K98 Spanien - kann man was machen ?

  • Guten Tag zusammen,

    ich habe einen K98 in 8x57IS aus spanischer Lizenzfertigung, Beschußstempel von 1954. Den hatte sich mein Vater Anfang der 70er Jahre gekauft, als absehbar war, daß man bald keine Langwaffen mehr frei kaufen können würde; hat aber selber niemals damit geschossen - das Teil hing dann die nächsten 30 Jahre als Deko an der Wand. (bevor jetzt wer schimpft: Ja, bei mir steht der jetzt in einem A/B-Schrank, so wie es sein soll)
    Heute ist es meiner, und ich habe damit auf 50 und 100 m geschossen. Treffpunktlage auf 100m ungefähr 25-30 cm "oben links" - das könnte man ja im Prinzip irgendwie einstellen. Nachdem mehrere Vereinskollegen auch probehalber mal damit geschossen haben, steht fest, daß es nicht irgendein Fehler meinerseits ist (Visierung falsch abgelesen, beim Schuß gemuckt oder sowas), bin ich zu einem Büchsenmacher in der Nähe damit gefahren, damit dieser ihn mir richtig einstellt (weil selber da dran rumzuklopfen und zu -biegen habe ich mich nicht getraut)
    Sein Befund, nachdem er damit auf dem Schießstand war: Streut wie die Sau, Treffen ist Glückssache. Grund ist, daß die Kanten der Felder im Lauf rauh und schartig sind. OK, er hats mir gezeigt, und als ich zum Vergleich mal durch den Lauf eines anderen K98 geschaut habe, der blitzbmlank war und wo man jede Rille gut erkennen konnte, habe ich auch den Unterschied gesehen. (Kannte halt bisher nur meinen eigenen). Kommentar des Büchsers: in den Schrankt stellen oder wegschmeißen, für 1...2 Hunderter einen anderen kaufen, der einwandfrei in Ordnung ist)
    Da hat er ja vermutlich recht damit, rein vom kaufmännischen her gesehen. Aber trotzdem frage ich mich: Gibt es evtl. irgendeine Möglichkeit, den Lauf zu "regenerieren" ? Was ich nicht weiß, ist wo diese Rauhheit herkommt - ob das durch die lange Lagerung ohne Pflege kam (Rost ?), oder ob dieser K98 einfach schon unglaublich abgenudelt daherkam, als mein Vater ihn gekauft hat. Das (dunkle) Holz hat jedenfalls starke Gebrauchsspuren, Kratzer usw., auch alle Metallteile sehen wirklich "benutzt" aus.
    Kürzlich sah ich bei Egun einen neuen 98er Lauf in 8x57, für 500 Euro offeriert. Das kommt natürlich nicht in Frage, den dürfte der Verkäufer vermutlich noch sehr lange auf Lager haben.

    Nun eben meine Frage: Was würdet Ihr machen ? Anderen kaufen ?
    Dieser 98er ist halt eine der ganz wenigen Erinnerungen an meinen Vater - drum hänge ich ein bißchen daran.
    Gibt es irgendein "Wundermittel" für den Lauf ?

    Weil wenn ich etwas anderes (auf gelb) kaufen soll, dann muss es ja kein 98er sein, sondern dann hätte ich ja freie Auswahl...

    LG
    -Michael

  • Wenn du damit schießen (und treffen) willst, mach einen neuen Lauf rein.
    Sollte jeder vernünftige Büchsenmacher hin bekommen.
    Das sollte mit allem nicht extrem weit über 500,- kommen.
    Wirtschaftlich ist anders, wenn es ums "Gefühl geht" macht man halt mal sinnloses.

  • Wie viele verschieden Muni Sorten hast du ausprobiert ? Eine einzige ? :think:

    Hast du den Lauf vorher sauber gereinigt....liegt der Lauf nicht an....usw....

    Nach einem Schießstandbesuch eine alte Waffe seriös zu beurteilen ist meiner Meinung nach Unsinn und nicht möglich. :D
    Eine Waffe kann auch mit etwas schlechterem Lauf noch gut schießen...........wenn man genug Zeit investiert um alle anderen Fehlerquellen auszuschließen..... :thumbup:


    lg leonardo

  • Ob für ein La Coruna ein neuer Lauf lohnt, sei mal dahingestellt. Die Systeme haben Schleuderwurfpassungen jenseits von gut und böse.

    Wegen des Erinnerungswertes lass ihn einfach so...

    Es gibt noch die Möglichkeit, den Lauf aufbohren und neu ziehen zu lassen. Dann müsste man ein geeignetes, nächstgrößeres Kaliber wählen. Wurde in der Vergangenheit bei verschiedenen Militärwaffen gemacht. Macht man auch bei hochwertigen Waffen, die z. B. aufwendig graviert sind.
    Dürfte aber wohl mehr als ein neuer Lothar-Walther-Lauf samt Einbau und Beschuss kosten.

    Einmal editiert, zuletzt von WSG1 (9. März 2017 um 18:00)

  • Danke für Eure Hinweise. Ich hab mir schon so was gedacht (also daß das Herrichten kaum lonht)
    Dann werde ichs wohl so machen, wie der BM ja auch schon gesagt hatte: in den Schrank stellen als
    Erinnerung, und mir was anderes holen, wenn mal wo was rumsteht.

    LG
    -Michael

  • Sein Befund, nachdem er damit auf dem Schießstand war: Streut wie die Sau,

    Wie drückt sich denn die Maßeinheit "Streut wie Sau" in MOA aus?
    Mit welcher Munition
    Wieviele Munitionssorten ?
    Projektilgewichte?

    Warum gibt man so eine Waffe zum Büchsenmacher zum "Einschießen"

    So n Ding Zerlegt man, macht eine Rissprüfung an Schlabo und Bolzen
    Dann baut man das frisch gefettet zusammen
    Nimmt 3 Sorten Militärische Surplus mit aufn Stand und ermittelt die beste Muni für die Kanone

    Dann schießt man damit bis der Lauf blank ist und erfreut sich daran...

    So ner Waffe würde ich von Hausaus mit passender Surplus 100-150mm Streukreis auf 100m zugestehen...
    Wobei 170-200 "Streut wie Sau" wäre

  • Wenn du damit schießen (und treffen) willst, mach einen neuen Lauf rein.
    Sollte jeder vernünftige Büchsenmacher hin bekommen.
    Das sollte mit allem nicht extrem weit über 500,- kommen.
    Wirtschaftlich ist anders, wenn es ums "Gefühl geht" macht man halt mal sinnloses.

    ---für etwas weniger habe ich einen von "St.Barbara" Gefertigten gekauft: Ungeschossene Arsenalwaffe, im letzten Baujahr 1969 offiziell gefertigt. Neuwertig. Und---für ominöse 150€ oder etwas mehr einen von dem zweiten Hersteller, "La Coruna" zu kaufen, ist vergeudetes Geld. Im Gegensatz zum St.Barbara matte und nicht polierte Beschläge. Eben Kriegsfertigung (oder danach, aber mit denselben Fertigungs-Vorgaben). Da kam es auf Top Finish nicht an. In der Abwägung: Einen neuen Lauf einschrauben- nein, besser etwas länger suchen und besagten St.Barbara komplett kaufen.

  • Hallo Raven,

    >Wie drückt sich denn die Maßeinheit "Streut wie Sau" in MOA aus?
    >Mit welcher Munition

    also der BM hatte mich vorher schon gefragt, welche Munition ich schieße, damit er es mit der gleichen Sort probieren kann.
    Leider konnte ich diese Frage nicht qualifiziert beantworten, weil der K98 ja Erbwaffe ist, und ich zu diesem Zeitpunkt noch
    keinen Munitionserwerb dafür auf der grünen WBK hatte, also nur mit dem schießen konnte, was ich mir von Vereinskollegen
    zu sofortigen Verbrauch geschnorrt hatte (ja, einige Leute in unserem Verein sind in Ordnung !)
    Also hat der BM hat eine Schachten von irgendwas genommen, was er da hatte. Ich muss zugeben, ich habe da nicht drauf geachtet.

    >Warum gibt man so eine Waffe zum Büchsenmacher zum "Einschießen"

    Weil ich persönlich zu wenig Ahnung von der Materie habe, und vermeiden wollte, daß "Bedienfehler" meinerseits oder auch
    ganz einfach mangelnde Erfahrung der Grund für die schlechten Ergebnisse sind. Ich neige halt immer dazu, den Fehler zuerst
    bei mir selbst zu suchen, als es auf die Waffe zu schieben.

    >So n Ding Zerlegt man, macht eine Rissprüfung an Schlabo und Bolzen
    >Dann baut man das frisch gefettet zusammen
    >Nimmt 3 Sorten Militärische Surplus mit aufn Stand und ermittelt die beste Muni für die Kanone
    >Dann schießt man damit bis der Lauf blank ist und erfreut sich daran...

    Ja, diese Möglichkeit habe ich ja immer noch. Bin nur im Moment nicht bereit, da Geld reinzustecken. (Habe grad ne Menge für die
    vergelichen Reparaturen an meinem Auto gelöhnt, und auch das Landratsamt hat für die verschiedenen Erlaubnisse für meine Frau
    und mich natürlich saftig zugelangt... muss im Moment finanziell etwas kürzer treten)

    >So ner Waffe würde ich von Hausaus mit passender Surplus 100-150mm Streukreis auf 100m zugestehen...
    >Wobei 170-200 "Streut wie Sau" wäre

    Genau darum überlege ich mir, doch evtl. was anderes zu holen. Irgendwie will ich ja nicht nur herumballern, weil so schön
    knallt und die Schulter massiert, sondern auch mal passable Treffergebnisse abliefern. Und da ist der alte Spanier wohl nicht
    das geeignete Präzisionsgerät dafür. Meine Frau meckert auch immer an, daß sie damit ungern schießt, weil der so in die
    Schulter drückt. Gut, die Stahlkappe spürt man natürlich - aber ich finds jetzt nicht so schlimm - wenn ich nichts spüren will,
    kann ich LG oder KK schießen.

    Meine Eingangsfrage war ja deshalb auch nur, ob die "Rauhigkeit" im Lauf (die offensichtlich kein Dreck ist), sich irgendwie
    mindern läßt, bzw. ob das überhaupt die Ursache für die mangelnde Prazision ist. Weil eigentlich sind diese alten Militärteile
    doch recht unverwüstlich.
    Habe aber auch mal mit einem deutschen 98er eines Kollegen schießen dürfen - mit dem hatte ich zumindest das Gefühl, daß
    die Abweichungen von der 10 nicht an der Waffe, sondern an meinem Unvermögen lagen - damit kann ich leben, das kann ich
    trainieren ;)
    Letztes Jahr, als wir die Sachkundeprüfung in Landsberg gemacht haben, mussten wir ja auch mir KW und LW schießen. KW ein Revolver .357mag,
    und LW ein 98er, auf 100 m. Je 3 Schuß, um zu zeigen, daß wir die Waffe sicher handhaben können. KW-Wertung weiß ich nicht mehr,
    aber mit dem 98er hatte ich (sitzend aufgelegt) 2 8er und 1 7er - das finde ich passabel dafür, daß ich mit dieser Waffe vorher noch
    nie geschossen hatte. Und wenn ich mit meinem eigenen schon Mühe habe, überhaupt auf 100 m auf der Scheibe zu landen, ärgert mich das.


    LG
    -Michael

    Einmal editiert, zuletzt von Buchi0 (10. März 2017 um 09:11)

  • Weil ich persönlich zu wenig Ahnung von der Materie habe, und vermeiden wollte, daß "Bedienfehler" meinerseits oder auch
    ganz einfach mangelnde Erfahrung der Grund für die schlechten Ergebnisse sind.

    Das ist ein K98.. Den haben Analphabeten und Kinder im 2. WK bedient..... :saint:

    Genau darum überlege ich mir, doch evtl. was anderes zu holen. Irgendwie will ich ja nicht nur herumballern, weil so schön
    knallt und die Schulter massiert, sondern auch mal passable Treffergebnisse abliefern.

    Dann solltest du generell aus dieser Sektion weg.. So ein K98 oder Mauser M96 schießt man wenn man bei Ordonanzbewerben oder aus Spaß ...(Masochismus - siehe dein Schulter-Beitrag :D )...

    Tiborasaurus Rex hat letztens einen Beitrag über "Budget Longrange Rifles" gemacht. Der kommt mit einem schussfertigen 800-1000m Gewehr unter 1000$ weg....


    Und wenn ich mit meinem eigenen schon Mühe habe, überhaupt auf 100 m auf der Scheibe zu landen, ärgert mich das.

    Wenn der erst mal eingeschossen ist und nichts locker ist, dann sollte das locker auf der Scheibe landen..
    Wobei SCHEIBE immer Relativ ist..
    Ich benutze Scheiben, bei denen 4 Scheiben auf einer DinA4 Seite aufgedruckt sind... :drink:

  • >Das ist ein K98.. Den haben Analphabeten und Kinder im 2. WK bedient.....

    ...und sind froh gewesen, wenn sie auf 10m den Gegner damit getroffen haben.
    Ich will ja auch gar nicht behaupten, daß es sich hier im ein Präzisons-Sportgerät handelt.

    >Wenn der erst mal eingeschossen ist und nichts locker ist, dann sollte das locker auf der Scheibe landen..

    Das ist eigentlich auch meine Meinug.

    >Wobei SCHEIBE immer Relativ ist..
    >Ich benutze Scheiben, bei denen 4 Scheiben auf einer DinA4 Seite aufgedruckt sind

    Geizkragen ;)
    na, bis dahin muss ich noch etwas üben...

  • .und sind froh gewesen, wenn sie auf 10m den Gegner damit getroffen haben.

    Man sieht das du keine Ahnung von Waffen hast. :thumbup: ...ich würde dir mal anraten eine Ordonnanz Meisterschaft zu besuchen...du wirst staunen was die "Prügel" mit der richtigen Muni und auch Steuermann leisten können...

    Und das ohne Laufwechsel oder Bettung des Systems...

    lg leonardo

  • ...und sind froh gewesen, wenn sie auf 10m den Gegner damit getroffen haben.

    Ich meinte damit nicht die Präzision der Waffen, sondern die
    Fähigkeiten der "Schützen"

    Ich sag mal so.. Alle die DAVON ERZÄHLEN konnten, haben getroffen... Darwinsche Auslese ... :D

    Und mit Steelsights war durchaus was möglich.. Stichwort Simo Häyhä ......

  • Also rechnerisch hast Du schonmal richtig erkannt der Wert der Waffe ist relativ gering, irgendwelche Büchserarbeiten gehn schon nach einer halben Stunde Arbeitszeit über den Waffenwert.

    Mein Rat wäre besorg dir ein paar Infos über die Waffe, druck dir eine Explosionszeichung aus zerleg die Waffe komplett.
    Kontrollier alle Teile, entfette sie gründlich, spendier neues Fett und Öl da wo welches hinmuss.

    Reinige der Lauf gründlich, Du brauchst da nicht mit irgendwelchen sackenteuren Wundermittelchen rangeh.
    Handelsüblicher Rostlöser und eine passende Bronze oder Messingbürste tuns.

    Viele ganz fürchterlich rostige und rauhe Läufe sehn wieder erstaunlich gut aus danach :D .
    Wobei auch ein rauher Lauf nicht zwingend streuen muss.

    Nächster Schritt lerne soweit schießen, dass Du dir halbwegs sicher sein kannst einen Punkt deiner Wahl treffen zu können, am besten mit einer Waffe die auch da hinschießt (brauch kein 98er zu sein), wohin gezielt wird ;) .

    Wenn das alles soweit passt, besorg dir ein paar Sorten Mun und geh mit deiner Spananierin auf die Bahn.
    Als Ziel nimm dir am besten einfach ein leeres Blatt Papier mit einem gut sichtbaren Punk und schieß eine paar Serien mit den verschiedenen Munsorten.

    Ziele immer auf den Punkt, vermeide es korrigiern zu wollen. Leg die Waffe möglichst fest, also mindestens Sandsack vorne, Einschießbock wäre ideal.

    Ob Du den anvisierten Punkt triffst ist egal, es kommt erstmal nur drauf an, die Munition zu finden, die mit deinem Gewehr die engsten Gruppen schießt.

    Sobald Du ein Ergebnis hast, kannst Du dann anfangen die Visierung so zu justieren, dass die Treffer dahin kommen, wo Du hinzielst.

    Wie das genau geht, kann ich dir dann sagen, wenn ich bei meiner Conzuela nachgeschaut hab ;) .

    Ich hab 2 Corunas, einen im Originalzustand, der hat mich seinerzeit 27€ gekostet, und dann hab ich noch einen als Basis für eine Drückjagdwaffe genommen, der kam ohne Holzteile 15,5o€.

    Schießen beide ganz passabel, der Originale sieht etwas ranzig aus, hat es aber schon geschafft das müde Vorabgrinsen einiger Vereinsmitglieder bei der Vereinsmeisterschaft hinterher etwas gezwungen aussehn zu lassen :saint: .

    Wer nach allen Seiten offen ist,ist nicht ganz dicht.

    μολὼν λαβέ

  • Danke, ich denke das werde ich mal so machen... Hatte mich bisher nicht ans komplette Zerlegen getraut.
    Wie ist das mit dem Rostlöser im Lauf ? vorne Korken rein, dann Fluten und über Nacht einwirken lassen ?
    Oder lieber sparsam damit sein ?
    Und was nimmt man da - dieses Zeug ausm KFZ-Bereich ?

  • Caramba geht, fluten brauchst Du nicht, sprüh satt durch den Lauf, lass es etwas einwirken und dann lass die Bürste sprechen.
    4-5 mal durchgehn, danach mit Docht, Läppchen oder sowas den Schlodder rauswischen.

    Bei passendem Ergebnis, Operation beenden, ansonsten einfach wiederholen.

    Zum einwirken kann man ganz gut die Zeit nutzen während man die andren Teile zerlegt.

    Wer nach allen Seiten offen ist,ist nicht ganz dicht.

    μολὼν λαβέ

    Einmal editiert, zuletzt von Sharpsshootist (10. März 2017 um 13:19)

  • Von den La Corunas hab ich keine Ahnung, aber ich besitze einen K98k aus Brünner Fertigung.
    Trotz rauhem Lauf sind damit sehr gute Ergebnisse möglich! (alles original)

    Probier mal verschiedene Mun aus, Topshot BTHP läuft aus meinem am besten. Ansonsten kann ich auch S&B FMJ empfehlen.

  • Jo, da schau ich mal... Heute aufm Stand wird KW geschossen, außerdem muss ich ja auch arbeiten und komme nicht dazu.
    Wenns irgendwie rausgeht, fahr ich am Samstag mal zu unserm BM (mal schaun, ob der Narimas CZ fertig hat), und frag
    mal, was der an 8x57is da hat.
    Vielleicht komm ich dann am Samstag abend mal dazu, den 98er anzuschauen, dann könnte ich am Sonntag vormittags mal
    testen, wie er sich nach gründlicher Schrubberei und neu geölt/gefettet schiesst... (allerdings nur auf 50 m)

    Sobald ich was dazu sagen kann, werde ich mich gerne wieder hier melden.

    LG
    -Michael


  • Vielleicht komm ich dann am Samstag abend mal dazu, den 98er anzuschauen, dann könnte ich am Sonntag vormittags mal
    testen, wie er sich nach gründlicher Schrubberei und neu geölt/gefettet schiesst... (allerdings nur auf 50 m)


    ....denk aber dran, dass das Ding ggf. ein paar mehr Schuss braucht, bis die Präzision nach der Grundreinigung wieder da ist!!! Von meinem 98er könnte ich dir da Geschichten erzählen....


    Gruß
    Frank

    ---- BDMP ---- DSB ----- ProLegal ---- German Rifle Association ---- DJV ----

    "Ein Grüner ist erst dann zufrieden, wenn er einem anderen Menschen etwas verboten hat!"

  • War heute mal einkaufen. Habe jetzt 4 Sorten Fabrikmunition da:
    - S&B 196gn Vollmantel
    - S&B 196gn Teilmantel
    - Partizan 196gn Teilmantel
    - und noch (alte von mir) Winchester 170gn Teilmantel

    Eigentlich wollte ich ja morgen früh damit auf den Stand. Wird aber wohl nicht, weil unsere Nachbarn uns für
    heute abend zum Grillen eingeladen haben, und das wird erfahrungsgemäß immer spät ;)
    Und wenn ich dann danach heimkomme, fang ich bestimmt nicht mitten in der Nacht an, den 98er zu
    zerlegen und zu schrubben wie ein Weltmeister...
    Mal schauen, daß ich das die Tage abends mache, dann kann ich die Probeschüsse am Freitag oder nächsten Sonntag machen.
    Ich melde mich auf jeden Fall, sobald es etwas Neues gibt

    LG
    -Michael

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