11-YEAR-OLD BOY SAVES FAMILY BY KILLING CHARGING BROWN BEAR WITH SHOTGUN

Ja muss der Bär denn gleich getötet werden.. Kann man mit dem keinen Gesprächskreis bilden und so..

Waffen in Kinderhänden.. Also sowas.. JUGENDAAAMT JUGENDAAAAMT!!!

Bisschen Honig aufs Bauchi schmieren damits Meister Petz etwas besser schmeckt und so ???

Cooler Junge !!!

da sieht man mal was ballerspiele in jungen jahren so alles anrichten können... der war so triggerhappy dass er ein armes tier was nur spielen wollte einfach getötet hat

keine hemmschwelle mehr die jugend von heute...

Respekt dem jungen Lebensretter , aber das geht natürlich nur, wenn man die Kinder schon frühzeitig mit Waffen vertraut machen darf!
Bei uns wäre die Stimmung politisch korrekt ja so, dass sich die Familie ganz politisch korrekt hätte fressen lassen müssen, nur damit die Kinder ja blos keine Waffen anfassen.

Ja, und der Kleine müsste jetzt in psychiatrische Betreuung, weil der muss das jetzt wieder aus dem Kopf kriegen, dass die Waffe Menschenleben gerettet hat, die ohne gefährtdet gewesen wären...

Zitat von Buchi0

Ja, und der Kleine müsste jetzt in psychiatrische Betreuung, weil der muss das jetzt wieder aus dem Kopf kriegen, dass die Waffe Menschenleben gerettet hat, die ohne gefährtdet gewesen wären...

entschuldigung aber ich glaube du bist auf die lobbyisten reingefallen... waffen sind nicht zum retten von menschenleben gebaut sondern waffen haben nur einen zweck: TÖTEN!

ooooh the ironyyy

Zitat von duffmanohyeahr

Waffen haben nur einen zweck: TÖTEN!

OMG !
Das habe ich tatsächlich nicht gewusst !
Ich glaube ich bohr jetzt oben ein paar Löcher in meine Schränke und gieße die mit Beton aus - nicht dass ssonst noch die bösen, bösen Waffen meinen schwachen Geist übermannen und mich zu einem Amoklauf zwingen....

Sorry,ich hatte damals in der Schule leider das Pech,das englisch kein Pflichtfach war,und wir uns dann immer verdrücken konnten wenn Englisch Stunden waren.Heute ärgert man sich darüber.

Aber so wie ich auf den Bildern sehen kann,hält der Junge eine Schrotflinte in den Händen.Klärt mich doch bitte mal auf,ob er damit den Bären gekillt haben soll????? Ich halte das für unmöglich.Es sei,er hätte 12-89 Slugs gehabt,aber glaube damit wäre er auf den Hintern gefallen.

Aus dem Text: der erste Schuss war eine leichte Vogelschrot-Ladung, die den Bären in der Schulter traf und absolut nichts bewirkte. Der zweite Schuss traf ihn in der Nase und ging durch bis zum Nacken. Elliot feuerte zwei weitere Schüsse wobei der dritte Schuss so nah war, das die Lippen Brandspuren aufwiesen. Dieser Schuss brachte den Bären runter und Elliot feuerte einen Tötungsschuss (kill shot) auf ihn. Elliot's Onkel feuerte einen weiteren Schuss in den Bären um sicher zu gehen, das er tot ist.

Aus dem text der 1. war BIrdshot - das ist bei uns 2mm - 2,22mm No 8 - No 9
Der Rest waren Slugs / Flintenlaufgeschosse in der Röhre.

hier ist noch ein Bericht dazu aus unser Presse

http://www.spiegel.de/panorama/gesel…-a-1155471.html

Finde den deutschen Artikel garnicht so schlecht, weiß nicht was ihr habt.
Auch im von @leonardo zitierten Passus kann ich nichts verwerfliches lesen.

Der 11-jährige in Alaska um den es hier ging war wohl 'ne echt coole Socke. Und die Flinte hat er wohl nicht zum ersten Mal abgefeuert. Zu seines Onkelchens Glück. So wie ich die Artikel lese war der Bär bereits ü b e r dem Onkel. Und still gehalten haben sicher weder er noch der Brownie. In der Situation wird es den Jungen erstmal sicher Überwindung gekostet haben, mit einer Flinte (!) in Richtung seines Onkel zu feuern. Derlei hätte auch fürchterlich schief gehen können, stimmt schon. Isses zum Glück ja nicht.

Ich lese jedenfalls nichts anderes aus diesem Passus heraus. Wer in dieser Gegend Alaskas zum fischen aufbricht sollte es wohl nicht unbewaffnet tun. Und ob Kinder mit dürfen, sollte jeder für sich entscheiden und ob die Kids auch mit dem Gewehr umgehen können, was mMn. nirgends auf der Welt ein Fehler ist.
Ganz 'ohne' is' angeln in Alaska wohl nicht, soviel steht fest.

Zitat von leonardo

...

Das Leben ist gefährlich...und endet mit dem Tod......egal ob in Alaska oder in der Bronx.....oder in Mutters Garten.......wenn der Sensenmann anklopft ....ist Ende...

lg

So einfache Pauschalisierungen,- aus deinem sonst oft so berufenem Munde?! Machst du es dir da diesmal nicht zu einfach?

Wer mit seinen Kindern Rad fährt, kann ni-iie und nimmer alles Mögliche verhindern. Aber für einen Helm sorgen, funktionierende Bremsen u. Licht - und das die lieben Kleinen sich halberlei im Verkehr auskennen, schon. Schnallst du dich beim Autofahren nicht an? Deine Aussage da oben liest sich so, als überließest du es einfach dem Schicksal. Et kütt wie et kütt. (Kölsches Grundgesetzt, § 3.) Kann ich nicht glauben.

In technischen Berufen ist eine Gefährdungsbeurteilung gebräuchlich. Soll heißen: der, der mit gefährlichen Medien wie Strom, Gas, Säuren, rotierenden Werkzeugen, großer Höhe (ect. ...) zu tun hat, überlegt sich vorher, wie er seine Arbeit so macht, das er abends noch genauso unversehrt seine Süße mit allen Fingern krabbeln kann, wie am Tage davor. Lernt der Lehrling schon.

Ohne jetzt unendlich weiter Beispiele auszuführen, denke ich es ist nur dem normalen Menschenverstand geschuldet, sich zumindest auf bekannte Gefahren angemessen vorzubereiten. Und in wildes Bärengebiet nähm ich meine Kids, falls überhaupt - mal nur gut vorbereitet mit. So wie es die Jungs aus dem Artikel taten. Die hat dein Sensenmann nämlich noch nicht am Wickel, die haben alles richtig gemacht!

Zitat von leonardo

Und Kids auf die Rote Piste ? Oder zum Radfahren in die City ? Keine Vorbereitung ? Keine Übungsstunden am Parkplatz ? Mann sollte seine Kids immer versuchen so bestens als möglich vorzubereiten......Oder ?

Öhm, hast du meinen Text eigentlich durchgelesen, den zweiten Absatz zumindest - oder schrieb ich irgendwo undeutlich??

@leonardo

Nein, hab' ich wirklich nicht. Aber sei's drum.
Wie langweilig wäre die Welt, wären wir uns immer einig.