hey allerseits! vllt gibts ja hier ein paar aus der jagd-szene die das "problem" kennen:
mein bruder hat letztes jahr den jagdschein gemacht und war total begeistert und auf wolke 7. jedes wochenende fährt er zur jagd, aber bisher hat er nur ein reh und einen fuchs geschossen.
er hat mir vor einigen wochen gesagt, dass ihn irgendwas vom schießen abhält, dass er zwar oft die chance hat aber nicht abdrücken kann. ist es angst vorm töten? oder angst vorm versagen? er kanns mir nicht erklären. eigentlich dachte ich, er wird ein sehr erfolgreicher jungjäger, aber da war ich wohl fehlgeleitet..
kennt ihr sowas, gerade bei anfängern? woher kommt die angst wenn man doch die jagdschule vorbildlich abgeschlossen hat und auch sonst sehr selbstbewusst ist?