Ich kann da den Händler durchaus verstehen,
Der hat das Risiko, dass er evtl. mehrere Tausend Euro sich ins Lager stellt, die er bald nicht mehr los kriegt.
Sieht man Grad ganz gut bei den Teilesätzen, wie die verramscht werden, umso viel wie möglich vor der Änderung des WaffG zu verkaufen.
Lieber wenig oder gar keinen Gewinn, als alles abzuschreiben.
Beiträge von HansDampf
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Welches Endverbraucherzertifikat soll das sein ? Wird das für jedes Teil einzelnd ausgestellt ? Und wenn es so ist, wieso dann ausgerechnet für die P320 nicht ?
Anders wäre es nicht erklärbar, vorallem da wir jetzt auch Brownells.at haben und Güter aus den USA problemslos direkt exportiert bekommen.du kriegst eben nicht alles problemlos aus den USA.
Wie kommst du drauf, dass es bei der P320 nicht so ist?
Die P320 die bei F lagernd sind, sind für den Deutschen Markt bestellt worden.
Der Ö Händler der eine hat, hat diese von einen Importeur, der die für Österreich geordert hat. -
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deswegen gibt's auch nur 250.000 Waffenlizenzen in Israel....
Davon die Hälfte für BWT. -
Schau doch einfach mal, welche Voraussetzungen man haben muss, um in Israel als Zivilist eine Waffe führen zu dürfen.
Im WO hätte ich dieses schon mal gepostet, gab grosse Augen.
Auch dürfen dort Kurzwaffen nur unterladen geführt werden.
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es ging darum, dass dort wo es erlaubt wäre, mit Schrot auf Schwarzwild zu schiessen(was ein Vorschlag hier im Thema war) trotzdem so gut wie immer ein Flg genommen wird.
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Ich kann mir schon vorstellen, was German schrieb.
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jo,ne rote Sammlerkarte jetzt zu bekommen ist schwierig,vor 30-40 jahren hingegen nicht.
Selbst die Übenahme einer bestehenden Sammlung ist nicht einfach.
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Darüber wird man ewig streiten können - was aber letztlich sinnlos ist
ist halt das Problem, wenn eine Partei der Diskussion, ihre Meinung auf Glauben und nicht auf Wissen und Erfahrungen aufbaut.
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Nur ging es bei der Aussage darum, dass Sportschiessen etwas für den Dienst bringt.
Das ist eben nicht der Fall.
Und das der Durchschnittspolizist ohne schiesserei in Rente geht, ist zwar zutreffend, aber mittlerweile sind deutlich mehr Polizisten in der Situation die Waffe ziehen zu müssen. D.h auch nicht, dass geschossen werden muss, die taktischen Ansätze müssen aber trotzdem passen.
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@Glock4Ever
Wie kommst du eigentlich drauf, dass IPSC nah am VS ist?Weil man bei beiden eine Pistole hat und auf einem Schiessstand schiesst, oder was?
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Ist die Mitgliedschaft im VSÖ nicht freiwillig ? Sind da auch wirklich alle erfasst ?
keine Ahnung.
Wenn die in ihren Jahresbericht schreiben, es gibt 16xxx Mitarbeiter in der Branche, gehe ich davon aus, dass dies so ist. -
etwas über 16.000 Mitarbeiter.
Bewaffnet zwischen 15-20 %Quelle
Vsö -
du weisst was ein Kurs kostet?
Es ist doch ein kleiner Unterschied ob man
80,- euro für eine Merino Unterbuchs oder mal 500euronen für einen Tag Ausbildung (hier in D)löhnt.
Und dabei bleibt es ja nicht.
Es muss ja immer wieder geübt werden.Und wer der hier mitschreibenden ist den BWT?
Oder wer von euch gibt den jedes Jahr so 2000euro für den Job aus eigener Tasche aus?
Und eine eigene Waffe plus dem dazugehörigen Krempel (Tresor/Schützenverein, 500Schuss alle paar Wochen )soll man auch noch selbst bezahlen. -
Weil es Spaß macht ?
Der Umgang mit der Waffe kann mMn niemals kontraproduktiv sein. Die Abläufe unterscheiden sich zweifelsfrei, aber der Umgang mit der Waffe ist immer besser als die Waffe gar nicht anzurühren.
Das steht außer Frage. Ändert aber nichts daran, dass man so oder so das Ziel treffen sollte. Egal ob es die Zielscheibe oder ein Täter ist.
Von Sportschützen hast du geredet. Ich habe Waffenbesitzer gesagt.
Jeder definiert Spass anders.
Und eben weil die Abläufe unterschiedlich sind, ist es für den Dienst kontraproduktiv .
Im Dienst arbeitet man anders mit der Waffe,als bei IPSC.
Schnell hat man sich ein DQ eingefangt.
Oder auch die "Deckungsarbeit" ist ganz anders.
25m Präzision bringt einem als BWT auch nicht wirklich weiter.Und es sind weit weniger Waffenbesitzer unter Polizisten oder Soldaten,jedenfalls hier in D, als du glaubst.
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warum sollte ein BWT sportlich schiessen?
Für den Dienst bringt das wenig, im Gegenteil es ist meist kontraproduktiv, da sich Abläufe sehr unterscheiden.
Es muss so trainiert werden, wie es die dienstlichen Erfordernisse entsprechen.
Die Anzahl an Sportschützen unter Polizisten und Soldaten ist sogar recht klein.
Wie viel Sportschützen üben das Schiessen beruflich aus?
Ist es mehr als ein halbes Prozent?