Hat jemand eine Remington 700 Varmint im Kal. .223?

  • Ok zu erklaren,

    Ich hab viel bei die Amerikannisher presse greschrieben. Auch probiert mit DT unbersetzung program. So was geht nicht. z.b. mit ubersteztung is lauf ein "fass". Ich kann DT probieren, geht aber langsam und ohne grammatik. Wenn mann hier hat kein lust inrgendwas von mehr als 40 Jahre horen will dann schreibt ich nicht mehr.

    SS

  • Ok zu erklaren,

    Ich hab viel bei die Amerikannisher presse greschrieben. Auch probiert mit DT unbersetzung program. So was geht nicht. z.b. mit ubersteztung is lauf ein "fass". Ich kann DT probieren, geht aber langsam und ohne grammatik. Wenn mann hier hat kein lust inrgendwas von mehr als 40 Jahre horen will dann schreibt ich nicht mehr.

    SS

    Hi Wabbits,

    ich fand deinen Beitrag top und lese immer gern Infos von Leuten mit großer Erfahrung und Kompetenz. Und sehr gern auch in englisch.

  • Sagt keiner was, wenn man nicht deutsch kann. Nervig ist es nur, wenn Deutsche ständig obercool englisch posten, weil man ja "cool" sein will und alle naselang zeigen muss, dass man ein paar Brocken englisch kann - das dann auch noch grammatikalisch inkorrekt...

    Poste weiter Wabbits!

  • Mal eine ganz blöde Zwischenfrage...

    Hast du den Drall mal nachgemessen?

    Ja habe ich. Ist wirklich ein 1/12 (bin bei einer Umdrehung auf ca. 300 mm gekommen)

    War am Freitag auf dem Stand un habe die 55grs. durchprobiert. Hornady TAP und Hornady Frontier HP laufen echt super.

    Habe aber bei der Frontier 5 (!!!) Zündversager auf 20 Schuss gehabt. Werde mir noch eine 2. Schachtel besorgen und das nochmal prüfen.

  • Ich hab meisten im Scharfshuetzen gewehr gearbeitet. Nicht rem 700 in 243, od. 300 Win Mag. Aber M40, M24 und die SR8. Ich war hinter der SR8 und hab es geschossen alls Demonstration in viele Laender bei Remington..

    Ich bin begegeistert von die 700 system, es geht einwandfrei. Viele sage es hat probleme aber sie habe keine groesser erfahrung...

    Im 1988 auf Aberdeen Proving Grounds (APG) Ich hab die Remington SR8 auf 1800m geschossen, unglaublich erfahrung!!!!

    100m ist nichts.....

    Wabbits

  • Wabbits

    Ok zu erklaren,

    Ich hab viel bei die Amerikannisher presse greschrieben. Auch probiert mit DT unbersetzung program. So was geht nicht. z.b. mit ubersteztung is lauf ein "fass". Ich kann DT probieren, geht aber langsam und ohne grammatik. Wenn mann hier hat kein lust inrgendwas von mehr als 40 Jahre horen will dann schreibt ich nicht mehr.

    SS

    Lies doch noch einmal die obigen Antworten durch, die enthielten nämlich keine Kritik an dir oder deinen Beiträgen in englischer Sprache, sondern lediglich an den Antworten, DIE ANDERE dann plötzlich auch nicht mehr in Deutsch geschrieben haben. Also für dich, kein Grund dem Forum fern zu bleiben.

    Gruß

    Frank

    ---- BDMP ---- DSB ----- ProLegal ---- German Rifle Association ---- DJV ----

    "Ein Grüner ist erst dann zufrieden, wenn er einem anderen Menschen etwas verboten hat!"

  • I believe the test of a rifleman lies in one shot

    That shot is made on unknown terrain at an unknown distance with the prevailing environmental and atmospheric conditions. This is something a sniper faces in the field. Shooting 10 shots into a small group on the range only proves you can hold the rifle steady and the ammunition/rifle are reliable, it does not prove you know your rifle or your craft. At a sniper school I once worked at we often said “you can train a monkey to pull the trigger”…

    SS

  • At a sniper school I onceworked at we often said “you can train a monkey to pull the trigger”…

    Apes are the better soldiers than ...grin-.), they do not run away when it pops ...


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  • I believe the test of a rifleman lies in one shot

    That shot is made on unknown terrain at an unknown distance with the prevailing environmental and atmospheric conditions. This is something a sniper faces in the field. Shooting 10 shots into a small group on the range only proves you can hold the rifle steady and the ammunition/rifle are reliable, it does not prove you know your rifle or your craft. At a sniper school I once worked at we often said “you can train a monkey to pull the trigger”…

    SS

    Einfach gehalten für den Übersetzer:

    Ich bin Sportschütze in Deutschland der auf Scheiben in 100m Entfernung schießt. Ich habe eine neue Remington 700. Ich habe gefragt ob jemand so eine Waffe hat. Ich habe gefragt ob jemand auch Probleme mit den 52grs Geschossen hat. Ich habe nicht gefragt ob ich ein super Schütze bin obwohl ich 10 Schuss auf eine definierte Entfernung abgebe! Ich habe nicht gefragt welche Waffen du irgendwann weltweit geschossen hast. Eröffne doch bitte ein neues Thema "Ich bin ein Amerikaner der gerne Weisheiten von sich gibt"

    Ich danke Frank1000  Raven  jsmith und auch leonardo für die Hinweise und Tipps.

    Rootadmin bitte das Thema schließen. Meine Fragen sind alle beantwortet.

  • Och Leute, hat das Englischgetue nun auch dieses Forum erreicht? Ich habe zwar 8 Jahre Englischunterricht in der Schule gehabt, weigere mich aber, in einem deutschsprachigen Forum solche Texte zu lesen. Bin ich nun ein Naaziiiieh!?

    Ob Amis und Briten ihre Texte auch alle naselang mit deutschen Wörtern/Texten "bereichern"? Diese Ar.chkriecherei nervt nur noch!

    Mich hat es bereits anfänglich gestört und ich habe an anderer Stelle das auch sehr deutlich zum Ausdruck gebracht.

    Wabbits kann sich m.E. recht gut und verständlich auf Deutsch ausdrücken -

    ganz sicher nicht schlechter als ich mich auf Englisch ausdrücke, das ich höflichkeitshalber (!) benutze, wenn ich in einem amerikanischen Forum unterwegs bin,

    will es aber offenbar nicht wirklich versuchen.

    So lange er es nun vorzieht, hier Englisch zu texten, könnte man ja schließlich kommpromißhalber darauf ganz einfach auf Deutsch antworten - somit sind zumindest diejenigen, denen das Englische nicht geläufig genug ist, nicht außen vor und wissen immerhin, worum es geht.

    Ich von meiner Seite aus werde das auch so praktizieren,

    der Höflichkeit ist damit sicher Genüge getan,

    denn

    obwohl ich nette Jungs in Foren jenseits des Teiches getroffen und manch gute Antwort erhalten habe -

    auf Deutsch bekam ich diese auch nie ;)

    Ich überlege noch, wie ich es besser zum Ausdruck bringen könnte, daß ich zwar mit vielen Leuten hier dasselbe Hobby teile -

    aber ganz sicher nicht die Meinungen und Sichtweisen zu anderen Dingen.

  • Ich habe ebenfalls eine Remington 700 223 varmint mit Minox Glas darauf und habe auch das Problem mit der Munitionfühligkeit.Die Waffe wurde neu gekauft.Ich hab irgendwo mal gehört das wenn die waffen neu sind erstmal die Läufe durch intensives schießen ( 200-300 Schuss ) "blank" geschossen werden müssen ,und danach die Präzision anfängt.

    IMI Munition streut ohne Ende auf 100m

    American Eagle AR 15 engere Gruppe

    Remington umc Gruppe 4cm Durchmesser alles 55 grain..jeweils Schuss.

    Leichtere oder schwerere 63 ,75 grain kreuz und quer (im wahrsten Sinne des Wortes).

    Schützenkollege hat auch eine 700er in 223 ,allerdings mit Holzschaft und 15 Jahre älter,der hat keine Probleme mit der Munition...

  • Hm, in Snipers Hide werden die Probleme auch genannt. - Angeblich soll die ein Drall von 1:9 haben jedoch schreiben die meisten, dass der Drall 1:12 ist. Daher - würde ich mal mit 52gn probieren. Richtig leicht. Das mit dem "Blank schießen ist blödsinn. Du hast in jedem Fall Ablagerungen beim Schuss.. wenn du die also nicht reinigst .. dann hast du die ablagerungen in den Zügen... natürlich ist die Präzision eine andere. Aber, bekomme erst mal raus was die für einen Drall tatsächlich hat! Je länger der Drall desto leichter das Geschoss! Daher glaube ich, dass du mit den schweren Geschossen keinen Spaß hast.

  • Ich hab irgendwo mal gehört das wenn die waffen neu sind erstmal die Läufe durch intensives schießen ( 200-300 Schuss ) "blank" geschossen werden müssen ,und danach die Präzision anfängt.

    Kommt auf die Waffe und den Lauf an, eine generelle Aussage kann man dazu nicht treffen. Manche Läufe brauchen ein paar Schuss bis sie wieder (deutlich) präziser schießen, diese Problematik stellt sich oft nach chemischen Laufreiniungen. Das sind je nach Waffe und Munition gut und gerne mal 10-15 cm Streukreis meiner Erfahrung nach.



    Tapfer und treu bis die Granate verglühte ! 156 Jahre Gendarmerie in Österreich (1849-2005) :f_at:


    IWÖ, NFVÖ, Firearms United ! :f_at::f_eu:

  • .Ich hab irgendwo mal gehört das wenn die waffen neu sind erstmal die Läufe durch intensives schießen ( 200-300 Schuss ) "blank" geschossen werden müssen

    "Ich hab' irgendwo mal gehört... " ist schon mal eine gute Voraussetzung, viel falsch zu machen.

    Generell ... sage ich grin-.) ..., ganz klar muß man neue Läufe glattschießen.

    Handgeläppte anders wie Industrieware und wieder anders, Innenverchromte.

    Der Lauf wird es einem mit besserer Präzision und leichterer Reinigung vergelten ... :sla:

  • Ich würde auch erst mal den Drall ermitteln

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    und mir dementsprechend dann ein paar unterschiedliche Packungungen hochwertiger Matchmunition besorgen.

    Wenn Glas und Montage auch OK sind, sind schon mal die meisten Fehler auf der technischen Seite, die man selbst beseitigen kann, so gut wie behoben.

    Jetzt kommt es nur noch auf die Umsetzung des Schützen an. Wenn der gut ist aber es immer noch riesen Streukreise gibt, weiß ich leider auch nicht weiter.

    Vielleicht auch mal einen geübten Kollegen schießen lassen.

  • Portaner .. hab ich gehört.. ist schon schlecht.. stimmt. Korrekt ist aber das Laufputzen durchaus Einfluss auf Präzision hat. Nicht aber das ein Lauf erst eingeschossen werden muss.
    Mit jedem Schuss verschleißen die Züge, und je höher die Projektilgeschwindigkeit desto eher.
    Das wichtigste hast du jedoch genannt:

    Saubere Waffe, Bettung prüfen und optimal montierte und taugliche Optik.

    Match Munition in verschiedenen Gewichten, passend zum Drall.Waffenauflage.

    Schütze der es kann. die 700 ist ein Standardsystem, ich hab auch eine, wenn auch in .308

  • Teilweise brauchen die Läufe durchaus wenn sie neu sind erst mal ein paar Schuss bis sich die richtige Präzision einstellt. Wenn die Läufe chemisch komplett gereinigt wurden kann das dann später durchaus wieder ein paar Schuss brauchen bis sie wieder richtig gut treffen.

    Hat man allerdings richtig hochwertige fein polierte und innen hart verchromte Läufe fällt das weg, bzw. beschränkt sich auf 1 bis 3 Schuss. Bei .223 Rem hat allerdings der größte Einfluß meist die Dralllänge des Laufs. In .223 gibt es da ganz große Unterschiede. 1:12 wäre schon ein recht schwacher Drall, da sollte man maximal an 52grs Geschosse denken, wobei es dabei aber auch noch auf die Ladung selbst und die Lauflänge bzw. V0 ankommt wie gut die Drallstabilität erreicht wird.

    Mit deutlich kürzeren Drallängen 1:9 und kürzer kann man insbesondere für etwas mehr Entfernung sehr gut mit bis zu 81grs schweren Geschossen arbeiten.

    Hilft das alles nix, unbedingt Schaft kontrollieren! Wenn der Lauf z.B. an einer Stelle anliegen sollte wo er das nicht soll, sondern frei schwingen soll, dann ruiniert das natürlich jede Treffpunktlage.

    Hatte da mal ein aha Erlebnis auf der Jagd mit n 98er in 8x57. Des Rätsels Lösung waren zwischen Schaft und Lauf klemmende Fichtennadeln ...

  • volker1 100%.. deswegen Bettung prüfen.. das Problem bei der Remington ist, dass es Fertigungsserien mit 1:12 wie auch 1:9 gibt. Da die anscheinend mit „schweren“ Geschossen nicht klar kommt, schließe ich auf 1:12 . Ich hatte das Problem andersrum, in meiner 516 hatte ich anfangs dieselben Geschosse mit 52gn wie in der Leih- Panther Arms .223 AR die einen langen Drall hat.. Streukreis wie ein Suppenteller. Je schwerer die Geschosse desto enger der Kreis. Die SIG liefert die besten Ergebnisse mit 69gn bis 74gn.

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