Winchester 1873 Sporter Colored - Welches Kaliber?

  • soooo meilenweit weg von Original....

    Bei uns im Verein turnt Einer rum der kaum einen Repetierer von der Luftbüchse unterscheiden kann. Auch sonst isser nicht die hellste Kerze auf der Torte.

    Per Erbschaft kam der mal an eine .22er Unterhebelbüchse des besagten Herstellers. Dieses Teil sieht aus wie der hässliche Nachbau einer Erma 712. Soweit ich weiss gingen Erma 1997 in die Knie und ein windiger Fuchs namens Louis Imperato fertigte noch jahrelang unter dem mit Kalkül gewählten Nachnamen des berühmten Benjamin Tyler die auf Konstruktionen von Erma beruhenden KK-Büchsen.

    So wie mir das Gequassel unseres vereinseigenen 'Genies' und seiner Henry vor interessiertem aber unwissendem Publikum auf den Keks geht ist mir ebenso jede Firma suspekt die sich auf Lorbeeren anderer ausruht bzw. Ahnungslosen gegenüber den Eindruck erweckt, rechtmäßiger Nachfolger von Größen der in dem Fall waffentechnischen Entwicklungsgeschichte zu sein. Wie, als wenn heute jemand den Namen Borgward aufkaufte und in Rumänien ein Isabella Coupè auf Grundlage von Daçia-Plänen bauen liess.

    Auf die Gefahr hin, den heutigen, jüngeren Produkten aus besagtem Hause in Punkto Qualität und "auf eigenem Mist entstanden" bzw. verbessert Unrecht zu tun - kämen sie mir nicht in die gute Stube. Hätte immer ein grottenschlechtes Gewissen zu sagen, das ich meine Henry mit zum schießen nehme.

    "Life is hard; it's harder if you're stupid."

    John Wayne

    2 Mal editiert, zuletzt von Mühlenbracher (6. April 2021 um 00:02)

  • der Lou Imperato war in den 1960er und den frühen 1970er Jahren einer der ganz großen Händler der Colt Waffen vertrieben hat. Er hatte das Iver Johnson Werk in New Jersey gekauft und dort seit Mitte der 1970er Jahre die Colt C&B Revolver der zweiten Generation in der F-Serie gebaut. Für die Signature Serie hat er die Black Powder Arms Company in Brooklyn gegründet und unter Colt Lizenz die C&B Revolver gebaut. Irgendwann hat entweder Lou himself oder sein Sohn, der heute die Firma führt, den Namen Henry gekauft und seitdem werden in dem ehemaligen Iver Johnson Werk Henry Rifles gebaut. Anfangs nur die .22er Goldenboy, die nix anderes ist wie die Erma Modelle, später kamen dann auch großkalibrige Waffen dazu, die dann als Big Boy bezeichnet wurden. Später kam dann ein Nachbau der Henry Rifle Mod. 1860 dazu, erst mit Messingsystem, das um historisch korrekt zu sein und deren Anprüchen auf Authentizitätzu erfüllen, eigentlich aus GunMetal hätte sein müssen. Aktuell ist wohl eine Henry mit buntgehärtetem Stahlrahmen aufgelegt worden. Auch wieder nicht korrekt, müsste ein Rahmen aus Eisen sein. Ich hab von den Henry Rifles ďer Henry Arms Company noch nix in den Fingern gehabt aber wenn die wie die Big Boy gefertigt sind kann ich nur sagen, lass die Finger davon.

    Happy Trails

    Texas Jack

    SASS life # 55314

    BDS Western # 625

    FROCS # 189

    "Cowards never lasted long enough to become real cowboys"
    Charles Goodnight

  • Ist uns zur liebgewonnen Unart geworden, aus einer ursprünglich gestellten Frage, dem eigentlichen Thema des Threads, irgendwann Gewächse wie diese hier entsprießen zu lassen.

    Von der Frage welches Kaliber in genau dieser Büchs' kommen wir recht bald zur Frage, welche Büchs' und mögliche aufgezeigte gut gemeinte Alternativen die im Detail nicht mal die Schlechtesten sein mögen zerreißen wir dann - aufgrund persönlicher Anschauungen, Befindlichkeiten oder Erfahrungen.

    Der Leser möge jeden Beitrag für sich sehen - und sich seine eigene Meinung bilden. Denke, da fühlt sich keiner der Autoren gekränkt. :sla:

    "Life is hard; it's harder if you're stupid."

    John Wayne

  • Zur Frage der Originalität würde ich beitragen wollen, dass ein Henry in 44/40 far away vom Original ist wie nur was. Das System muss wegen der Patrone länger sein, das Schussverhalten ist völlig anders als beim Original, weil die 44/40 deutlich mehr Pulver fasst als die Henry 44 Rimfire.

    Ein Nachbau in 44. Colt wäre die Lösung, da das Hülsenvolumen von der Pulverkapazität exakt der Henry Flat entspricht. Die Hülse ist zwar länger, aber das ist dem Zentralfeuerboden geschuldet. In dem Kaliber könnte man den Henry fast orginalgetreu bauen.

    Eine Henry von Original-Henry konnte ich auf der IWA vor einigen Jahren als Prototypen bewundern und muss sagen: Katastrophe! Das Ding war wirklich grottig verarbeitet. Konkret: Kanten rundgeschliffen, Brünierung wie aus der Lackpistole. Holz-Metallpassungen nicht sauber. Einzig, das Schaftholz war ganz nett. Mit sowas auf eine internationale Börse zu fahren war schon mutig. Anfassen durfte man das gute Stück damals nicht.

    Ich war von dem Stück "Made in America" not amused. Ist aber natürlich nur mein persönlicher Eindruck.

    Lederstrumpf

  • Und das von Italia od. Japan, sie sind genau wie die original od.?

    Das habe ich nicht gesagt.
    Aber, ich bin da ganz bei Texas Jack und seiner Aussage zum Thema Henry.

    Zum einen, die HENRY (also nicht die Nachbauten) war mit einem EISENrahmen zu haben, dieser was schwarz brüniert. Der Schaft dieser "Ironframes" war kein Nussbaum, sondern Rosewood. Und es gab weniger als 400 Stück dieser Variante. Also NIX Bunt!! Alles was an einer Ironframe Henry bunt war, war der Lever und der Hammer...

    Was aber alle echten Henrys gemeinsam haben, sie sind kleiner als die heutigen Nachbauten!

    Und auch was die "Messing Henry" betrifft hat Texas Jack völlig Recht. Der Rahmen dieser Waffen waren aus "gunmetal" einer anderen Rotgußlegierung die für diesen Zweck besser geeignet war als Messing.
    Eine meiner Uberti-Henrys bekam vom schießen mit CAS geladenen Murmeln einen Riß unten im Rahmen von einer der Federschrauben zum Rand = Schrott.

    Aber um auf den 2. Teil deiner Aussage einzugehen... dazu muss ich etwas weiter ausholen...

    Über Jahre hinweg gab es das Verlangen nach einer WINCHETSER 1876 als Replik.
    Da kommt Chapparal daher und wirft so ein Ding auf den Markt.
    Und siehe da, plötzlich kommt das Eisen auch von Uberti.

    Dasselbe Spiel ging schon mit der Replik der COLT Lightning die dann plötzlich von diversen Herstellern angeboten wurde...

    Da mag es zig Versionen einer Story geben woher die Rahmen für diese Waffen alle stammen mögen - letztendlich kommen sie wohl alle aus Italien.

    Ebenso verhielt es sich mit den ersten Ausgaben des SAA Revolvers von U.S.F.A. - die stammten von Uberti.
    In den USA gabs mal (gibt es noch??) eine angeblich ach so originale "Kopie" eines Remington 1875.
    Ich hab einen davon vor Jahren bekommen. Alle Teile sind mit meinem 1875er von Uberti tauschbar.

    Und ich wette, dass es bei der "US Ur-Henry" auch nicht anders ist und sich irgendwo ein "U" Zeichen finden lässt.

    Und JA, diese 1860er "Amis" sind nicht das "Gelbe vom Ei" - ich habe 7 Stück in den Händen gehabt und bei mehr als der Hälfte davon war die Verarbeitung nicht besser als das Zeugs das bei Uberti "vom Band" läuft.
    Die Frage ist immer ob sich der Mehrpreis wegen einer Aufschrift wirklich lohnt?

    Denn wenn es nicht mehr die Verarbeitung ist, was dann?

    Doch ich denke das muss jeder selbst entscheiden. An der "Qualität" ändert das jedoch nichts.

    Nur ein Beispiel: Ich hab in meiner Werkstatt eine COLT Richards-Mason Conversion liegen (zugegeben, ich habe noch nicht gehört, dass COLT diese nachgebaut hätte) mit COLT Adresse drauf und in einem wirklich schönem Finish auch nach 15 Jahren die die Waffe im Einsatz war.
    Das Ding wackelt nicht nur in allen Ecken sie hat gleich 2 Aufbauchungen im 8" Lauf.

    Und um den Kreis zu schließen, wenn die Bunthärtung auf dem Rahmen dieser "US Henry 1860" so aussieht wie auf dem Foto in deinem Link, dann ist sie auch nicht "echt" - ganz davon runter dass der Rahmen brüniert gehört.

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    Ike Godsey

    --- Just a grumpy old man with a gun ---

  • Ein Nachbau in 44. Colt wäre die Lösung, da das Hülsenvolumen von der Pulverkapazität exakt der Henry Flat entspricht. Die Hülse ist zwar länger, aber das ist dem Zentralfeuerboden geschuldet. In dem Kaliber könnte man den Henry fast orginalgetreu bauen.

    Söckchen ich könnte dich knutschen!!
    Das ist exakt das was ich seit der ersten Ausgabe dieser Levers sagte.
    Ich habe das auch schon mit Uberti diskutiert, aber die Teile der laufenden Fertigungen der 73er und 66er in die Henry zu übernehmen war einfach billiger.

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    Ike Godsey

    --- Just a grumpy old man with a gun ---

  • Yupp ist bekannt - deswegen waren die erste Ironframes auch in Rosewood.
    Ich kanns ja nicht ändern, wenns so in den div. Werken steht. :sla:

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    Ike Godsey

    --- Just a grumpy old man with a gun ---

  • He

    Was aber alle echten Henrys gemeinsam haben, sie sind kleiner als die heutigen Nachbauten!

    Thomas Kotz at Henry hat an Mir jetzt geschrieben:

    We reverse engineered and took measurements from an actual, physical example of an Original 1860 Henry rifle. To the best of our knowledge, our dimensions are consistent with the historic model.

  • Thomas Kotz at Henry hat an Mir jetzt geschrieben:


    We reverse engineered and took measurements from an actual, physical example of an Original 1860 Henry rifle. To the best of our knowledge, our dimensions are consistent with the historic model.

    Sorry, aber das kann er scheiben, denn Papier ist ja bekanntlich geduldig.

    FAKT ist, so lange dien Henry in .44 WCF eingerichtet ist, ist die nicht mehr in den Dimensionen wie eine "echte" Henry war. Daran gibts nichts zu deuteln.
    Und hier sieht man deutlich warum:

    44er Mun.jpg

    Um den Längenunterschied zu kompensieren muss der "Aufzug" länger sein, somit auch die Toggels etc. etc. das passt dann in den Kasten der Henry nicht mehr rein, somit muss der Rahmen größer werden und erreicht das Maß der 1873er Winchester.
    Das gilt im Übrigen auch für die Kopie der 1866er Winchester.

    Und deinem Mr. Kotz kannste schreiben, dass er keinen Schimmer hat wovon er spricht.

    Sammlung.jpg

    Hier hast du die 4 maßgeblichen Systemkästen - v.L.n.R. Volcanic - Henry - 1866 Winchester - 1873 Winchester
    Die Systemkästen der Henry und 1866er sind gleich lang - der der 1873er ist deutlich größer.

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    Ike Godsey

    --- Just a grumpy old man with a gun ---

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    Ike Godsey

    --- Just a grumpy old man with a gun ---

  • Da wir bei grade bei Originalen und deren Unterschieden zu Replikas sind, würde ich gern eine Lanze für Letztere brechen - zumindest für jene aus dem Hause Uberti. Denn: nicht jeder hat das Glück (und die Ausdauer) an originale Unterhebelbüchsen zu kommen und, wir hatten es schonmal: längst nicht jeder sieht die Büchse mit den geschulten Augen des Experten und Sammlers.

    Das Gros der Leute möchte mit diesen Waffen heutzutage schießen. Dabei sollen sich die Munitionskosten im Rahmen halten und die Beschaffbarkeit der Komponenten gesichert sein. Hat das Gerät mit dem der Schütze dann antritt noch einen brauchbaren weil trocken stehenden Abzug und ist technisch wie optisch sauber verarbeitet, hat enge Passungen von Holz und Metal (was häufiger der Fall ist als man gemeinhin glaubt), dann ist der Freizeit Cowboy von heute glücklich und zufrieden. Und er hat alles Recht dazu. Sollte man der Fairness halber nicht verschweigen.

    Meine ersten beiden Büchsen dieser Art waren (und sind es heute noch) die 1873 Rifle und 1866 Rifle von Hege (Uberti), beide erworben 1992. Damals in meinem Umfeld eine kleine Sensation - beides tolle Gewehre mit denen umzugehen mir auch heut noch viel Freude macht. Die 1866 kommt in .38 Spec. daher. Gut, gab es damals noch nicht, nicht original. Der Systemkasten ist wohl daher auch etwas anders als früher. Na und? Mir doch egal. Für das was ich von Büchs' und Patrone möchte, nämlich auf 50m saubere Löcher zu machen kann ich mich nach Herzenslust austoben mit Geschossen, Pulvern und Hülsen die heute so verbreitet sind wie Smartphones bei Tennagern. Ich ging sogar noch einen Schritt weiter: hätte (!!) es die Patrone 38 Special damals im Jahre 1866 schon gegeben, dann wären Büchsen des Typs damit womöglich sogar eingerichtet worden. Rein Leistungsmäßig spielt sie nämlich in dieser Liga.

    Das nur mal dazu. Großen Respekt vor denen die die Unterschiede kennen und diese hier aufzeigen. Das "einfache" Volk darf aber auch an seinen Schießgewehren neueren Baujahres ihre Freude haben, auch wenn Kaliber und Maße nicht mehr genauso sind, wie sie es einst waren. Schlechter damit treffen tun sie damit nämlich bestimmt nicht.

    :sla:

    "Life is hard; it's harder if you're stupid."

    John Wayne

  • Da wir bei grade bei Originalen und deren Unterschieden zu Replikas sind, würde ich gern eine Lanze für Letztere brechen - zumindest für jene aus dem Hause Uberti. Denn: nicht jeder hat das Glück (und die Ausdauer) an originale Unterhebelbüchsen zu kommen und, wir hatten es schonmal: längst nicht jeder sieht die Büchse mit den geschulten Augen des Experten und Sammlers.

    Das Gros der Leute möchte mit diesen Waffen heutzutage schießen. Dabei sollen sich die Munitionskosten im Rahmen halten und die Beschaffbarkeit der Komponenten gesichert sein. Hat das Gerät mit dem der Schütze dann antritt noch einen brauchbaren weil trocken stehenden Abzug und ist technisch wie optisch sauber verarbeitet, hat enge Passungen von Holz und Metal (was häufiger der Fall ist als man gemeinhin glaubt), dann ist der Freizeit Cowboy von heute glücklich und zufrieden. Und er hat alles Recht dazu. Sollte man der Fairness halber nicht verschweigen.

    Meine ersten beiden Büchsen dieser Art waren (und sind es heute noch) die 1873 Rifle und 1866 Rifle von Hege (Uberti), beide erworben 1992. Damals in meinem Umfeld eine kleine Sensation - beides tolle Gewehre mit denen umzugehen mir auch heut noch viel Freude macht. Die 1866 kommt in .38 Spec. daher. Gut, gab es damals noch nicht, nicht original. Der Systemkasten ist wohl daher auch etwas anders als früher. Na und? Mir doch egal. Für das was ich von Büchs' und Patrone möchte, nämlich auf 50m saubere Löcher zu machen kann ich mich nach Herzenslust austoben mit Geschossen, Pulvern und Hülsen die heute so verbreitet sind wie Smartphones bei Tennagern. Ich ging sogar noch einen Schritt weiter: hätte (!!) es die Patrone 38 Special damals im Jahre 1866 schon gegeben, dann wären Büchsen des Typs damit womöglich sogar eingerichtet worden. Rein Leistungsmäßig spielt sie nämlich in dieser Liga.

    Das nur mal dazu. Großen Respekt vor denen die die Unterschiede kennen und diese hier aufzeigen. Das "einfache" Volk darf aber auch an seinen Schießgewehren neueren Baujahres ihre Freude haben, auch wenn Kaliber und Maße nicht mehr genauso sind, wie sie es einst waren. Schlechter damit treffen tun sie damit nämlich bestimmt nicht.

    :sla:

    Ich stimme dir ihn Vielem zu.

    ABER – und das ist ein sehr großes ABER – wenn du schon über UBERTI schreibst, dann darf man nicht vergessen, dass UBERTI die .44er COLT Conversions und den 1871/72er OPEN TOP in .44 COLT baut. Diese Patrone erfüllt alles das was du aufgelistet hast.

    Würde UBERTI nun einen Schritt weitergehen und die 1860er Henry sowie die 1866er Winchester mit der Systemkastengröße an die .44 COLT anpassen (also von der Länge her zurücknehmen), wären alle glücklich. Diese Henry und 1866er wäre von der Größe her am Original und man hätte DIE Langwaffen, die es für die o.g. Revolver benötigt um für Revolver und Gewehr dieselbe Muni zu haben.

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    Ike Godsey

    --- Just a grumpy old man with a gun ---

  • ... und man hätte DIE Langwaffen, die es für die o.g. Revolver benötigt um für Revolver und Gewehr dieselbe Muni zu haben.

    Genau! :thumbup:

    Die uralte Cowboy-Logistik!

    Den Gedanken finde ich gut! Nur eine Sorte Patronen in der Satteltasche... :happy:

    Für Euch Sammler befinde ich mich zwar in der untersten Schublade, aber das waren auch Hintergedanken zu meiner

    Rossi und dem Ruger, beide in .357 .

    Jens

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