Polizei stoppt Messer-Angreifer mit Schüssen

  • Schüsse in der österreichischen Bundeshauptstadt: Nach Informationen der „Krone“ mussten Beamte in der Nacht auf Dienstag im Bezirk Simmering im Zuge eines Angriffs mit einem Stanleymesser - mutmaßlicher Täter ist ein 39 Jahre alter afghanischer Staatsangehöriger - zur Dienstwaffe greifen, mehrere Schüsse fielen. Der Verdächtige wurde zumindest einmal getroffen und sank schwer verletzt zu Boden.

    https://www.krone.at/1985639



    Tapfer und treu bis die Granate verglühte ! 156 Jahre Gendarmerie in Österreich (1849-2005) :f_at:


    IWÖ, NFVÖ, Firearms United ! :f_at::f_eu:

  • Jetzt wo man den Flüchtlingen, Migranten und Asylwerbern das Besitzverbot von Stichwaffen auferlegt hat weichen sie eben auf normale Messer oder Werkzeug aus. Wie man sieht hat das Verbot viel gebracht...



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  • Werde niemals verstehen das wenn einer mit einem Messer mich angreift...ich zuerst zum Pfefferspray greife....und dann erst zur effektivsten Verteidigungswaffe....:Braverle:


    Ich denke mir oft das solche Menschen nicht wissen welchen Schaden ein Messer anrichten kann.....:think:


    lg

  • Werde niemals verstehen das wenn einer mit einem Messer mich angreift...ich zuerst zum Pfefferspray greife....und dann erst zur effektivsten Verteidigungswaffe....:Braverle:


    Ich denke mir oft das solche Menschen nicht wissen welchen Schaden ein Messer anrichten kann.....:think:


    lg

    Vielleicht ist auch die Angst vor rechtlichen Konsequenzen zu groß ? Das Waffengebrauchsgesetz 1969 ist ja doch recht streng für Beamte auszulegen.

    Oder es wird einfach in der Ausbildung zu sehr darauf getrimmt. Zuerst Pfefferspray, dann Schusswaffe...

    Jedenfalls gebe ich dir recht, der Pfefferspray erweist sich aber allgemein einmal mehr als nicht wirklich tauglich...



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  • Vielleicht ist auch die Angst vor rechtlichen Konsequenzen zu groß ? Das Waffengebrauchsgesetz 1969 ist ja doch recht streng für Beamte auszulegen.

    Oder es wird einfach in der Ausbildung zu sehr darauf getrimmt. Zuerst Pfefferspray, dann Schusswaffe...

    Jedenfalls gebe ich dir recht, der Pfefferspray erweist sich aber allgemein einmal mehr als nicht wirklich tauglich...

    Zumal Pfefferspray wegen dem Treibmittel keine gute Umweltbillanz aufweisst!! grin-.)

    Mann, die sollen nicht so eine Geschiss machen!!! Ein Angreifer mit mit Messer, dass kann immerhin eine tödliche Waffe sein, Magazin fachgerecht entleeren!

    Ein Messerangriff endet immer mit schweren Verletzungen, oder schlimmer! Steht der Angreifen unter Drogen und ist im Angriffs Modus , nutzt das blöde Spray meißt nichts, man vergeudet wertvolle Zeit. Das zeigt die Erfahrung.

    Als Demokrat bin ich gegen alle, die Freiheit und Selbstbestimmung nehmen wollen, also gegen die Heuchler der grünen Verbotspartei.

    :bud:

  • Besonders schön an diesem Fall, dass das "Opfer" auf "Pfeffern" nicht reagierte.

    Der Opferanwalt ist ja der Meinung, dass man den Angreifer mit Schlagstöcken oder mit Schüssen auf die (völlig unbeweglichen und absolut riesigen) Arme und Beine hätte stoppen können. Das Milchbubbi war wohl noch nie in einer solchen Ausnahmesituation. Auch fiel mal die Bemerkung, dass man auf die Hand hätte schiessen können oder das Messer mit einem gezielten Tritt hätte aus der Hand schlagen können. Zuviel Fernsehen schadet.....

  • Gratulation den beiden Beamten, die wohl in Notwehr gehandelt haben und sich nun über vier bis fünf Jahre in Gerichtsverfahren befinden werden. Traurig, wie weit unsere Gesellschaft ist.....

    Ich wette mir dir, dass es hier nicht zu einem langen Verfahren kommen wird.

    Zuletzt gab es einige Fälle von gerechtfertigtem Schusswaffengebraucht der Polizei, niemals wurde der Polizei rechtswidrigkeit vorgeworfen...

    Das muss schon so ein krasser Fall sein wie im Supermarkt wo ein junger Bursch auf der Flucht aus wenigen Metern in den Rücken geschossen wurde. Da war der Waffeneinsatz natürlich nicht angemessen...



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  • Ich frag' mich schon lange, warum Polizisten nicht mit guten Tasern ausgerüstet werden.

    Derzeit nur bei Spezieleinheiten in Verwendung. Glaube aber die werden dort kaum verwendet, was auch die Einsatzstatistiken nahelegen.

    https://wien.orf.at/v2/news/stories/2836173/



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  • Wir haben doch in der Sachkunde gelernt, dass man sich auch als Sportschütze bei einem Messerangriff mit der Waffe verteidigen kann. Notwehrparagraph...

    Das Notwehrrecht eines Privaten hat nicht zwangsläufig mit dem (gerechtfertigten) Waffengebrauch eines Polizisten zu tun.



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  • Natürlich ist es dir Aufgabe des Anwalts des Rechtsbrechers im Sinne seines Mandanten die rechtlichen Möglichkeiten auszuschöpfen. Dass dabei auch beim Anwalt ein klein wenig Geld hängenbleibt, ist genau so in Ordnung. " Umsonst ist der Tot, und der kost das Leben".

    Dieses System setzt allerdings unabhängige Richter voraus, die keine Beförderungsverzögerung wegen ihrer politisch vielleicht unbequemen Urteile fürchten müssen.

    Richter sind auch nur Menschen, und mich deucht, dass so Mancher dem gesellschaftlichen und politischen Druck wenig entgegenzusetzen hat.

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    In meinen Beiträgen verwende ich bewusst Satire, Ironie, Sarkasmus und Übertreibungen, um zu verdeutlichen. Auch ohne Kennzeichnung dieser Stilelemente sollte sich der Leser dessen bewusst sein.

    Meine Finger sind einfach nicht für eine Wischtelefontastatur geeignet :(

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