Jäger sehen Grüne in der Regierung entspannt !

  • ... die sind nicht so entspannt... ich zumindest nicht!

    Die Grünen reizen populistisch das Machbare aus.

    Dadurch bedienen sie ein Klientel der naiven Realitätsverweigerer.

    Dies geschieht auf der "Ökologischen Spielweise" rund um den Klimawandel und auf so vielen Gebieten, dass natürlich der bürgerliche Waffenbesitz keine Ausnahme macht!

    Die Grünen schüren die Angst und liefern ihre pazifistischen Lösungswege gleich als alternativlose mit:

    "Ja, also... das kann man alles noch schaffen... die Angst ist begründet vor dem Untergang und Aussterben, aber WIR haben da Lösungen parat: WIR KÖNNEN DAS. Traut keinem Anderen: Wenn ihr die wählt, sterbt ihr. Mit uns wählt ihr das Überleben der Menschheit..."

    Vollständige Entwaffnung jedes rechtstreuen Bürgers...

    ... bei Toleranz der illegalen Bewaffnung, denn sie einzudämmen gibt es keinerlei Bestrebung über "Amnestieregelungen" hinaus. Also: VERBOT bei den Legalen, "Freiwilligkeit durch Bitten" bei den Kriminellen.

    Abschaffung von Atomkraft bis Kohleverstromung.

    .. dafür stellt man sich auch quer beim Trassenbau, bei der Wasserstoffgewinnung und gegen neue Atomenergie wie Salz-Thoriumreaktoren oder der Fusionstechnik.

    Propagieren der Zuwanderung als Bereicherung und Mittel gegen den Fachkräftemangel...

    ... Ausländerkriminalität und die Quote der Migranten unter den Arbeitslosen sagt eindeutig: Wir brauchen keine Zuwanderung, sondern einen Zuzug von Fachkräften! Wird auch ignoriert... und:

    Jeder Mensch soll das Recht haben dort zu leben, wo ER will.

    Tja... wenn ER DORT aber nicht willkommen ist?! Wenn ER DORT nur in die Sozialsysteme einwandert?

    EGAL! Um sich als "EINZiG GUTE KRAFT" zu etablieren, muss man die Dinge raushauen, wie sie SEIN SOLLTEN und nicht, wie sie sind.

    Ich würde jede UTOPIE der Grünen sofort unterstützen und auch meine Waffen abgeben, wenn dann sofort der totale Frieden einkehren würde auf dieser Erde.

    Aber: Wenn ich diesen grünen Forderungen nachkomme... erreicht unser Land ja überhaupt nicht deren utopische Ziele! Im Gegenteil: Wer sich nicht von regelrechten "Blendgranaten" der Marke" Gut-Blend" den Blick auf die Realität versauen lässt, der sieht doch die Probleme.

    Ja... ich stimme den Grünen zu: Wir können das packen! Wir müssen nur den Grünen Weg vermeiden.... dann haben wir eine Zukunft.

  • Auch bei den Jägern sieht die Sache an der Basis so gar nicht mehr entspannt aus mit den Grünen!

    Nur eine gewisse Jägerkaste auf politischer Ebene und höherer Verbandsebene scheint demonstrativ die Augen zu verschließen ...

  • Auch bei den Jägern sieht die Sache an der Basis so gar nicht mehr entspannt aus mit den Grünen!

    Nur eine gewisse Jägerkaste auf politischer Ebene und höherer Verbandsebene scheint demonstrativ die Augen zu verschließen ...

    Die Jagdgesetzgebung mag zwar ausschließliche Landeskompetenz sein, aber das Waffenrecht wird noch immer auf Bundesebene beschlossen. Dabei sind die Jäger auch nicht die Mehrheit der LWB.

    Mal schauen wie lange es dauert bis die ersten Rufe nach Verboten kommen, dann wird sich die Stimmung bei den Jägern auch schnell ändern. In der Opposition waren die Grünen ja die lautesten wenn es darum ging dem Waffenbesitzer eines reinzudrücken.

    Was ich aber vorallem fürchte ist wieder ein typisches Durchatmen in der Jägerschaft nach dem Motto: „uns trifft’s Gott sei Dank nicht.“



    Tapfer und treu bis die Granate verglühte ! 156 Jahre Gendarmerie in Österreich (1849-2005) :f_at:


    IWÖ, NFVÖ, Firearms United ! :f_at::f_eu:

  • Die Jagdgesetzgebung mag zwar ausschließliche Landeskompetenz sein, aber das Waffenrecht wird noch immer auf Bundesebene beschlossen. Dabei sind die Jäger auch nicht die Mehrheit der LWB.

    Mal schauen wie lange es dauert bis die ersten Rufe nach Verboten kommen, dann wird sich die Stimmung bei den Jägern auch schnell ändern. In der Opposition waren die Grünen ja die lautesten wenn es darum ging dem Waffenbesitzer eines reinzudrücken.

    Was ich aber vorallem fürchte ist wieder ein typisches Durchatmen in der Jägerschaft nach dem Motto: „uns trifft’s Gott sei Dank nicht.“

    Von wegen durchatmen! Wie richtig erwähnt, träfe es alle Legal- Waffenbesitzer, das Gesetz erlaubt keine Ausnahmeregeln für Jäger. Es sollte hier keiner die Nase über den anderen rümpfen, Elitarismus ist destruktiv, gemeinsam ist man stärker.

    Alle betroffenen Gruppen sollten geschlossen mit den bereits agierenden Verbänden im Rahmend des zulässigen ordentlich Druck auf die grünen Verbotsneurotiker machen. Die trotzen sich fast jedes Jahr ein kleines Stück von unserem Recht ab. Da sind solche Sankt Florian Verhaltensweisen den grünen Allesverbieten gerade recht! :wall:

    Als Demokrat bin ich gegen alle, die Freiheit und Selbstbestimmung nehmen wollen, also gegen die Heuchler der grünen Verbotspartei.

    :bud:

  • Mal provokativ gefragt:

    Hat ein Jäger noch ein fortbestehendes Bedürfnis für eine Waffe, die er im Revier gar nicht benutzen darf?

    Denkt mal an das Beiverbot und all die Waffen, die keinen Beschuss für alternative Geschosse haben, z.B. all die Flinten, die nur für Bleischrot beschossen sind. Oder die alten umgebauten 98er in 8x57IS oder die noch älteren in 8x57 I. Oder all die etwas älteren Drillinge ....... Da gibt es noch viel Potential.

    ---------------
    In meinen Beiträgen verwende ich bewusst Satire, Ironie, Sarkasmus und Übertreibungen, um zu verdeutlichen. Auch ohne Kennzeichnung dieser Stilelemente sollte sich der Leser dessen bewusst sein.

    Meine Finger sind einfach nicht für eine Wischtelefontastatur geeignet :(

  • Da könnte man seitens der Behörde im Extremfall nicht zum Vorteil der Jägerschaft agieren! die von dir aufgeworfene Frage ist nicht ohne!

    Als Demokrat bin ich gegen alle, die Freiheit und Selbstbestimmung nehmen wollen, also gegen die Heuchler der grünen Verbotspartei.

    :bud:

  • Ich erinnere an das Saarland, wo Jäger 2015 auf die Barrikaden gehen mussten, um die "regelmäßigen Schießnachweise" für sie abzuwenden.

    Es wird seither fleißig "genudged", was das Zeug hält von den Jagdgegnern: https://ist-jagd-naturschutz.jimdo.com/fahrl%C3%A4ssige-jagd/

    Jagdrecht ist Landesrecht. Das ist korrekt. Aber der gesamte legale Waffenbesitz wird nunmal durch das Bundesrecht verwaltet! Die meisten legalen EWB (!!!) Waffen befinden sich im Besitz von Jägern.

    Die Aussage: "So wenig Waffen wie möglich ins Volk!" wird wohl kaum an der größten Gruppe bürgerlichen Waffenbesitzes vorbei gehen?! Dies anzunehmen und sich zurück zu lehnen, halte ich für sehr naiv. Es mag ja mit Sicherheit keine ausreichende Solidarität zwischen Jäger und Sportschützen geben, aber allein die Vernunft besagt doch, dass wir nur gemeinsam unser Ziel des jeweiligen Erhaltens unserer Hobbys erreichen können!

    Ich vermute eine Salamitaktik, die uns alle treffen wird... nur nicht gleich auf Anhieb! Was sich dahinter verbirgt:

    Erst werden wir mit 18 Terminen in (hoffentlich wenigstens das:) 3 Jahren PRO WAFFE gegängelt. Jäger bleiben erstmal außen vor. Wenn wir dann die Regelung geschluckt haben, sind die Jäger dran. Die Hoffnung der Salamitaktik: Die zuerst betroffenen sollen es als "gerecht" empfinden, wenn man die größere Gruppe der bisher verschonten am Ende auch angeht. So hält sich der Protest gering: DIVIDE ET IMPERA!

    Wenn am Ende auch "Luftgewehre", weil man damit ohnehin "nur auf Nachbars Katze schießt" oder "Kindern die Augen ausschießt"... wenn also auch diese von den meisten Schützen im Land benutzten Waffen verboten werden, können wir EWB-LWB sagen: "Haben wir auch gesagt: JETZT JAMMERT NICHT! Ihr WOLLTET JA NICHT HÖREN..."

    Es gilt nur eine einzige Doktrin bei jeder WaffenrechtsÄNDERUNG verfolgt wird und das ist RESTRIKTIVE VERSCHÄRFUNG gemäß des GRUNDSATZES (siehe: https://www.bverwg.de/141107U6C3.07.0 !!!) " So wenig Waffen wie möglich ins Volk!"!

    REALITÄT:

    „Mit der sachlich in keiner Weise zu rechtfertigenden Übersteigerung des so genannten ‚Bedürfnisprinzips‘ und dem Motto ‚So wenig Waffen wie möglich ins Volk‘ soll der Öffentlichkeit eine so nicht realisierbare Erhöhung der Sicherheit vorgegaukelt werden“ (JSM – Verband der Waffenhersteller).

    Auch der Anspruch, das neue Gesetz sei „ausschließlich auf die öffentliche Sicherheit ausgerichtet“, bezweifelte die GdP. (WIKIPEDIA)

    Der Schlusssatz der Regierung dazu lautete: „Privater Waffenbesitz ist in der Bundesrepublik Deutschland regelmäßig an das Vorliegen eines vom Gesetz anerkannten Bedürfnisses gebunden. Dieses Bedürfnisprinzip ist grundsätzlich durch die EU-Waffenrichtlinie für alle Mitgliedstaaten festgeschrieben.“

    MEIN KOMMENTAR (so viel Text muss sein!):

    (Weitere QUELLE)

    Die Regierung betreibt ein GANZ EIGENES ANSINNEN, nämlich dem bürgerlichen Waffenbesitz "den Gar aus zu machen".

    Wie ich darauf komme?

    Es herrscht der GRUNDSATZ: "So wenig Waffen wie möglich ins Volk!", der einen ENDZUSTAND definiert, welches der totalen Entwaffnung aller ERREICHBARER Waffenbesitzer zur Folge hat und diese sind fast ausschließlich die nie delinquent in Erscheinung tretenden LEGALWAFFENBESITZER!

    Aus obiger Quelle:

    Zitat

    Das deutsche Waffenrecht gewährt nur Personen eine Erlaubnis zum Umgang mit bestimmten Waffen und Munition, die hierfür einen anzuerkennenden Grund geltend machen können (sog. Bedürfnisprinzip). Dieses Bedürfnisprinzip zielt nicht zuletzt darauf ab, die Zahl der in Privatbesitz befindlichen Schusswaffen möglichst niedrig zu halten.


    Der Schluss, dass EU-Recht genau dies fordere, erschließt sich mir nicht: Mir fehlt hierzu eine Quelle, die dies belegen würde, bzw. die so enge Bedürfnisse fordert, wie sie unsere Regierung anführt!

    Beweis dafür ist, dass andere EU-Länder durchaus liberalere Waffenrechte geltend machen und dennoch die EU-Regelungen zu erfüllen scheinen, oder?!

    Insofern geht es eben nicht um die Sicherheit, denn wer obige Quelle in Punkt "41" mal beäugt, wo es um die um mindestens 500% häufigeren, illegalen tödlichen Schußwaffen geht: Amnestieregelung und Kontrolle des LEGALEN (!!!) Waffenbesitzes offenbart die Handlungsarmut der Regierung im Punkto illegalen Waffenhandels: Krisenprevention (Kriegsvermeidung?) und andere rein ideologische Ziele werden definiert... deren utopisches Ideal sich sinnvoll erscheint, aber die in der Realität ist es dafür längst zu spät: Es herrscht so viel Krieg auf dieser Welt, dass Waffen aus diesen Kriegen nahezu unbegrenzt zur Verfügung stehen.

    Amnestie, Kriegsprevention,

    "Kontrolle" des... Onlinehandels, Darknet, Bahnhofhandels, etc..

    Kontrolle ist eine Illusion. Nicht einmal ansatzweise sind die Maßnahmen zielführend. Stattdessen arbeitet man sich dort ab, wo der Erfolg bzgl. der Sicherheit minimal (!) ist, aber wo man eben durch einfache Verbote immerhin Waffen aus dem Verkehr ziehen kann.

    Somit ist die Sicherheit des Volkes nicht mehr im Fokus. Wesentlich ist, dass Waffen aus dem Verkehr gezogen werden und die Menschen bitte nicht nachfragen, ob die Entwaffnung ihrer Nachbarn, Kindern oder Eltern wirklich für mehr Sicherheit im Land sorgt. Du bist ein gefährlicher "Prepper" oder gar "Reichsbürger", im Topf mit Rassisten und Nazis, wenn Du wirklich den Artikel 20(4) GG als UNIVERSELLES BEDÜRFNIS anführst. Oder du gemingefährlicher Irrer, der zugibt bevor du Dich von einem Assi mit illegaler Waffe foltern oder ermorden lässt, du doch lieber zur eigenen greifst und dies zu vermeiden versuchst.

    Für die einen ist das nämlich Notwehr, oder im Falle des Artikel 20(4) GG konstitutionelle Notwehr. Für die anderen ist es ein unumstößliches "Killerargument" gegen die Entwaffnung von rechtschaffenen Bürgern als Gegenpol zur kriminellen Bewaffnung. Dies stört beim Werfen der Blendgranaten, man will sich schließlich durch "ENTWAFFNUNG" als "GUTER, PAZIFISTISCH GUTCHRISTLICHER SICHERHEITSPRODUZENT" gesehen wissen...

    ... Gute Argumente für WAFFEN in Bürgerhand sind da unerwünscht und es werden ALLE Methoden angewandt, vom Bedürfnisprinzip ("SOFORT WAFFEN EINZIEHEN! Der gibt zu er würde sich WEHREN damit... er hat kein SCHUTZ als Bedürfnis! Er hat nur SPORT als Bedürfnis!) bis hin zu schwarzer Rhetorik: "Diese Waffennarren! Das sind gefährliche IRRE... sieht man doch, wie dieser NAZI oder jener Reichsbürger... mit legaler Bewaffnung MORDETEN...!"

    Alles unlautere Mittel, die "So wenig Waffen wir möglich ins Volk!" als GRUNDSATZ zur Staatsdoktrin erkklären, was das Waffenrecht angeht.

    Ja: Wir Sportschützen sind wieder mal als erste dran. Jäger können aber bei weitem nicht aufatmen: Ihr seid die nächsten!

    Dann freuen sich die, die ja "nur" Luftdruck schießen? Wartet nur! Wie auch "Messer" gehören eure Waffen zwar nicht zu den EWB-Waffen... ABER ES SIND WAFFEN!

    Zwischendurch kam Pistorius zu früh: Schweizer Messer verbieten, das kommt doch erst später dran! Er hat das Timing völlig verpatzt!

    Aber dem Michel irritiert das nicht einmal. Er denkt bei "Messer" an Kampfmesser, Dolche, Schwerter, weiß der Geier... wie er beim "WAFFENGESETZ" auch nicht an das denkt, was er daheim hat... sondern an die AK des Islamisten oder böse Halbautomaten... sein Luftgewehr? Wie: Transport im abgeschlossenen Futteral?!

    Ja, ja... nicht einmal SPortskameraden ist bewusst, wie sehr SIE AKUT bereits betroffen sind! Geschweige denn der Michel... der "denkt" alles wird gut.

    VON WEGEN... alles wird POPULISTISCH, denn: Shize auf die Sicherheit! Hauptsache das Tief der Wählerumfragen wird überwunden!

  • In erster Linie gehts überhaupt erstmal um die Halbautomaten und da gibts nicht so viele Jäger die „sowas“ brauchen. Mit der letzten Novelle haben sie zwar ihren Waffenpass wieder bekommen, aber ganz allgemein ist der Tenor: was der Jäger nicht braucht, das braucht auch kein anderer. Es gab keinen Beistand aus den oberen Reihen der Jägerschaft für Sportschützen oder Leute die sich mit einer Waffe verteidigen wollen. Da kam nix...

    Klar wären die Grünen in der Regierung für die Mehrzahl der Jäger nicht schlimm. Schließlich brauchen die eh nur ihre bolt gun und ihre Flinte und sonst nix. Und am besten hat es auch niemand anderer. :Braverle:

    Letztens durfte ich mir doch tatsächlich anhören wie blöd es ist, dass es so viele Sportschützen auf der Anlage gibt, wo doch die Anlage von den armen Jägern durch die Jagdkarte mitfinanziert wird. Dass wahrscheinlich sogar mehr Geld aus den täglichen Einnahmen reinkommt als aus der Jagdkarte und es den Schießstand ohne Sportschützen gar nicht geben würde, das will man dort nicht hören.

    Es gibt natürlich auch Jäger die anders denken. Aber die stoßen „oben“ nachwievor auf taube Ohren, obwohl die kritischen Stimmen mehr und mehr werden...

    Wir haben ein Verhältnis von 1:3. Ein Drittel Jäger und zwei Drittel sonstige LWB. Mir ist es unbegreiflich wie man sich so eine Arroganz überhaupt anmaßen kann...:think:



    Tapfer und treu bis die Granate verglühte ! 156 Jahre Gendarmerie in Österreich (1849-2005) :f_at:


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  • Hm, das ist Austria und nicht Deutschland. Mag sein das Grünen in Österreich in Nuancen anders gestrickt sind als bei uns Piefkes.

    In Germanien war es auch mal so, dass die Jägers die Grünen positiv gesehen haben wegen Umweltschutz und so.

    Mittlerweile sieht man, dass die Grünen eigentlich tiefrotbraun sind und das grüne nur ein hauchdünner Anstrich.. der überall abblättert.

    Die Freunde der Grünen in Deutschland sind NABU und BUND, die DUH und diverse andere Vereine, die die Jagd am liebsten verbieten möchten.

    Bitte vermischt Grüne in Österreich nicht mit den Melonen aus Alemanistan.

  • Wir haben ein Verhältnis von 1:3. Ein Drittel Jäger und zwei Drittel sonstige LWB.

    Huch... da habe ich irgendwie andere Infos im Kopf: Ich meine es gibt mehr Jäger als Sportschützen.

    Nun finde ich aber die Quelle nicht mehr!

    Offiziell scheint es keine Statistik nach "Bedürfnis" zu geben.

    Langwaffen (Quelle) sind es wohl 3,6 Millionen, die registriert sind und insgesamt sind 5,37 Millionen Waffen registriert.

    Aber halt: OVER ALL! Da sins ALLE Bedürfnisse mit drin, also auch Sammler, Personenschützer, etc...

    Der Jagdverband spricht von ca. 390.000 Jägern, als Jagdscheininhaber. In Deutschland gibt es ca. 3 Millionen Sportschützen (!!!).

    (Quelle).

    Na ja.. so wichtig ist es nicht. Letztere Quelle offenbart, was falsch läuft: Es wird auch im Juni 2019 (!) noch ein gewisser Grafe von Monteheuchlo eine Plattform geboten. Wieder spricht ein Vertreter der "Sportschützen" davon, dass WINNENDEN vor nunmehr 10 Jahren (!) uns alle auch heute noch so dramatisch geschadet hat.


    Wer wissen will, wie die vehementesten Gegner unseres Hobbys argumentieren, darf gerne schauen:

    http://www.sportmordwaffen.de/Presse-Erklaer…n-16_2_2019.pdf

    "Sie", das sind WIR und wir werden als Mörder dargestellt... völlig legal: Es herrscht ja Meinungsfreiheit. Da können offensichtlich krankhafteste Anfeindungen ohne Folgen oder Empörung publiziert werden - Sogar in Buchform.

    APROPOS: Die NACHWEISE von "Sportmordwaffen" sind inzwischen QUELLENLOS: Die "LISTE" der angeblichen Mord-Sportwaffenopfer ist ebenso von der Webseite verschwunden, wie es eine vollständige Liste der Unterzeichner nicht gibt, während man aber von "TAUSENDEN WEITERER" spricht.

    Bei Nachfragen setzt das Forum dort noch eines drauf: Diese Waffennarren seien so gefährlich, würde man alle Namen nennen, würde man sie auf "Todeslisten" wiederfinden... auch bzgl. der Opfer wolle man natürlich die "Pietät" waren.

    Selbst Grafes Zahlen, die nachweislich zu hoch sind, ergeben umgerechnet eine Letalität von 8 Menschen im Durchschnitt pro Jahr. Es starben übrigens von 1980 bis 2014 ähnlich viele Menschen durch Blitzeinschläge oder giftige Tiere, von denen wir in unserem Land auch nicht besonders viele Arten beheimaten und wo niemand von einem "Problem" reden würde, gelle?!

    Es gibt insgesamt über 700 Fälle von Mord und Totschlag. Darunter aber auch "Zweifelfälle", wie nicht anerkannte Notwehr oder Tötung auf Verlangen von z.B. schwerst und unheilbar krebskranke Mitmenschen. Auch Fälle, in denen ein Massenmörder VIELE DUTZENDE ermordete, ein EINZIGER Krankenpfleger wurden 85 Morde nachgewiesen! Er benutzte keine Schußwaffe und konnte sein Unheil nicht Minuten lang, sondern Jahrelang (!) über die Menschen bringen.

    Wenn wir Grafe als eine psychisch kranke Person bezeichnen, werden wir angeklagt. Bezeichnet er uns als "MÖRDER" und erkennt uns Artikel 1 GG de Facto ab IN ALLEM, WAS ER TUT, so soll dies von Medienfreiheit gedeckt sein?

    Steht die Freiheit, dass Grafe und Konsorten als s.g. Medienschaffende UNS ALLE kollektiv als "MÖRDER" kriminalisieren darf noch im Verhältnis zum speziellen Schutz der Presse? Dürfen solche Anfeindungen als haltlose Gründe herhalten um Gesetze zu verschärfen?

    MENSCHENRECHTE:

    Artikel 1: Alle Menschen sind frei und gleich an Würde geboren.

    Artikel 17: Niemand darf willkürlich des Eigentums beraubt werden.

    Artikel 12: Niemand darf willkürlichen Eingriffen in sein Privatleben, seine Familie, seine Wohnung und seinen Schriftverkehr oder Beeinträchtigungen seiner Ehre und seines Rufes ausgesetzt werden. Jeder hat Anspruch auf rechtlichen Schutz gegen solche Eingriffe oder Beeinträchtigungen.

    Es wäre an dem Staat uns vor so einer Hexenjagd zu beschützen. Dies ist einzufordern!

  • Huch... da habe ich irgendwie andere Infos im Kopf: Ich meine es gibt mehr Jäger als Sportschützen.

    Das stimmt wenn man diejenigen zugrunde legt, die über eine oder mehrere WBKs verfügen.

    Ich hab die genauen Zahlen zuhause, daher nur ganz grob aus dem Sieb Gedächtnis.

    Es sind rund 450.000 Jäger und um die 410.000 Sportschützen mit WBK. Insgesamt gibt es in Deutschland rund 950.000 Personen mit WBKs.

    Sammler und Erben eingeschlossen.

  • Interessant bleibt bei solcher Art Statistik aber...

    wie werde ich da gezählt?

    0,5 Jäger und 0,5 SpoSchü oder jewils voll oder in nur eine Kategorie?


    Und zum Thema... Grüne, egal eo siw auftauchen sehe ich niemals entspannt.

    gender political correctness sagt - Fraustoppwirkung!

  • MJR das ist nicht in Deutschland! Das ist das Schützenbeisl Austria!

    Guck wo du bist und Österreich ist nicht!! Dütschland.

    Das ist das Land in dem SV ein Bedürfnis ist und VR Flinten verboten, wo die famose Glock und meine Jagd ZG Zielfernrohre von Swarovski gebaut wurden.::klapping::

  • MJR das ist nicht in Deutschland! Das ist das Schützenbeisl Austria!

    Guck wo du bist und Österreich ist nicht!! Dütschland.

    Das ist das Land in dem SV ein Bedürfnis ist und VR Flinten verboten, wo die famose Glock und meine Jagd ZG Zielfernrohre von Swarovski gebaut wurden.

    :blink:.... :sdb1:

    VERDAMMTE AXT!

    DA HABE ICH NICHT DRAUF GEACHTET!

    Recht hast Du. MEA CULPA!

    Bin einfach über Sidelink hier eingestiegen und hab das TOPIC-THEMA im Eifer des in Deutschland ja ebenso tobenden Gefechts gegen uns NICHT MITGESCHNITTEN!

    Bin schon weg... ENTSCHULDIGT BITTE DIE STÖRUNG!

    :mk:

  • Huch... da habe ich irgendwie andere Infos im Kopf: Ich meine es gibt mehr Jäger als Sportschützen.

    So genau wissen wir in Österreich eigentlich gar nicht wieviele Waffenbesitzer es gibt. Die zentrale Regisistrierung durch das ZWR gibt es schließlich erst seit dem Jahr 2012. Anfang 2019 weist das Waffenregister 308.350 Waffenbesitzer und 1.056.203 registrierte Waffen aus. hier


    Bis 1.Mai legte die Zahl auf 310.352 Waffenbesitzer bzw. 1.068.582 Schusswaffen zu. hier


    Im Jahr 2015/16 gab es 123.000 gültige Jagdkarten. hier

    Mittlerweile dürfte diese Zahl auf ca. 130.000 Jagdkarten gestiegen sein, wenn man den Jagdverbänden Glauben schenkt.


    Wir haben also schonmal 180.000 Personen die Waffenbesitzer sind, aber nicht Jäger. Wenn man jetzt noch die Personen dazuzählt die heute nicht im ZWR registriert sind (Kat. C und D Altbestand), dann würde ich die Zahl der Nicht-Jäger deutlich in der Überzahl sehen.



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  • Na ja auch in Österreich sind die nicht ohne ...

    Ganz und gar nicht. Die Grünen wollen bei uns genauso alles verbieten. Sie hatten bislang nur noch nie eine Mehrheit im Parlament dafür.

    Obwohl sie nur 4. Kraft bei der letzten Wahl waren haben sie momentan wohl die besten Chancen auf eine Regierungsbeteiligung und was das für den LWB genau bedeutet ist nicht absehbar. Man wird mit dem Schlimmsten rechnung müssen. Dann stellt sich nur die Frage wieviele Wechselwähler (FPÖ zu ÖVP) enttäuscht werden, denn von denen ist sicher niemand für eine Regierungsbeteiligung von grün. Da es jetzt aber vermutlich so kommen wird kann man diesen Wählern nur gratulieren. :thumbup:



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