile hier mit Euch mein Wissen und vertrete meine Meinung.
    Mein Wissen kann Fehler enthalten, meine Meinung muss nicht der Euren entsprechen.
    Korrigiert meine Fehler mit Eurem Wissen. Gute Argumente können meine Meinung beeinflussen.
    Gel(i)ebtes Forum... so muss das sein!

  • Meinem Sohn haben wir zu seinem vierten Geburtstag ein Victorinox- Taschenmesser geschenkt. Da ist eine Klinge dran (die Spitze ist abgerundet, aber die Schneide ist scharf), eine Säge, ein Flaschenöffner, Pinzette, Zahnstocher.

    Er darf es nur unter meiner Aufsicht nutzen und hat es aber, wenn wir wandern z.B., auch schon immer am Mann.

    Und ich muss sagen, er geht sehr vorsichtig und gut damit um. Einschließlich der Technik, die wir uns überlegen mussten, wie er die Dinge wieder einklappen kann, ohne sich zu verletzen. Dafür fehlt einfach noch die Kraft und das Motorische, um Klinge und Säge so kontrolliert wieder einzuklappen, dass da nicht aus Versehen ein Finger zwischen ist. Daher nimmt er das Messer immer zwischen seine zwei Flächen Hände und klappt die Werkzeuge an einem Tisch oder dem Boden einmal schonmal an. Funktioniert seht gut.

    Er hat das Teil jetzt seit nem halben Jahr. Er schnitzt, sägt, schneidet Käse zur Brotzeit, etc...

    Geschnitten hat er sich bisher nur einmal in den Finger. Und das nicht etwa, weil er abgerutscht ist, sondern weil er scheinbar einfach selber erfahren musste, dass man besser nicht mit dem Finger längs über die Messerschneide gehen sollte.

    Er wollte das immer machen und ich hab ihm erklärt, warum man das lassen sollte.

    Einen Nachmittag auf der Terasse, er ist ein paar Meter weg, fühlt sich unbeobachtet, obwohl ich ihn die ganze Zeit im Auge hatte.

    Da sah ich förmlich, wie es in ihm arbeitete und wie er mit sich rang.

    Und dann ging der Finger zur Schneide... Ich hab nicht gerufen, weil er einfach so ist. Im Gegensatz zu seiner Schwester muss der Kollege sehr viel durch Schmerzen lernen.

    Er brauchte z.B. insgesamt fünf Bienenstiche im Fuß, bis er endlich akzeptiert hat, im Sommer im Garten Schuhe zu tragen, wenn der Klee blüht.

    Bei seiner Schwester reichte ein Stich.

    Aber der Schnitt war dann auch sehr gut zum lernen. Nicht tief, nicht sehr groß. Alles gut. Tat mir trotzdem in der Seele weh.

    Mehr Respekt habe ich sowieso vor der Säge. Mit der reißt man nämlich wirklich fiese Wunden, wenn man abrutscht.

    Davon habe ich heute noch eine Narbe am Finger, als ich als Kind mit meinem ersten Taschenmesser hantiert habe...

  • 2. Klasse in jeder hatte natürlich ein Taschenmesser. Meines war vom Opa, und ich brauchte es natürlich jeden Tag. Stöcke verzieren, Rindenschiffle schnitzen, Pfeil und Bogen bauen, ein größeres Messer für die Indianer Ausstattung schnitzen, eine Peitsche bauen .......

    Nur in der Schule ging es schief. Werkunterricht: Kleiner Abrutscher in den Finger. Habe geblutet wie eine angestochene Sau und dann auch noch die Hand unters laufende Wasser im einzigen Waschbecken im Flur gehalten. Färbt super gut. Die junge Lehrerin musste auch versorgt werden. Bei mir reichte ein Papperl, aber die Wunde war cool.

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    In meinen Beiträgen verwende ich bewusst Satire, Ironie, Sarkasmus und Übertreibungen, um zu verdeutlichen. Auch ohne Kennzeichnung dieser Stilelemente sollte sich der Leser dessen bewusst sein.

    Meine Finger sind einfach nicht für eine Wischtelefontastatur geeignet :(

  • Meine beiden Jungs durften schon sehr früh mit Messern "arbeiten", allerdings nur in meiner Gegenwart, das Gleiche war mit Streichhölzern/Feuer.

    Es ist eigentlich nichts passiert.

    Mein Ältester hat sich mal in seiner späteren Jugend im Wald mit einem Messer verletzt, aber das war auch ein Lerneffekt.

    "Wer kämpft kann verlieren, wer nicht kämpft hat schon verloren!"

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