Das denke ich mir auch.
Normalerweise müsste einmal in den Zentralcomputer reingeguckt werden und in 5min. muss der Antrag durch sein....
Dauer WBK-Erstantrag
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Was ich dabei ned schnalle ist wenn bei BKA & LKA eine Abrage von Seiten der Polizei - z.B. bei einer Verkehrskontrolle - via Funk oder Netzwerk/Tablet 'reinkommt, dann haben die zackzack die Überprüfung und Einsicht, quasi "online"...
...was bitteschön muss da noch weiter abgefragt werden für die Überprüfung? Haben die nicht längst eine zentralisierte Datenbank in D???
Oder werden da noch IM's und Nachbarn befragt...?
Gruss
UrbanEine berechtigte Frage!
Aber wahrscheinlich ist der Vorgang nur "qualitätsgesichert" worden, und muss gemäß einem Qualitätsmanagementhandbuch abgearbeitet und protokolliert werden.
Ein Dank geht da nebenbei an die Kollegen, die in der Planwirtschaft gelernt haben, und die man, weil sie mir ihrer Pedanterie zu sehr nervten, ins QM abgeschoben hat. Da haben sie in manchen Firmen nun die Macht an sich gerissen. "Chef, das geht so nicht. Das muss zunächt familiarisiert werden. Die Zertifizierungsgesellschaft verlangt dafür das Formular F5.24-11-Alle". ................., Wir können ohne tiefgreifende Änderung des Handbuchs nicht einfach was anders machen."
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Eine berechtigte Frage!
Aber wahrscheinlich ist der Vorgang nur "qualitätsgesichert" worden, und muss gemäß einem Qualitätsmanagementhandbuch abgearbeitet und protokolliert werden.Ein Dank geht da nebenbei an die Kollegen, die in der Planwirtschaft gelernt haben, und die man, weil sie mir ihrer Pedanterie zu sehr nervten, ins QM abgeschoben hat. Da haben sie in manchen Firmen nun die Macht an sich gerissen. "Chef, das geht so nicht. Das muss zunächt familiarisiert werden. Die Zertifizierungsgesellschaft verlangt dafür das Formular F5.24-11-Alle". ................., Wir können ohne tiefgreifende Änderung des Handbuchs nicht einfach was anders machen."
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Na ja, die Frage ist ja, welche Infos bei der "schnell mal über Funk"-Abfrage ermittelt werden und in wieweit die Abfragen beim LKA tiefergehend sind.
Obwohl ich vor Beantragung meiner WBK auch beim LKA angefragt habe, ob Daten über mich gespeichert sind und innerhalb von einer Woche einen schriftlichen Bescheid bekommen habe.
Da stellt sich schon die Frage, warum bei der Behördenabfrage 3 MOnate ins Land gehen…..auhc die Abfrage beim BZRG kommt innerhalb von wenigen Tagen….. -
Verfassungsschutz.
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der wird nicht angefragt…...
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Noch nicht oder was genau meinst du?
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Abfrage vom Streifenwagen und die Abfrage LKA sind zwei paar Schuhe. Mein Antrag hat vom 15.12 bis zum 26.3 gedauert... Ich hab richtig gekotzt
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das sind gut 3 Monate - das ist eigentlich normal. So lange hat es bei mir auch gedauert.
Die Behörden arbeiten eben nicht wirklich schnell…..warum auch?
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Noch nicht oder was genau meinst du?
Die Anfrage beim VS gehört nicht zur Regelanfrage beider WBK-Erteilung.
Das kann und wird in Einzelfällen gemacht (wenn ein Verdacht aufkommt).
Ansonsten nicht. -
Moin Leute,
also ich warte mittlerweile seit dem 8. Mai auf meinen Erstantrag...auch in Hessen, noch jemand hier der seinen Antrag in einem ähnlichen Zeitraum abgegeben hat?
Grüße !
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Hab heute die bescheinigung fürn Wiederlader geholt. Hab wegen diesem Thema hier mal nachgefragt wie lange es bei einer WBK so dauert.
Da meinte die Frau: "2 - 3 Wochen kann das manchmal schon dauern, länger hat es noch nie gedauert...."
So viel dazu..... 3-5 Monate . Ne ne das geht gar nicht.(Bayern)
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Die Anfrage beim VS gehört nicht zur Regelanfrage...
Da solltest du dich dann entscheiden: entweder wird nicht abgefragt oder nicht in der Regel. Und der Verfassungsschutz wird ja gerade nach einem "Verdacht" gefragt, den andere Stellen eben nicht haben. Kann mich aber irren und die Sache ist noch nicht durch: http://www.dsb.de/infothek/recht…s-Waffenrechts/
"Danach sollen die Waffenbehörden verpflichtet werden, bei der waffenrechtlichen Zuverlässigkeitsprüfung auch bei den Verfassungsschutzbehörden Informationen einzuholen"
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ich denke die Situation ist hausgemacht und da muss man schon eine gewisse Absicht unterstellen!
In Hessen läuft der Teil der Anfragen welcher früher an die örtliche Polizeidienststelle ging nur noch zentral über das LKA. UND dort sind für diese Tätigkeit gerade mal 2 Beamte betraut. Da braucht man sich über gar nix wundern. Das kann nicht zügig funktionieren. Und wenn es wirklich mal gar zu lang dauert, sind Untätigkeitsklagen das einzigste Mittel was man hat. Nur so kann sich was drann ändern. Und wenn das LKA gar nicht mehr nach kommt, dann muss man die Behörde halt zwingen ohne diese Antwort, den Voreintrag, die WBK oder den 27er auszustellen oder zu verlängern.
Ansonsten war die Anfrage beim Verfassungsschutz nicht schon verbindlich verabschiedet? Ich dachte schon. -
Soweit ich weis, haben die meisten Waffenbehörden dafür plediert, nicht über den Verfassungschutz die Aanfragen laufen zu lassen, da es a) nix bringt und b) die Laufzeiten der Kontrollen eh schon so lange dauern.
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Da solltest du dich dann entscheiden: entweder wird nicht abgefragt oder nicht in der Regel. Und der Verfassungsschutz wird ja gerade nach einem "Verdacht" gefragt, den andere Stellen eben nicht haben. Kann mich aber irren und die Sache ist noch nicht durch: http://www.dsb.de/infothek/recht…s-Waffenrechts/
"Danach sollen die Waffenbehörden verpflichtet werden, bei der waffenrechtlichen Zuverlässigkeitsprüfung auch bei den Verfassungsschutzbehörden Informationen einzuholen"
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Im Endeffekt ist es das Selbe und beides stimmt:
Der VS wird nicht abgefragt / idR nicht abgefragt - nur wenn sich ein Verdacht ergibt, der die Anfrage aus Sicht der Behörde notwendig macht.Die Regelabfrage an den VS ist vom Tisch.
Die war auch recht absurd geplant. Hier sollte jedes LfV sowie des BfV abgefragt werden.
Das hätte die Beantragung nochmals enorm in die Länge gezogen.Das kommt aber sicher noch irgendwann…...
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Hat jemand Erfahrungen wie lange die Ausstellung der Erst-WBK in Essen (NRW) dauert?
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Also die Dauer hat nichts mit der Behörde zu tun... die war bei mir nach gut einer Woche mit ihrem Programm durch... nach 6 Wochen habe ich angefangen zu nerven und die konnten mir immer sagen, welcher Zeitraum der Beantragung gerade vom LKA zurück gekommen ist.. Da konnte man dann abschätzen wie lange es noch dauert. War letztendlich dann sogar schneller als die Prognose und ich wurde schön per Telefon informiert, was echt richtig top war.
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ich denke die Situation ist hausgemacht und da muss man schon eine gewisse Absicht unterstellen!
In Hessen läuft der Teil der Anfragen welcher früher an die örtliche Polizeidienststelle ging nur noch zentral über das LKA. UND dort sind für diese Tätigkeit gerade mal 2 Beamte betraut. Da braucht man sich über gar nix wundern. Das kann nicht zügig funktionieren. Und wenn es wirklich mal gar zu lang dauert, sind Untätigkeitsklagen das einzigste Mittel was man hat. Nur so kann sich was drann ändern. Und wenn das LKA gar nicht mehr nach kommt, dann muss man die Behörde halt zwingen ohne diese Antwort, den Voreintrag, die WBK oder den 27er auszustellen oder zu verlängern.
Ansonsten war die Anfrage beim Verfassungsschutz nicht schon verbindlich verabschiedet? Ich dachte schon.Ich halte 2 Beamte für garnicht so wenig. Die machen doch nichts anderes, als den Namen des Antragsteller in POLAS eingeben und den Ausdruck verschicken. Wieviel Namen kann man pro Tag eintippen?
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Du vergisst, dass das so optimal noch nicht funktioniert mit der Technik, zudem wird wohl auch mal noch das Telefon in die Hand genommen und mit Kollegen vor Ort gesprochen. Die Kommunikation mit der Waffenbehörde läuft i.d.R. auch noch per Post.
Dann die schiere Anzahl der Anfragen in Hessen ist gar nicht so klein. Dabei sind nicht nur Neuaustellungen von WBK, Sprangstoffschein und Waffenschein, sondern beim 27er auch vorher die Unbedenklichkeitsbescheinigungen nach dem Sprengstoffgesetz sowie auch die Verlängerungen und bei WBK nicht nur die Anfragen bei weiteren Voreinträgen sondern auch die Regelüberprüfungen spätestens alle 3 Jahre.
Frage wie viele Waffenbesitzer haben wir in Hessen?
Allein schon bei den Regelüberprüfungen dürfte eine nicht so kleine Zahl bei raus kommen. -
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