Welche Tauschwährung?

  • Moin,

    da wären wir ja schon fast bei "Mad Max" angekommen. Kampf um den Sprit. Aber mal im Ernst jetzt. Die Frage stellt sich übrigens in der heutigen Zeit schon bei einem Lottogewinn. Wohin damit. In welche "Hardware" ( Grundstücke, Häuser ) investieren. Nur im In oder besser gleich International bei entsprechendem Betrag anlegen. Ohne jetzt in eine Art Weltuntergangsstimmung zu verfallen hat sich bestimmt schon mal jeder die Frage nach dem "was, wenn" gestellt. Da der Euro noch zu jung ist und immer mehr als "Wackelkandidat" auf der Matte steht, scheidet der für meine Belange aus. Gold ! Gold geht immer. Auch Silber. Die beiden haben die Antike bis zum heutigen Tag geschafft. Alle Kriege inclusive. Als monetäres Zahlungsmittel sprich Kapital wird am US-Dollar kein Weg vorbei führen. Der ist einzig Weltweit anerkannt. Selbst im Urwald. Und seit Einführung Krisensicher. In beiden Weltkriegen und incl. 1871.

    Eigentlich muß man die Frage des TE in Stufen sehen und für sich beantworten. Wir reden ja nicht wie angedeutet von fiktiven Krisen, sondern von wahrscheinlichen ( Kommenden ? Nochmal vorbei geschrammt ) Krisen. Da würde Geld auf dem Konto sehr wahrscheinlich schnell in Rauch aufgehen. Thema: Abwertung. Was der TE fragt gleicht meiner Meinung nach der Frage welche 3 Dinge man mit auf eine einsame Insel mitnehmen würde. Tauschobjekte gegen was ? Konserven und Tabak lassen sich für den Eigenbedarf horten. Ein Schwein lässt sich auch in einer Garage halten für den geneigten Selbstversorger. Ganz klar würde gewildert werden wie in Notzeiten. Tomaten wachsen zur Not auch auf dem Balkon. So mancher würde sich wundern was in Notzeiten alles möglich wäre. Wir zu Hause hatten erst ab 1975 fließend Wasser und Strom. Ja genau. 1975. In Westdeutschland. Im Wald. Im Palatinate Forest. Aber jede Menge Viehzeug und einen großen "wilden" Garten. Also immer Fleisch und Gemüse auf dem Teller. Direkt vor der Haustüre. Was wir leider nicht hatten war Geld. Aber die leise Vorahnung das Geld im Ernstfall nicht alles ist. Das prägt für den "Ernstfall" den sich damals nie jemanden von den "Besitzeden" vorstellen konnte.

    Zurück zum Thema bevor es zu OT wird.

    Fremdwährung in US Dollar. Ist klar. Dollari wie der "Russe" sagen würde. Nicht Euro. Ist immer noch so wenn es eng wird. Trotz Auf und Abwertung. Objekte die in verschiedene Länder ( Rechtsräume, EU, Übersee ) verteilt sind. Bei mir z.B USA, ( eigentlich nichts besonderes da nicht in NY und der 5Th Avenue gelegen. Aber für mich wertvoll da Jagdgelände in den Appalachen. Öde Gegend und billig gewesen. Mit Feld. Frankreich. Paar Äcker und etwas alter Weinberg mit angrenzendem Wald. Habe aber trotz jetzigem hohem Goldpreis leider etwas spät eingekauft. Mache ich mit meinen alten "Krüger Rand" Südafrika wieder etwas wett. Die lagen 1980 bei 28 % vom heutigen Preis pro Unze. Maple Leaf Silber sind auch einige da aus der guten alten Zeit. Bitte keine Sammelgeschichten wo der Materialwert unter dem Einstiegspreis liegt. Degussabarren. Notfalls den schweren am Hals tragen. Und da wir uns hier in einem Waffenforum befinden wisst ihr diesen Barren auch zu verteidigen. Da der TE von Krisenzeiten schreibt, regelt ihr auch selbst die Krise. Das Gesetz dürft ihr dabei gerne den "Oberen" überlassen. Die haben wahrscheinlich dann aber ganz andere Sorgen. Versuchen wahrscheinlich dann immer noch ihren Flughafen ohne Flugzeuge zum laufen zu bekommen. Eine Krise kann auch immer eine Chance sein. Vielleicht beruft man sich doch mal auf die Gesetzestreuen "Waffenträger". War ja in der Vergangenheit immer so. 1939 einmal in den Himmel geschaut, und gleich hast du dich auf dem Sitz einer "Stuka" wieder gefunden. Was Krisen halt so hergeben. Der Fund eines Lötkolbens hat dich zumindest als Bordmechanikers ausgewiesen. Meine Jugend im Wald hat mich ans FN-FAL gebracht. Das wurde mir mit 17 Lenzen 1978 in der Legion in Calvi in die Hand gedrückt. Seit dem kann ich Krisenzeiten etwas besser beurteilen. Nichts zu essen, Krisen und Inflation heisst nicht zwangsläufig das es nicht um Gold und Edelsteine ginge. World goes round. Bin Zurückgewand bei den ehemals anfänglichen VL Geschichten gelandet. Pulverdampf goes Sauerstoff Zelt. Absolut Krisensicher. Seit dem "Feuerstein". Mist der ist ja auch gestorben. Herbert viel Spaß im Werk 2 da oben. In zweifacher Hinsicht sogar. Hauptsache "Heinz Becker" lebt noch. Gruß dabei noch ins Saarland.


    Gruß

    Handle so, dass die Maxime deines Willens jederzeit zugleich als Prinzip einer allgemeinen Gesetzgebung gelten könnte.

  • Zumindest die Sache mit dem Silber und Gold unterschreibe ich. Meine Philharmoniker und Barren haben speziell seit 2019 einen krassen Preissprung gemacht und wenn weiterhin so viel Geld (auch Dollar) gedruckt wird dann gehts erst so richtig ab...



    Tapfer und treu bis die Granate verglühte ! 156 Jahre Gendarmerie in Österreich (1849-2005) :f_at:


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  • Die beste Performance konnte ich dieses Jahr beim Silber beobachten. Mit gut 25% an erster Stelle, gefolgt von Gold mit 10%, während die Börse das ganze Jahr um die 0% herumdümpelte. Mal sehen, wie das weitergeht, mein Vertrauen in die Notenbanken hält sich in Grenzen. :think:

    "Dank" der mangelhaften Investitionsmöglichkeiten und zu den befürchtenden Stromengpässen werde ich wohl eine Photovoltaikanlage kaufen, die mich voraussichtlich vor in diesem Land zu befürchtenden exorbitanten Strompreiserhöhungen bewahrt.

    Gruss, Alex

  • Männer ! Krisensicher. Und ihr wollt euch schon wieder bereichern in Krisenzeiten. grin-.)

    Bei Edelmetallen sollte man eher nicht kurzfristig denken und man wird sie eher nicht verkaufen, nur weil mal ein Preisanstieg von 10-20% gegeben ist.

    Aber bei einer drohenden/kommenden Währungsreform kann es eine ganz andere Bedeutung haben solche "Werte" zu besitzen. Vorausgesetzt eine solche Reform kommt nicht zusammen mit einem Verbot einher...



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  • Kann sich noch wer an die Zeiten erinnern wo sich ein Sparbuch noch gelohnt hat und sparen noch Freude machte und man dafür am Ende des Jahres spürbar belohnt wurde ?

    Heute sprechen wir von Negativzinsen, kein Wunder wieso mehr und mehr Menschen den Glauben und das Vertrauen verlieren...



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  • Heute sprechen wir von Negativzinsen, kein Wunder wieso mehr und mehr Menschen den Glauben und das Vertrauen verlieren...

    Als ob das "Sparbuch" jemals das Gelbe vom Ei gewesen wäre ...

    Aber wer sich nicht weiterbildet und neue Formen für sein sauer Verdientes auskundschaftet ... der verdient es einfach nicht anders als über's Ohr balbiert zu werden.

  • Als ob das "Sparbuch" jemals das Gelbe vom Ei gewesen wäre ...

    Aber wer sich nicht weiterbildet und neue Formen für sein sauer Verdientes auskundschaftet ... der verdient es einfach nicht anders als über's Ohr balbiert zu werden.

    Es war jedenfalls eine risikolose Anlage mit relativ beträchtlichen Erträgen.

    Heute bist du gezwungen auf riskantere Anlagen zu setzen, allerdings auch mit dem Risiko das komplette Kapital dabei zu verlieren. :drink:



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  • Es war jedenfalls eine risikolose Anlage mit relativ beträchtlichen Erträgen.

    Heute bist du gezwungen auf riskantere Anlagen zu setzen, allerdings auch mit dem Risiko das komplette Kapital dabei zu verlieren. :drink:

    2 X ein deutliches NEIN zu deinen Aussagen.

    An anderer Stelle und zu Beginn der C-Krise hab' ich hier Empfehlungen abgegeben was man tun kann.

    Wer die befolgt hat, hat auf jeden Fall bis jetzt einen satten Gewinn eingefahren.

  • Als ob das "Sparbuch" jemals das Gelbe vom Ei gewesen wäre ...

    Aber wer sich nicht weiterbildet und neue Formen für sein sauer Verdientes auskundschaftet ... der verdient es einfach nicht anders als über's Ohr balbiert zu werden.

    Natürlich was "das Sparbuch" nie das Gelbe vom Ei, eher etwas für Kinder und ihre Freude am Weltspartag belohnt zu werden,

    oder für alte Mütterchen die ein paar mühselig ersparte Märker als kleinen Schatz hüteten

    aber

    es hatte Symbolkraft dafür, daß anständige Leute "etwas zurücklegten", daß Vorsorge getroffen wurde, daß "Sparen und Sparsamkeit" ansich eine Tugend und etwas positiv Besetztes war.

    Durch unfähige Politik, öffentliches Ausgabegebahren, das nur noch auf Pump leben kennt, das durch heißgelaufene Druckerpresse den

    "Wert" des Geldes in einen Scheinwert verwandelte, das Vorsorge und Sparen mit Negativzinsen belegt, ist das alles total

    v e r k o m m e n

    und

    als Symbol dafür hat

    "das Sparbuch für das man nichts mehr bekommt und sogar drauflegt"

    schon immer noch seine Funktion, auch wenn es nie eine ideale Geldanlage war .

    Und NEIN, kein Sparer und sei er auch zwischen den Ohren noch so schlicht veranlagt, hat eine Politik verdient, die so mit seinem Geld umgeht

    :thumbdown:

    Ich überlege noch, wie ich es besser zum Ausdruck bringen könnte, daß ich zwar mit vielen Leuten hier dasselbe Hobby teile -

    aber ganz sicher nicht die Meinungen und Sichtweisen zu anderen Dingen.

  • 2 X ein deutliches NEIN zu deinen Aussagen.

    An anderer Stelle und zu Beginn der C-Krise hab' ich hier Empfehlungen abgegeben was man tun kann.

    Wer die befolgt hat, hat auf jeden Fall bis jetzt einen satten Gewinn eingefahren.

    Von was sprechen wir jetzt ? Von der Abwehr der Inflation, der Anlage des Kapitals oder vom Aufbau eines (krisenfesten) Gewerbes mit Einnahmen ?

    Schau ich nämlich die Sparprodukte bei meiner Hausbank an, dann kommen mir eher die Tränen...

    Man kann mich aber auch gerne eines besseren belehren !

    Das Sparbuch habe ich nur als Beispiel genommen weil es die am weitesten verbreitete und „einfachste“ Anlageform war. Man musste nichts anderes machen als sein Geld zur Bank zu bringen, um den ganzen Rest musste man sich keine Gedanken machen. Und weil es eben auch sinnbildlich für den Niedergang des Sparens steht.



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  • Schau ich nämlich die Sparprodukte bei meiner Hausbank an, dann kommen mir eher die Tränen...

    Genauer gesagt, man kommt sich v e r a r s c h t vor !

    Ich habe mal meinen Berater gefragt, ob sich sein Unternehmen angesichts der angebotenen "Renditen" nicht schämt, immer noch

    für kurzfristige Überziehungen des Girokontos Zinsen im Bereich von 14-16 Prozent zu verlangen

    und

    das solches Verhalten vermutlich in anderen Bereichen als bei Banken ein Fall für die Staatsanwaltschaft wegen Wuchers wäre.

    :cursing:

    An seiner Antwort stammelt er vermutlich noch immer

    ::c.o.l)

    Ich überlege noch, wie ich es besser zum Ausdruck bringen könnte, daß ich zwar mit vielen Leuten hier dasselbe Hobby teile -

    aber ganz sicher nicht die Meinungen und Sichtweisen zu anderen Dingen.

  • Es war jedenfalls eine risikolose Anlage mit relativ beträchtlichen Erträgen.


    Heute bist du gezwungen auf riskantere Anlagen zu setzen, allerdings auch mit dem Risiko das komplette Kapital dabei zu verlieren.

    Risikolos ja, aber schon immer nur magere Erträge. Mein letztes Sparbuch hatte ich vor über 40 Jahren.

    "Riskantere Anlagen" z.B. an der Börse müssen nicht wirklich riskant sein, wenn Du mit den richtigen Instrumenten breit genug streust.

    Im "worst case" bist Du bei beidem Dein Geld los.

    An anderer Stelle und zu Beginn der C-Krise hab' ich hier Empfehlungen abgegeben was man tun kann.

    Wer die befolgt hat, hat auf jeden Fall bis jetzt einen satten Gewinn eingefahren.

    Was hast Du damals empfohlen? Das würde mich rückblickend interessieren.

    Gruss, Alex

  • Risikolos ja, aber schon immer nur magere Erträge. Mein letztes Sparbuch hatte ich vor über 40 Jahren.

    "Riskantere Anlagen" z.B. an der Börse müssen nicht wirklich riskant sein, wenn Du mit den richtigen Instrumenten breit genug streust.

    Im "worst case" bist Du bei beidem Dein Geld los.

    Was hast Du damals empfohlen? Das würde mich rückblickend interessieren.

    4-5% wie in den 80er Jahren finde ich nicht schlecht fürs „nix tun.“


    Aktien stehe ich skeptisch gegenüber (in der Not nichts „greifbares“), gerade deswegen sucht man ja nach (leistbaren) Alternativen. Ich hab sie noch nicht gefunden.

    Mal schauen was unsere Immobilien mal bringen werden, aber bald schon werden sich das auch immer weniger junge Menschen leisten können/wollen...



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  • Und NEIN, kein Sparer und sei er auch zwischen den Ohren noch so schlicht veranlagt, hat eine Politik verdient, die so mit seinem Geld umgeht

    Genau da liegt der Hase im Pfeffer.

    Ez überlegt mal:

    Man hat einen Beruf GELERNT, wenn man gut sein will, muß man WEITERlernen um Geld zu verdienen.

    Dann hat man das Geld (was übrigbleibt) auf dem Konto ... und nun überlässt ihr völlig fremden Menschen die Verwaltung dieses sauer erarbeiteten Geldes.

    Was, glaubt ihr denn, ist deren "Begehr" ... DIE haben GELERNT, mit EUREM Geld ihr eigenes Geld zu verdienen. Die schauen nicht auf EUREN Vorteil, sondern auf den ihres Institutes und damit auf sich selber.

    Und warum geht das? Nur weil IHR so vertrauensselig seid und ihnen glaubt ...

    und nicht auf die Idee kommt, euch SELBER um gute Geldanlagen für EUER Geld zu kümmern.

    So schwer ist das nämlich nicht ... lesen können und a bissl gesunden Menschenverstand, Verhandlungsgeschick ... und schon bleibt das Geld bei euch und nicht bei den Bankern.

    Euren Beruf habt ihr gelernt, warum könnt ihr nicht auch a bissl Finanzmanagement lernen wenn's schon um euer eigenes Geld geht? Wie gesagt, ist gar nicht so schwer.

  • Das Ausgangsproblem bei den klassischen Sparbuchsparern liegt einfach darin, dass das Zurückgelegte als kurzfristig verfügbarer Puffer zu fungieren hat. Was nützt es, wenn ich eine neue Waschmaschine brauche, und die Katze operiert wurde und man dann auch noch eine neue Heizung braucht, und man hat seine Kröten in hochrentable Anlagen gesteckt und da liegen sie erst mal fest. Ja, auf de Papier, also kalkulatorisch mag man reich sein .......

    Nützt aber nichts wenn man sofort oder spätestens in 2 Monaten 30ooo Euro braucht.

    50% der Bevölkerung haben überhaupt keine Rücklagen, und wenn die mal ein paar Kröten nicht sofort verbrauchen werden die dafür auch noch bestraft.

    Weitere 30% haben gerade Rücklagen, mit denen sie eine wirtschaftliche Durststrecke abpuffern könnten, so wie bei einer Batterieersatzversorgung.

    Da kann der Firmenchef ja auch nicht hergehen, ind die gegen eine hochrentable Beteiligung an einem Windrad austauschen, das ja auch Strom liefert. Ja meist wird das sogar gut gehen weil die BEV so gut wie nie gebraucht wird und nur Kosten verursacht, genau so wie das Sparbuch.

    Das ist eines der Dilemmata die ich sehe.

    ---------------
    In meinen Beiträgen verwende ich bewusst Satire, Ironie, Sarkasmus und Übertreibungen, um zu verdeutlichen. Auch ohne Kennzeichnung dieser Stilelemente sollte sich der Leser dessen bewusst sein.

    Meine Finger sind einfach nicht für eine Wischtelefontastatur geeignet :(

  • Aktien stehe ich skeptisch gegenüber (in der Not nichts „greifbares“), gerade deswegen sucht man ja nach (leistbaren) Alternativen. Ich hab sie noch nicht gefunden.


    Mal schauen was unsere Immobilien mal bringen werden, aber bald schon werden sich das auch immer weniger junge Menschen leisten können/wollen...

    Bei Aktien kannst Du täglich den Wert verfolgen und bei Bedarf auch schnell verkaufen, die einzige Alternative sehe ich in Fonds und ETFs. Seit einem Jahr liegt auch dieser Ertrag bei 0,00%. :(

    Meine eigene Immobilie bringt mir bei den aktuellen Mieten jeden Monat ca. 1.800€ / 21.600€ p.a. das sind satte 7%. :) OK, in der Rechnung fehlen noch die gezahlten Zinsen. ;)

    Gruss, Alex

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