Waffe zuhause führen

  • Die Zuverlässigkeit in heutiger Form ist ohne hin ein schlechter Witz und eine extreme Ungleichbehandlung.

    Auf der einen Seite können Politiker n Waffe zum Selbstschutz bekommen ohne unsere Anforderungen der Zuverlässigkeit für private Waffenbesitzer zu erfüllen geschweige denn Sachkundig zu sein.
    Auch können Polizisten, welche sich was zu Schulden kommen lassen und nicht zu mindestens 1 Jahr Freiheitsstrafe verurteilt werden weiterhin Polizist bleiben und nach kurzer Zeit auch wieder Ihren Dienst mit der Waffe ausführen.
    Private Waffenbesitzer Sportschützen, Jäger, (ABER auch berufliche z.B. Sicherheitsdienst oder Berufsjäger etc.) verlieren Ihre Zuverlässigkeit aber schon bei 60 Tagessätzen oder zweimal zu einer geringeren Strafe ,auch dann, wenn sie sich weder eine waffenrechtliche Sache noch irgendwas mit Gewalt haben zu schulden kommen lassen. z.B. eine Steuersache z.B. weil man nur einen zu dämlichen Steuerberater hatte, oder ein fahrlässig verursachter Verkehrsunfall reichen durchaus.
    Als Vorbestraft würde man allerdings erst ab 90 Tagessätzen gelten. Das passt irgendwie nicht zusammen, und ist zudem eine maximale Ungleichbehandlung.

  • Naja, als liberal denkender Mensch wäre ich zwar damit einverstanden wenn der Schutz von Freiheit, Leben und Eigentum als Bedürfnis für den Waffenbesitz ausreichen würden und somit jeder zuverlässige, sachkundige Bürger eine Waffe haben könnte...

    Auf der anderen Seite bin ich froh dass es NICHT so ist und für den Waffenbesitz noch etwas höhere Hürden zu erfüllen sind...Genau betrachtet sind diese "höheren" Hürden aber erstmal keine bis auf die 12 monatige Wartefrist...Das "regelmäßige" Training mit der Waffe kann nur im Interesse eines jeden Besitzers sein und für das Grundkontigent braucht man ja auch garnichts anderes als regelmäßig mal zu schießen... (Keine Wettkampfteilnahme etc.)

    Das mit der Zuverlässigkeit...Selbst wenn Schutz als Bedürfnis aktzeptiert würde, wäre m.E. die Zuverlässigkeit zwingend notwendig. Bei Verfehlungen gegen das Gesetz müsste man also auch so seine Waffen hergeben...

    Ob die "Zuverlässigkeit" an sich, zumindest in der aktuellen Forum und bei den geltenden Gesetzen "gut" ist steht auf einem anderen Blatt....Wie zB in dem anderen Thema mit den Messern besprochen, kann einem wenns blöd läuft ein simples Einhandmesser im Wald gefährlich werden für die Zuverlässigkeit...In meinen Augen ein Witz...

    Nachvollziehbar, aber in den Kategorien des derzeitigen Waffenrechts gedacht.

    Ich bin auch dafür, dass Bürger, bei denen es begründete Zweofel an ihrer Zuverlässigkeit gibt, keine Waffen erwerben oder besitzen dürfen.
    Das wäre aber auch anders regelbar, nämlich, dass man im Zusammenhang mit bestimmten Strafsanktionen, auch ein Waffenverbot aussprechen würde.
    Und 2., wenn auch ohne Gerichtsverfahren wegen mangelnder geistiger, charakterlicher oder psychischer Eignung, oder sonstiger Verdachtsmomente auf Antrag von einem Gericht ein Waffenverbot verhängt würde. Das würde nämlich eine Beweislastumkehr bewirken. Nicht mehr der Bürger müsste beweisen, dass er immer brav war und es wahrscheinlich auch sein wird, sondern der Staat müsste ausreichend Gründe anführen, die ein Waffenverbot belegen würden.

    Natürlich finde ich es auch in Ordnung, dass theoretische und praktische Sachkunde nachgewiesen werden muss. Dies aber wie jetzt an die Mitgliedschaft an einen Verein mit anerkannten und genehmigten Sportdisziplinen zu knüpfen, ist schon wieder mal nur in Deutschland so zu finden. Ein Waffenführerschein wäre sicher vollkommen ausreichend, genau wie es für das Autofahren ausreichend ist, eine Führerscheinprüfung bestanden zu haben.

    Aber aus ideologischen Gründen ist es wohl so, dass man dem Bürger prinzipiell Freiheiten nur als Gnade gewährt. Dabei sollte es die Regel in einem freiheitlichen, demokratischen Rechtsstaat anders herum sein. Es ist alles erlaubt, was nicht aus wichtigem Grund für alle gleichermaßen verboten oder reguliert werden muss.

    ---------------
    In meinen Beiträgen verwende ich bewusst Satire, Ironie, Sarkasmus und Übertreibungen, um zu verdeutlichen. Auch ohne Kennzeichnung dieser Stilelemente sollte sich der Leser dessen bewusst sein.

    Meine Finger sind einfach nicht für eine Wischtelefontastatur geeignet :(

  • Einerseits sind die Waffengesetze viel zu streng und andererseits viel zu locker.

    Letzteres betrifft die fachliche Kompetenz, die von Personen gefordert werden, die einen Waffenschein haben.
    Da wäre ein Waffenführerschein sinnvoll für den man sicheres, kompetentes und souveränes Benutzen der Waffe nachweisen muss.

    Zur Erlangung der Waffensachkunde sind die umfangreichen praktischen Fähigkeiten nicht nötig.
    Da reicht es ein paar mal die Scheibe (ohne Zeitdruck oder erschwerende Bedingungen) zu treffen und die normalen Sicherheitsregeln einzuhalten.

    In Folge laufen etliche Personen bewaffnet herum, die insbesondere für sich selbst und Unbeteiligte eine Gefahr sind.
    Gerade heute wieder gesehen, als ich ins Büro gefahren bin um Papierzeug abzugeben.
    Ein Kollege läuft los um die Tür aufzuhalten und ihm fällt die Waffe aus dem Holster und schlägt aufs Pflaster...
    Herzlichen Dank, alle schauen weg und gut is
    Wobei ich ihm zu Gute halten muss, dass es möglicherweise an einem defekten Holster gelegen hat.
    Würde mich bei dem Unternehmen nicht wundern.

    Wobei man solche Inkompetenz nicht nur im privaten Sicherheitsbereich antrifft.

  • @ich Bins
    Evtl. weil meine Sportwaffen auch ganz gut zur SV taugen.

    ...nö, einfach nur weil ich auf meinem Grund und Boden Bock drauf habe und mir dort keiner Vorschriften zu machen hat.

    Wer uns das Recht auf Waffenbesitz nimmt,nimmt den Bürgern auch den Einfluß auf die Regierung.(Sarah Merkle )
    Leute die mich kennen,mögen mich-Leute die mich nicht mögen,können mich!
    Ich bin stolz darauf zu Bratzen,Mob,Pack,menschlichem Dreck,Dunkeldeutschland und Mischpoke zu gehören! :P

  • Einerseits sind die Waffengesetze viel zu streng und andererseits viel zu locker.

    Der Meinung bin ich nicht.... :thumbup: ( Als Österreicher passt es...Wobei der Spychotest nur Geldbeschaffung für einige zweitklassige Psychodocs ist.)

    Da wäre ein Waffenführerschein sinnvoll für den man sicheres, kompetentes und souveränes Benutzen der Waffe nachweisen muss.

    Das zu handhaben wäre nun kein Problem...

    Da reicht es ein paar mal die Scheibe (ohne Zeitdruck oder erschwerende Bedingungen) zu treffen und die normalen Sicherheitsregeln einzuhalten.

    Mehr werden auch 95 % der LWB nicht brauchen in ihrem Leben...der Rest bildet sich sowieso privat weiter..( Außer Beamte, die können sich das nicht leisten mit ihren kargen Beamtenlohn :hyster: )

    In Folge laufen etliche Personen bewaffnet herum, die insbesondere für sich selbst und Unbeteiligte eine Gefahr sind.

    Polizei und SEK ? Cobra und einige Soldaten / Miliz ? Jäger.....? ::lachen2::

    Ein Kollege läuft los um die Tür aufzuhalten und ihm fällt die Waffe aus dem Holster und schlägt aufs Pflaster...

    Und hat sich kein Schuss gelöst...passiert doch immer wieder....diese Ominösen Schüsse..... :happy:


    lg leonardo

  • "Mehr werden auch 95 % der LWB nicht brauchen in ihrem Leben...der Rest bildet sich sowieso privat weiter..( Außer Beamte, die können sich das nicht leisten mit ihren kargen Beamtenlohn"

    Die wenigsten Autofahrer werden auch einen Gurt brauchen.
    Wenn mal einer den braucht und der funktioniert nicht, ist es trotzdem ein großes Problem.

  • Die wenigsten Autofahrer werden auch einen Gurt brauchen.
    Wenn mal einer den braucht und der funktioniert nicht, ist es trotzdem ein großes Problem.

    Genau so ist es.....

    ...ABER...Gibt es eine Statistik wie viele KFZ Lenker noch leben könnten wenn sie " NICHT" angeschnallt gewesen wären ? :happy:

    Über das wird nicht geredet.....beim LWB zählt jedes Leben um den LWB zu verbieten....beim KFZ nicht.... :shock:

    Ich war von Anfang an ein Gegner dieser Gesetzgebung.......Jeden Menschen der fähig ist ein KFZ zu lenken....sollte man auch zutrauen das er die für ihn richtige Entscheidung bezüglich zb. Gurt trifft..............

    Solch eine Gesetzgebung erzieht den einzelnen nur dazu, noch weniger seinen Verstand zu gebrauchen und das sich immer mehr der Staat in Private Entscheidungen des Einzelnen einmischt.

    lg leonardo

  • leonardo: Anders gesagt, Liberalismus :)
    "Individuelle Freiheit und Eigenverantwortung...Jeder Mensch soll leben wie er möchte, solange er nicht die Freiheit anderer tangiert bzw. verletzt. Demokratie wird als Mittel angesehen, die Freiheit der Bürger zu schützen. Meinungs-, Glaubens- und Gewissensfreiheit werden als Voraussetzung der Selbstverwirklichung und Selbstentfaltung angesehen."

    Aber es scheint immer weiter weg zu gehn vom Liberalismus richtung Sozialismus...Alles muss gleich sein, keine Eigenverantwortung mehr, weniger individuelle Freiheit...

    Grad das mit der Eigenverantwortung stört mich extrem...Auf dem Papier werden die Gesellschaften immer "gebildeter", dabei bildet man einen haufen völlig lebens- und realitätsfremder Akademiker aus (nicht alle Akademiker :P ) und versucht möglichst viel Eigenverantwortung zu nehmen um die "Menschen zun schützen"...

    Würde man aber von heute auf morgen wieder so einige Regeln aufheben und auf die Eigenverantwortung vertrauen würde das ganz böse daneben gehen...
    :Game:

  • Wobei man solche Inkompetenz nicht nur im privaten Sicherheitsbereich antrifft.

    Ganz genau, gerade bei unserer Hessischen Landespolizei scheint das ganz besonders zu zu treffen, da würde nur etwas Wiederholung der Ausbildung an der Waffe und selbst verständlich regelmäßiges Schießstraining was helfen. Nur das würde es natürlich zeitlich und finanziell nicht umsonst geben. Und bei laut meiner Tageszeitung ca. 3,5 Mio Überstunden bei der Hessischen Landespolizei, bei welchen eigentlich mal locker über 1000 Polizisten mehr eingestellt werden müssten, braucht einem eigentlich gar nix mehr zu wundern. Da fehlt es nicht nur am Schießtraining etc., sondern auch in der Verbrechensbekämpfung selbst braucht es einem gar nicht wundern wenn kleinere Delikte sobald etwas Ermittlungsaufwand nötig wäre fast nur noch statistisch verwaltet, statt verfolgt werden. Aber klar, es muss ja gespart werden, aber hoch dotierte vom Land bezahlte Stellen für Wolfsbeauftragte etc. die gibt es natürlich.

    Andere Behörden wie Zoll, Bundespolizei scheinen ihre Leute wohl zumindest etwas besser an der Waffe zu trainieren.

  • Ganz genau, gerade bei unserer Hessischen Landespolizei scheint das ganz besonders zu zu treffen, da würde nur etwas Wiederholung der Ausbildung an der Waffe und selbst verständlich regelmäßiges Schießstraining was helfen.

    <...>


    Andere Behörden wie Zoll, Bundespolizei scheinen ihre Leute wohl zumindest etwas besser an der Waffe zu trainieren.


    Solange Du nur vom "08/15-Beamten" redest, unterscheidet sich die Schiessausbildung und das Training an der Waffe zwischen Landes- und Bundesbehörden nur marginal. Gravierender sind die Unterschieden zwischen dem Fertigkeiten und dementsprechend der Qualität der Ausbildung der individuellen Schiessausbilder. Viele machen das als Job, weil sie es müssen, manche, weil sie es wollen und der Rest, weil er es will und auch noch gut vermitteln kann.

    Die Schiessausbildungen von spezialisierteren Kräften innerhalb der Behörden ist meist ganz OK, manchmal sogar gut bis sehr gut.

    In Hessen ist die Schiessausbildung spätestens seit Einführung der P30 auf einem akzeptablen Niveau, zumindest wenn sich der jeweilige Beamte nicht drum drückt.

  • Ich kenne halt zu viele Negativbeispiele, davon mal abgesehen wenn Du dich offenbar in der Sache auskennst. Wie häufig trainiert der normale Hessische Polizist dienstlich mit der Waffe, Pflichttermine inklusive?
    A: Jede Woche
    B: einmal im Monat
    C: zwei bis dreimal im Jahr oder seltener?

  • Der reguläre Beamte im Einzeldienst irgendwo zwischen B und C.

    Wenn er sich persönlich dafür interessiert, mit Tendenz zu B.
    Wenn er nur das Pflichtprogramm abreisst und selbst da noch irgendwelche Termine oder Arztbesuche als Ausreden zum "Schwänzen" anführt, mit Tendenz zu C.
    Die Beispiele, die ich persönlich kenne, liegen deutlich Richtung B, manche sogar zwischen A und B. Und darunter sind eben auch Polizisten, die zwar nicht mehr im regulären Streifendienst tätig sind, aber eben auch nicht zu "echten" spezialisierten Verwendungen zu zählen sind. Das ist aber auch der Grund, warum ich mit den Jungs in Kontakt bin, insofern ist das sicher nicht repräsentativ, zeigt aber, was möglich ist, wenn man will.

    Problematisch ist derzeit die Finanzlage, die die verfügbare Munition gering hält. Aber auch da gibt es Mittel und Wege, wenn man sich dafür interessieren würde.

    Das Schlimme ist eher, dass viele Polizisten keine Kämpfer mehr sind und die Waffe daher "nur" noch ein notwendiges Übel.
    IMHO die falsche Einstellung zum Waffentragen. Aber ganz unabhängig davon, mit welchem Hintergrund man so ein Ding dabei hat.

    Die beschriebenen Beobachtungen gelten aber nicht nur für HE, das ist flächendeckend in Deutschland nicht gross anders.
    Allgemein kann man sagen, dass mit der Einführung neuer Dienstwaffen meist auch eine recht akzeptable Schiessausbildung eingeführt wurde, die vom Volumen her selbstverständlich immer umfangreicher sein könnte.

  • Wenn es schon an der Trainingsmunition fehlt, dann ist das echt gar nicht mehr zu rechtfertigen, auch nicht mit der Finanzlage!!! Denn zum regelmäßigen Training muss nicht immer mit der recht teuren Aktion oder PEP Munition etc. geschossen werden! Es gibt für 9x19 sehr günstige schadstoffreduzierte einfache Trainingsmunition (mit Vollmantel Bleikern gekapelt) welche aus den Dienstwaffen auf die üblichen Trainingsdistanzen eine sehr ähnliche Treffpunktlage hat z.B. 9x19 MSR von MEN. Da kostet eine 50er Packung bei entsprechend großen Mengen für eine Behörde weniger als 5 Euro.
    Sehr viel teurer ist da die Zeit welche für regelmäßiges Training einfach benötigt wird!
    Will man natürlich komplett Blei frei trainieren, was auf vernünftigen Schießständen totaler Blödsinn ist, wird es natürlich etwas teuer. Die PTP 2.0 MEN z.B. als bleifreie Trainingspatrone, welche quasi identische Treffpunktlage zur PEP hat und zudem auch garantiert keine Schutzweste Klasse 1 durchdringt, wird natürlich deutlich teurer, hat aber eigentlich einen anderen sicherheitstechnischen Zweck bei ganz besonderen gefährlicheren Übungen, nur reale Häuser Übungen mit scharfer Munition werden meines wissens nach von normalen Kräften gar nicht wirklich trainiert, sondern nur im Schießkino simuliert. In so fern brauch es die gar nicht.

  • ... alle oben genannten Politiker mussten gar nicht die eigene Waffe schwingen...
    Sie ließen sich vom PERSONENSCHUTZ auf unsere (Steuer-)Kosten schützen.

    Also: Teils vorbestrafte Politiker entscheiden darüber, ob wir uns vor Kriminellen schützen dürfen und zwar durch ein VERBOT so ziemlich JEDER EFFEKTIVEN VERTEIDIGUNGSWAFFE, von wirklich wirksamen Chemischen Mitteln, über einen Taser bis hin zum Verbot von Schußwaffen zu Verteidigungszwecken.

    Ist schon merkwürdig... nicht wahr?

    Ebenso merkwürdig: WARUM neigeren amtierende Politiker die Tatsache, dass eine Millionen Flüchtlinge sich untereinander teils so verfeindet sind, dass wir uns DEREN Konflikte in Zukunft in unserem Land zueigen machen und als wehrloses Volk diesem Treiben zudem noch ausgeliefert sind?

    Der rechtstreue, friedliche Mensch trägt die Verantwortung über den Frieden zu wachen. Er muss sich wehren, um RECHT und ORDNUNG jederzeit aufrecht zu halten.

    Im Moment gelingt es verfeindeten Kriminellen aus fernen Ländern sich für immer längere Zeiträume vom Zwang des Rechts und der Ordnung zu lösen: Ob diese FREIHEIT gemeint ist, in der alle Flüchtlinge zu fliehen versuchen?!

    WOHL KAUM! Aber der Bürger hat weder ein Mittel den Skinhead vom Werfen eines Molotovcocktails abzuhalten, noch eine Vergewaltigung zu stoppen, oder Gewalt in immer ekligerem Ausmaß zu stoppen! Ethnien sind sich feind und leben diese Feindseeigkeit in meinem LAnd deswegen ungehindert aus, weil auch ich nicht über die Mittel verfüge, die es mir ermöglichen würden die friedliche, hier asylsuchende Familie aus Syrien vor ebenfalls eingereistem Islamistenpack zu schützen! Die Polizei kommt schnell... in wenigen Sekunden sind Menschen abgestochen, in wenigen Minuten ist die Polizei vor Ort.

    Dabei behaupten teils vorbestrafte Politiker, teils kranke Politiker und eine breite Staffel an populistischen Wendehalspolitikern oder Klienteljunkys... dass ICH mit meiner Waffe eine Gefahr sein soll für das öffentliche Leben.

    Warum? Weil man die Anzahl der tatsächlich kriminellen Mißbräuche einer Sportwaffe in Deutschland mit einer Hand beziffern kann. Nun... auch all die Hände der Parlamentarier genügen schon nicht mehr, um die gewaltkulturellen Übergriffe, teils mit Todesfolge in meinem Land zu beziffern! DORT wird jedoch ALLTOLERANZ verordnet.

    Wieder die Frage: WARUM?

    Einmal editiert, zuletzt von marksman (14. September 2015 um 10:39)

  • KRANKE, die niemals einen §27er oder eine WBK bekomman hätten:

    SCHÄUBLE:
    Nach einem Attentat auf ihn sitzt er im Rollstuhl. Ob er dieses Trauma überwunden hat? Oder überarbeitet er sich, um zu vergessen? Ist er bereits so "fertig", dass er absurde Regeln aufstellt? Hat er gar einen HASS auf irgendwem?
    Keine Ahnung, ob er in diesem Zustand eine MPU bestanden hätte!
    ABER: Er entscheidet über Milliarden aus unserem Haushalt. Wird speziell bewacht und beschützt.

    Horst Seehofer:
    Seine Arbeitswut brachte ihn bis hin zur Herzmuskelentzündung. Er arbeitete sich krank... ist dies die "Vernunft", die er in seine Politik einfließen lässt?

    Gysi, Haderthauer, Bosbach, Trittin, Lafontaine... etc....
    Sie alle arbeiten weiter, trotz teils sehr desolatem Gesundheitszustandes: Von Herzschwächen, Infakten bis hin zu Krebs ist alles dabei.

    Ob Menschen mit derart angeschlagener Gesundheit noch in der Lage sind rationale Entscheidungen zu treffen?
    ICH BIN GEMEIN! Natürlich... werden einige mich tadeln wollen.
    Nur... nachdem Krankheiten bekannt werden, vor allem solche, die im Ruf stehen auf die Psyche zu gehen... besteht beim LWB ein "Anlass" an die EIGNUNG ZUM BESITZ EINER WAFFE zu zweifeln.
    Politiker führen aber die gefährlichste aller Waffen einer indirekten Demokratie: SIE HABEN ZU ENTSCHEIDEN!
    Nicht unter dem Joch einer Krankheit, sondern zum Wohle des Deutschen Volkes. Sie haben zudem SCHADEN vom DEUTSCHEN VOLK ABZUWENDEN...

    Wer sich aber "NICHT WEITER ÄRGERN" möchte, weil andere Meinungen demonstrativ vorgebracht werden, oder Nadelstiche von Wahrheiten im augenblicklichen Zustand nicht "zu ertragen" sind, ja dann echauffiert man sich gerne über Andersdenkende: "LASST MICH BLOSS IN RUHE! NICHT DAS NOCH..."

    Nicht dass noch, dass nicht alles nach Plan läuft... nicht das noch, dass "UNSERE" Flüchtlinge gewaltbereit Kulturkriege in unser Land bringen? Wenn das schon, dann soll wenigstens nicht noch Benzin ins Feuer gekippt werden: Meldungen sich erfolgreich verteidigender Bürger? Wenigstens dagegen gibt es ein Mittel: VERBOTE ALLER WIRKSAMEN VERTEIDIGUNGSMITTEL!

    Verbietet man die Mittel, DÜRFEN sich die Bürger nach wie vor verteidigen... sie KÖNNEN ES ABER NICHT!
    Offiziell Freiheit predigen und inoffiziell Ketten anlegen.... ich würde ja auch gerne sagen:
    ACH LASST MICH DOCH ALLE IN RUHE!

    Aber ich bin mir wenigstens bewusst, dass es gerade in der Debatte um ein wehrhaftes Volk um MEHR geht, als nur "RUHE" zu haben: Es geht um die Zukunft unseres Landes und wie wir künftigen Bedrohungen unseres Rechts, unserer Freiheit und Ordnung begegnen wollen!

  • Auf der einen Seite können Politiker n Waffe zum Selbstschutz bekommen ohne unsere Anforderungen der Zuverlässigkeit für private Waffenbesitzer zu erfüllen geschweige denn Sachkundig zu sein.

    Zitat:"Voraussetzung für die Erteilung sind Volljährigkeit, persönliche Zuverlässigkeit, eine Sachkundeprüfung, eine Haftpflichtversicherung und vor allem ein Bedürfnis."

    Wie kommst Du darauf, dass bei der Erteilung eines WS keine Sachkunde gibt?

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!