Bilder von Euren Schätzchen

  • Ein ziemlich seltener (einer von 500 1995 verkauften) 657-3 Magnum Hunter Performance Center in .41 Magnum. RSR Seriennummer.

    Was aber nichts an seiner Hässlichkeit ändert ::kotze.::

    Bei uns wegen des Kalibers spottbillig zu haben in Amerika mittlerweile für über 2000$ gehandelt, was ihn noch immer nicht schöner macht.....

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    So lange Männer spielen sind sie gesund!

  • Schönheit liegt immer im Auge des Betrachters...bei Waffen kommt bei mir Funktion vor Form!

    Trotzdem, der Übergang vom Lauf zum Rahmen schaut tatsächlich so aus als wenn da jemand zwei Teile die nicht zusammen gehören "passend gemacht" hätte. Optisch hat mir das damals schon bei der "HTBL Ferlach" Edition nicht gefallen.

  • Ungeflutete Trommeln (gibts da nicht einen besseren Ausdruck auf Deutsch) muss man mögen.

    Ich mag sie nicht von der Optik her. Technisch mag es ja Vorteile haben.

    Aber, Jedem so wie er möchte.

    Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen. (Erich Maria Remarque)

    Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes? (Berthold Brecht)

  • Technisch mag es ja Vorteile haben.

    Man erlaube mir die Frage an dieser Stelle.... für ein eigenes Thema scheint mir das zu wenig:

    Wo sind denn da die Vorteile - oder Nachteile?

    Gäbe es erhebliche Vorteile, wären doch vermutlich viel mehr Trommeln so, oder nicht?

    Im Vergleich hat eine ungeflutete ( Was auch immer das genau bedeutet? Übersetzungsdingens??? ) mal mehr Masse, aber weniger Fertigungsaufwand.

    Optische Gesichtspunkte sind hier irrelevant, wenn es um funktionelle Unterschiede beider Trommelarten geht.

    Mehr fällt mir da schon nicht mehr ein....

    Ideen??? :think:

    Jens

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  • So sieht das aus!

    Vor allem das Gewicht ist der Unterscheidungspunkt, da es die Balance der Waffe verändert. Sportschützen bevorzugen das teilweise, im Bereich der Gebrauchswaffen ist sowas natürlich ein No-go, da man am Ende des Tages über jedes Gramm, welches man nicht herumschleppen muss, dankbar ist.

    Gruß
    Frank

    ---- BDMP ---- DSB ----- ProLegal ---- German Rifle Association ---- DJV ----

    "Ein Grüner ist erst dann zufrieden, wenn er einem anderen Menschen etwas verboten hat!"

  • Vorteile oder Nachteile mal beiseite gelassen..

    Ungeflutet sieht für mich einfach besser aus..

    Da mögen andere anders denken..

    Als ich meinen 686er geholt habe,

    stand beides zur Auswahl..

    Der ungeflutete 686er hat es mir einfach angetan..

    Long

    P220X-Six .45ACP Gen.1 mit WS.9mm+.22lfb, S&W686 International umgebaut auf TC


    „Ich bin wie ich bin. Die einen kennen mich, die anderen können mich.“

    Konrad Adenauer

  • weil bessere Wärmeableitung, weniger Gewicht

    das Gewicht

    Die höhere Masse der ungefluteten Trommel hatte ich ja auch schon auf dem Schirm.

    Dass das beim täglichen Rumschleppen etwas ausmacht, brauchen wir wohl kaum diskutieren.

    Da wäre für mich ein Revolver sowieso eher zu schwer - egal, was für eine Trommel dort verbaut ist.

    Der grosse Erfolg von Polymer-Plempen à la Glock als Dienstpistole kommt ja nicht von ungefähr.

    Ob das bei der Wärmeableitung einen grossen Unterschied macht, wage ich zu bezweifeln. Der Unterschied in der Oberfläche der Trommel, an der die Wärme abgestrahlt wird, ist nicht gross. Dafür dauert es länger, dass sich die grössere Masse der ungefluteten Trommel aufwärmt.

    Aber in welchem Praxis-Szenario macht sich das überhaupt bemerkbar?

    Ein Revolver gilt als zuverlässiger und robuster als eine Pistole. Die meisten SV-Situationen sind mit 5-6 Schuss geklärt.

    Soll das ein Feuergefecht mit vielen, vielen Schuss werden, ist man mit dem Revolver wohl auch eher fehl am Platz... :think:

    Irgendwie bleibt da für mich nichts übrig, was mich für die eine oder andere Trommelvariante überzeugen könnte.

    Und dann bleibt am Ende doch wieder nur ein ...

    ... sieht für mich einfach besser aus...

    übrig!

    Jens

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  • Eine ungeflutete Trommel ist stabiler!

    Ist das so?

    :think:

    Trommel.JPG

    Ich mache nun aus einer ungefluteten Trommel eine geflutete. in dem ich den grünen Bereich "herausbeisse".

    Die Schwachstellen sind m.M. nach die rot bepfeilten Materialstärken zwischen Kammer/Kammer oder Kammer/Aussenseite der Trommel.

    Diese sind wohl so bemessen, dass diese einen Beschuss und viele tausend Schuss aushalten. Sonst hätte man vermutlich mit weniger Wandstärke gefertigt, oder nicht?

    Solange ich beim Fluten diese Mindestwandstärke nicht unterschreite - was ich für Serienrevolver kaum erwarte - sollte das wohl kaum einen Unterschied machen... :think:

    Trommel2.JPG Die Wandstärke Kammer/Trommelumfang ist immer noch die schwächste...

    Dass diese geflutete Trommel nun schwächer ist, wage ich zu bezweifeln...

    Jens

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  • Die Wandstärke Kammer/Trommelumfang ist immer noch die schwächste...

    Jens

    ... und was mich immer wieder aufs Neue verwundert , ist die Haltbarkeit , wenn ich die verbleibende Materialstärke an den Ausfräsungen für den Trommelstop anschaue . Klar , ist die Hülse der Patrone an dieser Stelle am stärksten , aber eine Patronenhülse ist ja z.B bei einem VL - Revolver gar nicht vorhanden und die Dinger wurden damals mit teilweise heftigen Ladungen geschossen - aber trotzdem...

    Doch Millionen von Revolvern haben bewiesen , daß das hält !

    Was aber noch erstaunlicher ist , ist die Tatsache , daß auch ( tief ) gravierte oder gar goldeingelegte Trommeln halten , so eine Gravur stellt doch immerhin eine " Kerbung " der Oberfläche und somit eine gewisse Kerbempfindlichkeit dar und auch DIE halten , und das , je nach Revolver , schon bereits seit z.T. über 170 Jahren !

    Heute ist der Erste Tag des Restes unseres Lebens - machen wir das Beste daraus ! :bud:

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