Sportschießen für Studenten

  • Hallo Leute,
    ich bin neu hier und hätte einige Fragen. Ich bin 21, studiere in Wien und spiele seit einiger Zeit mit dem Gedanken, mit dem Sportschießen zu beginnen. Ich habe noch keine WBK und als Student halten sich meine finanziellen Möglichkeiten leider sehr in Grenzen.
    Ich interessiere mich für Lang- und Kurzwaffen und bin nun am überlegen, was ich am besten machen sollte. Ich würde gerne mindesten 1x im Monat auf den Schießstand gehen. Könnt ihr mir vielleicht weiterhelfen? Soll ich mich an einen Verein wenden, oder doch eine günstige Waffe kaufen und einfach gelegentlich schießen gehen? Der Universitätssportkurs im Kleinkaliberschießen ist leider zeitlich nicht möglich.

    Ich würde mich über einige Tipps freuen!
    Liebe Grüße

  • Grüß dich und willkommen im Forum !


    Das Sportschießen ist natürlich ein teurer Spaß, das steht außer Frage, aber man muss ja nicht gleich ein professioneller Wettkampfschütze werden. Für den Anfang tut es sicherlich auch etwas billiges. Verein ist gut, ist aber nicht unbedingt pflicht. Vielleicht hilft es dir aber durch einen Verein mehrere Waffen zu testen und auszuprobieren mit welchen Waffen du dich beim Sportschießen vertiefen möchtest. Wobei du das natürlich auf den Schießständen mit Leihwaffenangebot genauso machen kannst.


    Wenn du Kurzwaffen haben möchtest führt nichts an einer WBK vorbei. Bei Langwaffen kommt es drauf an ob halbautomatisch oder nicht. Fast alles was nicht halbautomatisch bei einer Langwaffe ist steht dir zur freien Verfügung.



    Tapfer und treu bis die Granate verglühte ! 156 Jahre Gendarmerie in Österreich (1849-2005) :f_at:


    IWÖ, NFVÖ, Firearms United ! :f_at::f_eu:

  • Wie cool ist das denn? Man stelle sich dieses mal an den linksgrün versifften angehauchten deutschen Unis vor. :hyster: Obwohl, schlagende Verbindungen gibt es ja (noch).

    Uni Düsseldorf hat eine relativ erfolgreiche Sportschützen-Gruppe, geleitet von einem Psychologie-Professor. Da dauert es halt, bis man von LuPi auf KK hochgestuft wird...

    :sheep:

  • Uni Düsseldorf hat eine relativ erfolgreiche Sportschützen-Gruppe, geleitet von einem Psychologie-Professor. Da dauert es halt, bis man von LuPi auf KK hochgestuft wird...

    Ach kuck mal an, die Düsseldorfer :)
    Ein ehemaliger Studienkollege von mir arbeitet schon lange bei Ferchau im Südwesten Deutschlands. Und die machen ganz gerne als Sommerfest einen Besuch auf diversen Schießständen. Von Bogenschießen bis GK Kurz- und Langwaffe war über die Jahre alles dabei. Find ich toll so was.
    Aber das hilft Archimedes bei seiner Fragestellung jetzt leider nicht weiter... Wobei, wenn du Maschinenbau o.ä. studierst, fang doch dann bei Ferchau an. Da gehste dann auf jeden Fall schießen. Völlig kostenfrei :thumbup:;)

  • Hallo Leute,
    ich bin neu hier und hätte einige Fragen. Ich bin 21, studiere in Wien und spiele seit einiger Zeit mit dem Gedanken, mit dem Sportschießen zu beginnen. Ich habe noch keine WBK und als Student halten sich meine finanziellen Möglichkeiten leider sehr in Grenzen.
    Ich interessiere mich für Lang- und Kurzwaffen und bin nun am überlegen, was ich am besten machen sollte. Ich würde gerne mindesten 1x im Monat auf den Schießstand gehen. Könnt ihr mir vielleicht weiterhelfen? Soll ich mich an einen Verein wenden, oder doch eine günstige Waffe kaufen und einfach gelegentlich schießen gehen? Der Universitätssportkurs im Kleinkaliberschießen ist leider zeitlich nicht möglich.

    Ich würde mich über einige Tipps freuen!
    Liebe Grüße

    Ich bin auch (noch!!!) Student und wohne in Deutschland.
    Ich persönlich habe mit Luftpistole angefangen und bin dann irgendwann zu meiner 9mm gekommen.
    Preislich sind die Waffenanschaffungskosten das größte.
    Munitionskosten bei entsprechend hoher Abnahme
    500 Diabolos ~4€
    50 .22lr ~4€
    50 9x19 ~11€
    Waffenkosten sind sehr unterschiedlich. Es gibt gebrauchte Matchpistolen in .22lr für 300€
    Luft- und KK-Matchgewehre habe ich die Erfahrung gemacht sind generell teurer als die Pistolen.
    Neue MatchLuPi ~1300€
    MatchLuGewehr geht glaube ich erst bei 2000 los
    KK ähnlich
    GK-Pistolen zwischen 600 bis 2000 € (Ja es gibt auch wesentlich teurere Modelle, meine hat 1200 gekostet)
    Denke bitte auch an sonstige Kosten wie Tresor, Beantragung...
    Zu den Vorgaben in Österreich kenne ich mich aber nicht aus.

    Ggf. hilft dir auch mein Thread bei Langwaffen weiter
    Da sind Anschaffungs- und Munitionskosten aber wiederum in einem ganz anderem Bereich

  • Ach kuck mal an, die Düsseldorfer :) Ein ehemaliger Studienkollege von mir arbeitet schon lange bei Ferchau im Südwesten Deutschlands. Und die machen ganz gerne als Sommerfest einen Besuch auf diversen Schießständen. Von Bogenschießen bis GK Kurz- und Langwaffe war über die Jahre alles dabei. Find ich toll so was.
    Aber das hilft Archimedes bei seiner Fragestellung jetzt leider nicht weiter... Wobei, wenn du Maschinenbau o.ä. studierst, fang doch dann bei Ferchau an. Da gehste dann auf jeden Fall schießen. Völlig kostenfrei :thumbup:;)

    Oder in die HTL Ferlach. Da lernst als Minderjähriger das Handwerk eines Büchsenmeisters. Die Stadt ist ja immerhin die zweite Produktionstätte von Glock. Und geschossen wird dort bei den Schülern mit den Waffen auch. ;)

    http://www.htl-ferlach.at/de/unsere-bild…herheitstechnik

    Da trauen sich die Grünen dann nichts zu sagen. ::hahah::



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  • Kat. C und D Waffen sind halt interessant, weil keine WBK benötigt wird und man sich richtig Geld spart ( kein Waffenführerschein + Psychotest + Antrag = ca. 400 €). GK Waffen sind Teuer... Die Munition auch... Trotzdem wäre das auch für einen Studenten nicht unstemmbar sag ich mal. Ich hab ja auch mit diesem Sport in meiner Studienzeit angefangen.

    Alles was Kurzwaffe ist und halbautomatisch (Kurz + Langwaffe) muss auf WBK und nimmt einen Platz weg. Bei der Erstausstellung bekommt man 2 Plätze auf der WBK. Ob man die mit KK oder GK füllt bleibt einem selbst überlassen.


    Es ist halt die entscheidende Frage was er schießen will. Statisch, dynamisch, KK, GK, Kurz- Langwaffen etc. Eventuell vielleicht Wurftaubenschießen (Skeet, Trap...) ? Das ist ja wieder eine ganz andere Welt als KK oder Luftpistole... Schwer zu sagen was er möchte...Die Frage kann nur er beantworten.



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  • Der Universitätssportkurs im Kleinkaliberschießen ist leider zeitlich nicht möglich.

    Warum nicht ?


    Da sind mehrere "Gesellschaftliche" Hürden .. Ich denke mal laut

    Student - WG oder Wohnung (Stichwort Aufbewahrung und Akzeptanz von e.v. Vermieter oder Mitbewohner)

    Transport - In den Öffis mit Gewehrkoffer in Wien.. Das könnte interessant werden. Vor allem mit den Mitstudenten die einen kennen

    Also bleibt fast nur sich einen Stand mit Waffenverleih zu suchen...

    Selbst sobald man C oder D kauft, braucht man dafür eine geeignete Schießanlage.
    Und da muss man erst mal hinkommen, vorzugsweise nicht mit dem Fahrrad oder Offies...


    Ich bin 21 und hätte gerne ne Knarre..

    Ich nehm mal :popcorn:

  • Ich denke mal, in den traditionellen Studentenverbindungen steht man Schusswaffen gar nicht so ablehnend gegenüber. Auch in Deutschland!

    ---------------
    In meinen Beiträgen verwende ich bewusst Satire, Ironie, Sarkasmus und Übertreibungen, um zu verdeutlichen. Auch ohne Kennzeichnung dieser Stilelemente sollte sich der Leser dessen bewusst sein.

    Meine Finger sind einfach nicht für eine Wischtelefontastatur geeignet :(

  • Ich denke mal, in den traditionellen Studentenverbindungen steht man Schusswaffen gar nicht so ablehnend gegenüber. Auch in Deutschland!

    Gut möglich !

    Man muss dazu sagen, nicht jeder Student ist grün. Es gibt einige Waffenbesitzer in den Reihen der Studenten. Jäger und Sportschützen. Ist ja ganz normal, es ist ja nur ein Ausbildungszweig den die Leute machen wollen und wenn der Papa Jäger ist, dann folgt meist auch der (studierende) Sohn.
    Waffenbesitzer gibt es quer durch die Gesellschaft und Berufslandschaft. Da sind die Studenten keine Außnahmen.



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  • Zum Waffentransport in öffentlichen Verkehrsmitteln:

    - Wem eine Gewehrtasche zu auffällig ist, der nimmt eben einen Instrumentenkoffer. Das Geigenköfferchen war ja schon immer auch in den Gangsterfilmen sehr beliebt; und in einem E-Bass-Koffer geht auch ein Gewehr. Da ist dann auch noch Platz für Putzzeug und Mun.. Abschließbar sind die Instrumentenkoffer ja meist auch.

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    In meinen Beiträgen verwende ich bewusst Satire, Ironie, Sarkasmus und Übertreibungen, um zu verdeutlichen. Auch ohne Kennzeichnung dieser Stilelemente sollte sich der Leser dessen bewusst sein.

    Meine Finger sind einfach nicht für eine Wischtelefontastatur geeignet :(

  • Zum Waffentransport in öffentlichen Verkehrsmitteln:

    - Wem eine Gewehrtasche zu auffällig ist, der nimmt eben einen Instrumentenkoffer. Das Geigenköfferchen war ja schon immer auch in den Gangsterfilmen sehr beliebt; und in einem E-Bass-Koffer geht auch ein Gewehr. Da ist dann auch noch Platz für Putzzeug und Mun.. Abschließbar sind die Instrumentenkoffer ja meist auch.

    Erlaubt ist es halt trotzdem nicht...

    zB. Eisenbahngesetz 1957. Der Transport von Waffen durch Privatpersonen in den Österreichischen Bundesbahnen ist verboten. Die Wiener S Bahn ist zB. ÖBB Eigentum. Also Vorsicht !

    Das ist keine bloße Beförderungsbedingung. Das ist ein Gesetz aus dem Parlament. Und die Beförderungsbedingungen konkretisieren das Gesetz noch zusätzlich.



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    2 Mal editiert, zuletzt von Glock4Ever (20. September 2018 um 09:30)

  • Schön, dass Du das für Österreich klar gestellt hast.

    In Deutschland eben nicht gesetzlich verboten, sondern ggf. nur ein Teil der AGBs

    ---------------
    In meinen Beiträgen verwende ich bewusst Satire, Ironie, Sarkasmus und Übertreibungen, um zu verdeutlichen. Auch ohne Kennzeichnung dieser Stilelemente sollte sich der Leser dessen bewusst sein.

    Meine Finger sind einfach nicht für eine Wischtelefontastatur geeignet :(

  • Schön, dass Du das für Österreich klar gestellt hast.

    In Deutschland eben nicht gesetzlich verboten, sondern ggf. nur ein Teil der AGBs

    Es geht in dem Thread aber um Österreich...

    Da sind mehrere "Gesellschaftliche" Hürden .. Ich denke mal laut

    Student - WG oder Wohnung (Stichwort Aufbewahrung und Akzeptanz von e.v. Vermieter oder Mitbewohner)

    Transport - In den Öffis mit Gewehrkoffer in Wien.. Das könnte interessant werden. Vor allem mit den Mitstudenten die einen kennen

    Also bleibt fast nur sich einen Stand mit Waffenverleih zu suchen...

    Ähhmmm...
    Was gehen die Waffen den Vermieter oder die Mitbewohner an?
    Wenn ich zum Schützenverein geh, ist die Kurzwaffe im Rucksack und an meinen Füßen sind Inliner...
    Würde gerne mal wissen, wer vermutet, dass ich ne Waffe dabei hab...
    Und selbst wenn es ein Gewehrfutteral ist, was sollen die Leute denn denken?
    "Der, der hat eine... WAFFE! Lauft!!!"
    Vielleicht wird mal komisch geguckt und gut ist.
    Und die Studenten werden einen entweder kritisieren, so einen bösen Sport zu betreiben (mir noch nicht passiert), sagen dass sie nichts von Waffen halten (kenne 2) oder sie sind interessiert (die Regel)
    Zum Testen sind Leihwaffen super!
    Aber nicht wenn man Wettkämpfe schießen möchte!

    Einmal editiert, zuletzt von Coding (20. September 2018 um 15:02)

  • Schön, dass Du das für Österreich klar gestellt hast.

    In Deutschland eben nicht gesetzlich verboten, sondern ggf. nur ein Teil der AGBs

    Na ja ... die Frage stellt sich manchmal und eine Diss. darüber, auch in Deutschland, ist nicht verkehrt sondern NÜTZLICH, daher: Bitte weiterdiskutieren ... :thumbup:

    Mein Senf dazu:
    Deutsche Bahn ... Waffentransport:

    Die Mitnahme von Schusswaffen ist in den Beförderungsbedingungen geregelt. Darin ist
    festgehalten, dass die Mitnahme von Waffen in den Zügen der Deutschen Bahn generell
    untersagt ist. Ausnahmen sind Beamte, die aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit
    Schusswaffen tragen wie Polizei, Feldjäger und BGS.

  • Vielen Dank für die zahlreichen Antworten und die nette Aufnahme im Forum!

    Bezüglich der gesellschaftlichen Hürden, mein Mitbewohner ist ein Ami und Waffenverbot gibts nur im Studentenheim :D Beim Transport durch Wien dürfte es keine Probleme geben, die Wiener Linien verbieten ja nur geladene Schusswaffen, von ungeladen steht da kein Wort.

    Aufbewahrung ist auch kein Problem, da ich bereits einen Waffenschrank und eine Doppelflinte besitze. Die Flinte ist halt leider eher ungeeignet, da soweit ich weiß, Flinte nur beim Beschussamt geschossen werden kann und außerdem will ich nicht nur Flinte schießen.

    Meine aktuelle Überlegung wäre:
    WBK, da ich die ja sowieso irgendwann mache und billiger wirds bestimmt nicht. Kosten ca.350-400€
    Eine gebrauchte Pistole, vorzugsweise Glock 19, ca. 500€.
    Das wären gesamt um die 900€, da muss dann halt das Sparbuch herhalten.

    Bei den Kosten für die Ausübung rechne ich, wie Coding sagte, mit ca. 10 Euro pro 50er Box, wenn ich gleich zu Beginn eine entsprechende Menge kaufe. 100 Schuss, 1x im Monat, das würde gehen.
    Dann wäre halt noch die Standgebühr, was ich bis jetzt so gesehen habe um die 24€ pro Stunde.

    Kann mir vielleicht jemand einen Stand empfehlen?
    Und bitte korrigiert mich falls ich Blödsinn geschrieben habe.

  • Was gibst du denn so im Schnitt pro Tag am Schießstand aus, falls ich fragen darf?
    Und wie oft pro Monat gehst du schießen? Durch Muniton+Standgebühr geht es halt schon ins Geld...

  • Was gibst du denn so im Schnitt pro Tag am Schießstand aus, falls ich fragen darf?Und wie oft pro Monat gehst du schießen? Durch Muniton+Standgebühr geht es halt schon ins Geld...

    Bitte beachte, dass ich bisher nur statische Disziplinen schieße, bei denen weniger als bei den dynamischen/Zeit- Disziplinen geschossen wird.
    Der stand kostet mich nur Mitgliedsbeitrag 100€ / Jahr bzw. im neuen Verein demnächst 200€ / Jahr + 10 Arbeitsstunden (bei Wettkämpfen helfen, etc...)
    Wenn du nur ein Mal im Monat schießt sind das max. 17€ pro Training
    Munition je nachdem ob ich Trainiere oder eher gesellig schieße und quatsche unterschiedlich.
    Ist auch abhängig von den Disziplinen.
    LuftPistole 40-80 Schuss --> 0,32 - 0,64€
    9x19 25-75 Schuss (normalerweise 50) --> 5,5/11/16,5 €
    .22lr auch um die 50 Schuss --> 4€

    Wenn du also ein Mal im Monat GK schießen willst, würde ich insgesamt auf 28€ kommen.
    Ich geh unterschiedlich oft schießen. Je nach Zeit, Lust, anderen Unternehmungen.
    In der Regel etwa 2 mal im Monat, minimum 1 Mal, ich war aber auch schon 8 mal im Monat.

    Wenn du wirklich eine Glock willst, rate ich dir VOR dem Kauf mal den Abzug von der Glock im Vergleich zu einer CZ 75 Shadow 2 oder SigSauer P226 LDC 2, HK SFP9 SF, Walther PPQ zu testen.
    Österreich und Glock, ich weiß... Ich finde die auch toll aber zum sportlichen schießen... fände ich den Abzug nicht so toll um es gelinde auszudrücken. Ist aber auch Geschmackssache.
    Teste eine Waffe die du kaufen möchtest idealerweise erst mal leihweise auf einem Stand. Und wie gesagt, teste mehr als nur eine Waffe.
    Wenn die "schweren" Waffen nicht in deinem Budget sind schau dich wenigstens bitte noch bei den anderen "Leichtgewichten" um.
    Die geben sich preislich alle nicht soo viel. CZ hat auch ne Polymerknifte, hatte die aber noch nie in der Hand.
    Auch wenn ich selbst keine CZ hab, finde ich das Preis-/Leistungsverhältnis bei denen super!

    Vielleicht teilst du aber auch meinen Geschmack für .22lr Waffen...
    Überlege mir nächstes Jahr diese kleine "Schönheit" zu holen.

  • Und die Studenten werden einen entweder kritisieren, so einen bösen Sport zu betreiben (mir noch nicht passiert), sagen dass sie nichts von Waffen halten (kenne 2) oder sie sind interessiert (die Regel)

    So sind auch meine Erfahrungen an einer deutschen Uni bisher...
    (Gut, ich studier auch keine Gender"wissenschaften" oder so.)

    BBS - BSB - BDMP - BSSB

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