In der Nacht von 20.01.2020 auf den 21.01.2020 kam es Innsbruck, im Umfeld eines Handelsgewerbes, welches unter anderem Waffen und Munitionsteile vertreibt, zu einem Diebstahl von mehreren Waffen und Munitionsstücken. Dabei wurde von den Tätern eine Palette, welche durch Kunststofffolie bedeckt war, unrechtmäßig geöffnet und in weiterer Folge der gesamte Aufbau gestohlen.
Waffen und Munition nach Diebstahl aus Fluss geborgen
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"2 Schrottgewehre" ... Qualitätsjournalismus
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"2 Schrottgewehre" ... Qualitätsjournalismus
Vielleicht war der Journalist ja Legalwaffenbesitzer, kannte sich aus und die Gewehre waren wirklich Schrott?
Also sogenannte Schrankwaffen?
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Wenn die Waffen eine Zeit lang im Wasser lagen, dann waren sie vielleicht wirklich schon Schrott.
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Versicherungstechnisch ganz sicher!
Jens
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Munition vor Geschäft abgestellt: Neue Details zum Waffendiebstahl
Wie TT-Recherchen mittlerweile aber ergaben, könnte ein allzu sorgloser Lieferant den Diebstahl ermöglicht haben. Angeblich hat der Transportdienst die Palette mit den Waffen und der Munition einfach vor dem Waffengeschäft abgestellt, ohne die Lieferung einem Mitarbeiter zu übergeben. So kam es, dass die brisante Fracht in der Nacht zum 21. Jänner ohne Absicherung und offenbar auch ohne Wissen der Angestellten im Außenbereich des Geschäfts abgestellt war.
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