3. WaffG. Stoppen ! Wie? Schreibt an unseren Bundespräsidenten!

  • Lieber Realist63 ,

    es ehrt dich das du dir die Mühe machst und für einen aus deiner Überzeugung heraus neuen Weg wirbst, der so m. W. noch gar nicht beschritten wurde.

    Sicher kann man sagen "die Hoffnung stirbt zuletzt". Wenn meiner Einer bei den ganzen Petitionen und anderen Bitte-Bitte-Schreiben von denen allein hier berichtet wurde aber eine Erkenntnis bleibt dann doch die, das es eigentlich alles für die Katz' war.

    Meine, eure Zeit zu protestieren mit den Mitteln die uns geeignet erschienen, schriftlich, waren vertane Liebesmüh.

    Sieht man vielleicht davon ab, Herrn Höcke von der AfD angeschrieben zu haben. Seine hier viiiiiel viel weiter vorne verlinkte Rede im Bundestag hat mir echt imponiert. Vielleicht haben wir es sogar Abgeordneten wie ihm - ein wenig - zu verdanken das es nicht noch schlimmer gekommen ist. Und das hätte uns mit der Bedürfnisregel und anderen Nickeligkeiten durchaus blühen können.

    Stimme einigen Vorrednern hier zu: vom höchsten Mann im Staat (zumindest formal) fordert man nicht, man bittet untertänigst. Womit wir wieder bei den Petitionen wären, was es uns eingebracht hat die zu unterzeichnen, hat sich inzwischen ja rum gesprochen. Glaube das wir dem Präsi ziemlich Wurscht sind, die bösen Leute mit ihren Waffen immer. Warum sollte ein Mann in seinem Amt sich für welche wie uns vor dem Hintergrund von Terror Zeter und Mordio in der Welt stark machen?? Wer glaubt denn da dran??!

    Was mich persönlich betrifft mache ich mit der ganzen Sache allmählich meinen Frieden, nehme mir fest vor auch hier keine virtuelle Tinte mehr dazu zu verpinseln, Zeit "für Nüsse" zu vertun, da sie ausser mir Luft zu machen ... ja doch zu nix führt.

    Gibt so schöne Unterforen hier, Vorderladerei, Wiederladerei, Jägerei -Unterhebelei - Schießerei ... und: davon kommt man sogar gut drauf.

    Hier die durchkauerei von längst gelegten Eiern und sich winden wie ein Aal stimmt,- mich zumindest, nur mies.

    Das Spiel ist abgepfiffen. Wir haben mal wieder verloren. Gewöhn dich dran und steck deine Energie in was Sinnigeres. Dann wirste auch nicht so enttäuscht sein.

    "Life is hard; it's harder if you're stupid."

    John Wayne

  • Ich bin nicht der Meinung, dass jetzt alles gegessen ist. Abgeschlossen und fertig.

    Nein, jetzt kommt es sehr auf die nachgelagerten Verordnungen an. Keine Ahnung, ob und wie man da noch Einfluss ausüben kann, denn die Verordnungen werden quasi ohne parlamentarische Kontrolle erlassen.

    Allerdings hat es sich z.B. bei der Umsetzung der TrinkwasserVO gezeigt, dass da doch erhebliche Modifikationen (teil abhängig von den Bundesländern) möglich waren. So wurde auf dem Verordnungsweg die Häufigkeit und die Zahl der Probenahmestellen für die Legionellentestung reduziert.

    Oder bei der Fleischhygienetestung. Abklatschproben in Schlachtbetrieben müssen abhängig von den Bundesländern in unterschiedlicher Zahl genommen werden.

    Diese Umsetzung wurde meines Wissens sehr stark von den Lobbygruppen beeinflusst.

    Deshalb sind meines Erachtens die Schützenverbände und die Vertretungen der Jäger gefordert, damit die Verordnungen halbwegs "alltagstauglich" gestaltet werden. Vielleicht können auch Mitglieder des Innensauschusses noch Einfluss nehmen, oder die Ministerien in den Ländern ihren untergeordneten Behörden eine bürgerfreundliche Umsetzung des Gesetzes ermöglichen?


    Es geht z.B. darum, wie der Bedürfnisnachweis für Waffen über das Basiskontingent von 10 Waffen auf Gelb geführt werden muss. So wie bei einer zusätzlichen Kurzwaffe oder halbautomatischen Langwaffe auf Grün? Oder nur dadurch, dass eine gewünschte Waffe für irgendeine anerkannte Sportdisziplin geeignet ist, und der Antragsteller ohne diese diese Sportdisziplin nicht ausüben könnte? Oder dass ein zusätzlicher Vorderladerevolver einfach für eine anerkannte Vorderladerdisziplin verwendbar ist? Ab wann besteht der Verdacht des "Hortens" von Waffen? Können Ersatzwaffen beschafft werden, wenn eine der Waffen ausgesondert wird (z.B. weil verschlissen)? Oder man will einfach eine zweite Waffe für die gleiche Disziplin, damit man einen Ersatz bei einem Defekt hat. (z.B. zweites KK-Gewehr, zusätzliche historische Waffen, und diese nicht übermäßig abzunutzen)

    Da gibt es sicher noch Klärungsbedarf und die Möglichkeit den Erwerb einfach zu gestalten

    ---------------
    In meinen Beiträgen verwende ich bewusst Satire, Ironie, Sarkasmus und Übertreibungen, um zu verdeutlichen. Auch ohne Kennzeichnung dieser Stilelemente sollte sich der Leser dessen bewusst sein.

    Meine Finger sind einfach nicht für eine Wischtelefontastatur geeignet :(

  • Nur Eins noch dazu, dann schweig' ich fein stille: wie erklärst du dem Bundespräsidenten eines Landes mit deutlicher Mehrheit von Nicht-Sportschützen und Nicht-Jägern, deren (Des-)Interessen er ebenso zu vertreten hat und (!!) welcher persönlich mit unsrem Sport nix, aber auch rein garnix am Hut hat, die Sinnhaftigkeit der Forderungen das bitteschön bei 10 Waffen auf gelber Wbk. im Schrank und x Patronen im Magazin längst noch nicht Schluss sein soll??

    Wie soll das gehn??

    Meine vorsichtige Prognose: der Mann, so er sich überhaupt kurz mit deinem Anliegen beschäftigt, wird noch nicht mal verstehen was du von ihm willst.

    "Life is hard; it's harder if you're stupid."

    John Wayne

  • Es scheint mir als hätten einige hier schon mit allem Abgeschlossen, Nein noch ist nicht alle Tage Abend ich habe

    den Brief ein wenig verändert und Abgeschickt und Empfehle auch den Anderen hier diesen Brief an den

    Bundespräsident zu senden, ob es was bringt weiß ich nicht aber ein Versuch ist es Wert.

  • ... schicken wir ihn nicht ab, werden wir niemals erfahren ob’s geholfen hätte.

    Wahrscheinlich tun wir etwas womit niemand rechnet.

    Um es mit Heinrich Heine zu sagen:

    Die Handlungen eines Furchtsamen, wie die eines Genies, liegen außerhalb aller Berechnungen.


    Was haben wir zu verlieren? Nichts. Das Nein haben wir bereits.

    Zwar mag ich Foren, ähnliches und moderne Plattformen wie Facebook, aber trotzdem halte ich es frei nach Guy de Maupassant:

    Es sind die Begegnungen mit den Menschen die das Leben Lebenswert machen.

    (Mitglied DSB , BDS, proLegal und Firearms United) :f_de:

  • Mühlenbracher

    Warum, um alles in der Welt, darf ich vom Bundespräsidenten nichts "Fordern" sondern muss "Untertänigst Bitten"?

    Ich bin doch kein Büttel!

    Soll ich das jetzt von Dir als Satire sehen oder ist das Dein Ernst?

    Wenn es Satire sein soll, dann ist das ok. Wenn nicht.....

    Wir leben hier nicht mehr in einer Monarchie!

    Weiteres siehe meinen Post weiter vorne.

    Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen. (Erich Maria Remarque)

    Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes? (Berthold Brecht)

  • Nur mal so am Rande, das Magverbot überhaupt GG-konform? So für den gemeinen Pöpel ohne WBK

    Ich frage mal willkürlich zwei Bundestagsabgeordnete.


    ...ach ne. Ich lass es.

    Zwar mag ich Foren, ähnliches und moderne Plattformen wie Facebook, aber trotzdem halte ich es frei nach Guy de Maupassant:

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  • komm mal wieder von deinem hohen ross herunter :rolleyes:

    Viel "konstruktive" Kritik war da imho nicht zu lesen.....

    Ja, was man selbst nicht versteht kommentiert man halt mit Anremplern :rolleyes:

    und

    so ist es eben auch, wenn man geläufige und gebräuchliche Umgangsformen als unnötig und untertänig einschätzt.

    Manchmal sind diese allerdings der Schlüssel dafür, um überhaupt ernst genommen zu werden, nicht nur von Bundespräsidenten.

    Aber diese Gefahr besteht für Schreiben welche in der hier diskutierten Form verfaßt werden, wohl ganz sicher nicht ::c.o.l)

    Trotzdem viel Erfolg bei den Bemühungen !

    Ich überlege noch, wie ich es besser zum Ausdruck bringen könnte, daß ich zwar mit vielen Leuten hier dasselbe Hobby teile -

    aber ganz sicher nicht die Meinungen und Sichtweisen zu anderen Dingen.

  • Ja, was man selbst nicht versteht kommentiert man halt mit Anremplern :rolleyes:

    ich verstehe, du hast dich auf den schlips getreten gefühlt - kann ich verstehen :/

    Aber diese Gefahr besteht für Schreiben welche in der hier diskutierten Form verfaßt werden, wohl ganz sicher nicht ::c.o.l)

    selbst besser machen lautet die devise, ich hab meinen abgeänderten brief heute versandt, und auch ob der vielen unkenrufe; wir sind nicht in der position, auf irgendwelche "wunder" zu hoffen, dazu fehlt uns der rückhalt in der gesellschaft, daher sollten wir bis zum letzten atemzug, tapfer, gegen die bürokratiewillkür kämpfend, jeden noch so kurzen strohhalm nutzen um uns ggf. etwas gehör zu verschaffen.

    ich bin erst einige jahre im schützenwesen unterwegs, was mir aber aufgefallen ist, dass die gruppe der lwb so derart duckmäuserisch und obrigkeitshörig ist (teilweise aus verständlichen gründen, geht mir teils auch so), dass immer nur gehofft und gewartet wird.

    da machen manch andere, auch kleinere, minderheiten viel mehr lärm wenn ihnen etwas nicht passt, als wir.

    das finde ich sehr traurig, ist wohl aber schon fast wieder typisch deutsch :/

  • Ich habe mir die Mühe gemacht und heute mal zum Hörer gegriffen.

    Darf jeder machen

    030-20000


    Auch per Mail

    bundespraesidialamt@bpra.bund.de


    Die Mitarbeiter sind sehr geduldig und aufmerksam und versuchen jede Frage auf Augenhöhe zu beantworten.


    Das Protokoll ist anzuwenden wenn man zum Beispiel vom Bundespräsidenten eingeladen ist. Hier gilt Hausrecht = Protokollrecht.

    Bei einem Schreiben eines Bürgers aus dem Inland ist, Aussage Bundespräsidialamt heute 13:30, dass Protokoll eine „kann“ Regelung (Empfehlung) aber kein muss.

    Freundliche Begrüßung (sehr geehrter...)und Verabschiedung (Hochachtungsvoll/ Mit freundlichen Grüßen....) im Brief wird erwartet.

    Eine direkte (persönliche) Antwort ist eher selten und wird laut dem Bundespräsidialamt oft von einem Referenten oder einem autorisierten Mitarbeiter des Schreibbüros Versand. Im Eingangspost sollte dann darauf hingewiesen werden :“Der Bundespräsident hat mich gebeten, beauftragt etc. „

    Je nach Anlass kommen dann auch Antworten von den entsprechenden

    Bundes-, Landes- oder Kommunalbehörden

    Zwar mag ich Foren, ähnliches und moderne Plattformen wie Facebook, aber trotzdem halte ich es frei nach Guy de Maupassant:

    Es sind die Begegnungen mit den Menschen die das Leben Lebenswert machen.

    (Mitglied DSB , BDS, proLegal und Firearms United) :f_de:

  • Warum, um alles in der Welt, darf ich vom Bundespräsidenten nichts "Fordern" sondern muss "Untertänigst Bitten"?

    Dir scheint diese Frage tatsächlich ernst zu sein. :think:

    Kurz: weil es die einfachsten Benimmregeln sind, Etikette. Höflichkeit, Anstand unter zivilisierten Leuten aus guter Kinderstube. Hat mit Büttel nix zu tun.

    Zum besseren Verständnis eine kleine Geschichte die du 1 : 1 ummünzen kannst:

    Stell dir vor in deinem Verein beschließt ein Gremium zusammen mit dem Vorstand nach langem Diskurs eine Änderung, die dir ganz und gar nicht gefällt. An denen hast du dir schon vergebens die Zähne ausgebissen, hat alles nix genutzt, die Mehrheiten waren gegen dich oder es war ihnen egal.

    Deine letzte Hoffnung, der Einzige der dir aus deiner Verzweiflung noch heraus helfen kann ist in deiner ausweglosen Lage der Ehrenvorsitzende. Formal hat der zwar nix (mehr) mit dem Tagesgeschäft der aktuellen Entscheidungsträger zu tun, denn dafür ist der geschäftsführende Vorstand da, er genießt aber noch allseits aufgrund seiner Persönlichkeit einen gewissen Respekt, nimmt ansonsten aber nur noch repräsentative Aufgaben wahr.

    Nun ist zu allem Überfluss auch noch gar nicht klar, ob sich der Ehrenvorsitzende überhaupt für deine Story interessiert. Eigentlich ist sein Tag gefüllt mit vielen anderen Beschäftigungen zum Wohle des Vereins,- und anderswo kann er sich viel leichter Freunde machen und mehr profilieren.

    Jetzt kommt der Peter mit seinem lästigen Anliegen daher, stampft verbal mit dem Fuß, tritt gegen die Tür und fordert: "Herr Ehrenvorsitzender, ich fordere Sie auf ... tun Sie in meinem Sinne!"

    Mal unter uns Pastorensöhnen: was tätest du an seiner Stelle?? :sla:

    "Life is hard; it's harder if you're stupid."

    John Wayne

  • Mühlenbracher

    Ganz einfach.

    Wenn mich Jemand auffordert werde ich erst mal fragen, was ist los?

    Warum fordert er so wehement?

    Und das hat nichts mit Benimm und Höflichkeit zu tun, sonder mit Respekt.

    Nochmal zum Verständniss: Der Bundespräsi. und Co. sind alle Menschen die von uns auf den Schild gehoben wurden.

    Sie sind für UNS da, nicht wir für Sie. Wird aber leider immer wieder verwechselt.

    Sehr geehrter Herr Bundespräsident, ich fordere Sie hiermit auf....

    Ich bitte einen Diener des Staates nicht!

    Die gesamte Politik fordert auch immer nur von ihren Bürgern, sie bittet nicht um mehr Abgaben, Steuern und Co.

    Als bestes Beispiel sei hier die Änderung des Waffengesetz genannt.

    Vielleicht kapiert das jetzt mal einer hier was ich sagen will.

    Wenn nicht, dann buckelt mal ruhig weiter.

    Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen. (Erich Maria Remarque)

    Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes? (Berthold Brecht)

  • Ein Chef bittet seine Mitarbeiter oder persönliche Assistentin in der Firma ja auch, etwas für ihn zu erledigen.

    Es ist wirklich eine Form der Höflichkeit zu den Untergebenen.

    ---------------
    In meinen Beiträgen verwende ich bewusst Satire, Ironie, Sarkasmus und Übertreibungen, um zu verdeutlichen. Auch ohne Kennzeichnung dieser Stilelemente sollte sich der Leser dessen bewusst sein.

    Meine Finger sind einfach nicht für eine Wischtelefontastatur geeignet :(

  • Nicht ganz korrekt was du zum Bundespräsidenten schreibst, pgj. Der wird nicht von dir, mir oder dem Volk auf's Schild gehoben.

    Inhaltlich geb' ich auf. Vertane Zeit. Ist so wie wenn sich 2 Flöhe streiten wem der Hund gehört auf dem sie sitzen. Nicht so wichtig wer Recht hat, viele Wege führen nach Rom. Gute Reise. :thumbup:

    Berechtigt fordern kann der Meister vom Lehrling, der Chef vom Meister, die Ehefrau vom Manne, die Steuerbehörde von dir ... und der, der vom anderen abhängig ist muss brav folgen, sonst hat er Sanktionen zu fürchten.

    Trifft das auf unsren Bundespräsidenten und euch auch zu? Braucht der euch für irgendwas, weil er sonst was fürchten müsste?

    Aber fordert mal schön, passiert sowieso nix, egal wie weit diese Wortklauberei hier noch geht. Im Büro des Mannes wird vorsortiert - und schlimmstenfalls lässt Ablage O halt grüßen.

    "Life is hard; it's harder if you're stupid."

    John Wayne

  • Nicht ganz korrekt was du zum Bundespräsidenten schreibst,

    Inhaltlich geb' ich auf. Vertane Zeit.

    So ist es, gib auf !

    Müßig die Frage, ob er es nicht verstehen kann oder nicht verstehen will !::c.o.l)

    Allein schon einen Unterschied in Höflichkeit - Benimm - Respekt sehen zu wollen, obwohl alle drei Teil des Ganzen sind . . . :rolleyes:

    Jeder so, wie er meint - es muß ja nicht jedem gefallen.

    Ich überlege noch, wie ich es besser zum Ausdruck bringen könnte, daß ich zwar mit vielen Leuten hier dasselbe Hobby teile -

    aber ganz sicher nicht die Meinungen und Sichtweisen zu anderen Dingen.

  • Ok, Mühlenbracher, in einem Punkt hast Du Recht, der Bundespräsident wird, leider, nicht vom ganzen Volk gewählt.

    Trotzdem ist er ein Diener des Staates.

    Und Höflichkeit und Benimm sind zwei Dinge die Staatsdiener kaum beherrschen, diese Fordern in der Regel vom Bürger, sie bitten nicht.

    Und noch etwas: Respekt muss man sich erarbeiten.

    Ich dachte immer, jeder Mensch sei gegen Krieg, bis ich herausfand, dass es welche gibt, die dafür sind, besonders die, die nicht hingehen müssen. (Erich Maria Remarque)

    Das Volk hat das Vertrauen der Regierung verscherzt. Wäre es da nicht doch einfacher, die Regierung löste das Volk auf und wählte ein anderes? (Berthold Brecht)

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