Revolver - für Frau Selbstverteidigung Empfehlungen

  • verlässlich und aus Österreich -> somit hat sich die andere Frage auch erübrigt..

    Leute, damit hat er wohl auch gemeint, dass er Österreicher ist und die Glock auch aus "Lokalpatriotismus" heraus gekauft hat.


    Ansonsten ist doch ein leichter, einfacher Revolver kein Problem, oder sehe ich da was falsch?!

    Grundsätzlich ist er kein Problem im eigentlichen Sinne, ergibt aber heutzutage weniger Sinn als eine subkompakte Selbstladepistole.

    Er ist üblicherweise dicker, was beim verdeckten Führen je nach Trageweise Probleme verursachen kann, wenn ein Revolver eine Störung hat, ist die üblicherweise nicht mit einer schnellen Störungsbeseitigung zu lösen (und ja, das hatte ich mittlerweile schon mehrfach), das Laden und Entladen ist langsamer und für wenig Geübte meist unsicherer (Stichwort Mündungsrichtung, das erzieht zu falschen Bildern) und es verleitet dazu, dass die Waffe vermeintlich irgendwo in der Handtasche rumfliegen kann, anstatt ordnungsgemäß in einem Holster geführt zu werden. Insbesondere dann, wenn die Lady eigentlich sowieso kein Interesse an dem Ding hat und der Gatte ihr es aufzwingt.

    Warum wird eigentlich bei Pistolen immer nur an das Kaliber 9 mm Luger gedacht?

    Weil das am meisten Sinn ergibt, meist am günstigsten ist und die .380 ACP/9mm kurz praktisch keine Vorteile bietet und heute die Waffen auch kaum noch einen Größenunterschied aufweisen, da moderne 9x19 Subkompaktwaffen in den letzten Jahren nochmal kleiner geworden sind. Vgl. G42 und G43.

  • Es ist halt die Frage, für welchen Zweck die Waffe eingesetzt werden soll.

    Für eine Dienst- oder Ordonnanzpistole ist die 9 mm Para sicher die bessere Wahl, weil dieses Kaliber genau dafür konstruiert wurde. Aber zur Verwendung in einer subkompakten, sehr leichten Waffe, die verdeckt getragen wird, kann die .380 ACP durchaus geeignet sein. Genau für diesen Zweck hat Browning diese Patrone auch konstruiertes. Es kam nicht so sehr auf die Durchschlagskraft an. Da spielt auch der höhere Preis eine untergeordnete Rolle.

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    In meinen Beiträgen verwende ich bewusst Satire, Ironie, Sarkasmus und Übertreibungen, um zu verdeutlichen. Auch ohne Kennzeichnung dieser Stilelemente sollte sich der Leser dessen bewusst sein.

    Meine Finger sind einfach nicht für eine Wischtelefontastatur geeignet :(

  • Genau für diesen Zweck hat Browning diese Patrone auch konstruiertes.

    Ja, 1908. Wir schreiben heute das Jahr 2019.


    Es kam nicht so sehr auf die Durchschlagskraft an.

    Wenn ich eine Waffe zur Selbstverteidigung führe, dann tue ich dies, um Angriffe schnellstmöglich und (für mich) sicher zu beenden.

    Dafür wähle ich eine geeignete Patrone aus, keine weniger geeignete.

    Wie gesagt, wir schreiben das Jahr 2019. Und die 9x19 hat sich mit modernen Geschosskonstruktionen in den letzten Jahren und Jahrzehnten immer mehr als der beste Kompromiss aus Wirkung, Nachteilen wie Gewicht und Rückstoß, Kapazität und letztendlich auch Preis (schliesslich sollte ja auch ausreichend trainiert werden, sonst kann man es lassen) positioniert.

    kann die .380 ACP durchaus geeignet sein.

    Konnte sie, als die Waffentechnik noch nicht so weit war.

    Heute gibt es Waffen in vergleichbaren Formaten wie früher im besseren Kaliber.


    Aber damit soll erstmal von meiner Seite Schluss sein, die notwendigen Empfehlungen wurden bereits gegeben, jetzt muss sich der Threadstarter und letztenlich seine Frau, erstmal Gedanken darüber machen.

  • und heute die Waffen auch kaum noch einen Größenunterschied aufweisen

    Dann solltest du mal eine Glock 17 und eine Glock 42 genau vergleichen.......da bestehen Welten ....:think:

    ich für mich persönlich würde eine Glock 42 nehmen....Handlich ....klein.....und sehr effektiv wenn man damit umgehen kann....

    Wenn er aus Österreich ist....muss sie eine WBK haben ....ergo einen Waffenführerschein.....ergo muss sie die Grundzüge des sicheren Umgang mit Waffen besitzen.....

    Er bietet Top Kurse an...ist selber Beamter mit Erfahrungen.....und hat viele Kurse im Angebot die auch Leistbar sind...

    http://www.strategem.at/

    lg

  • Dann solltest du mal eine Glock 17 und eine Glock 42 genau vergleichen.......da bestehen Welten ....

    Das ist jetzt nicht Dein Ernst, hoffe ich?

    Hast Du genau da aufgehört zu lesen?

    Hier nochmal für Dich der Rest des Satzes:

    da moderne 9x19 Subkompaktwaffen in den letzten Jahren nochmal kleiner geworden sind. Vgl. G42 und G43.

    Den wesentlichen Teil habe ich extra nochmal hervorgehoben, damit's nicht nochmal schief geht mit dem Sender/Empfänger-Prinzip.

    ergo einen Waffenführerschein.....ergo muss sie die Grundzüge des sicheren Umgang mit Waffen besitzen.....

    Und Du und Ich wissen beide, was das bedeutet und dass das eher ein schlechter Witz ist als tatsächliche "Grundzüge", die zu einer sicheren und erfolgsversprechenden Selbstverteidigung mit Schusswaffen befähigen.

  • seawolf

    Ein kleiner leichter Revolver? Leider lässt sich die Physik nicht überlisten. Ich habe in meinem Fundus fünf kleine Revolver mit 47 und 51mm Lauflänge, alle im Kaliber .38 Special. Die sind, ein vernünftiger Griff (der die Waffe markant vergrössert) vorausgesetz, gut in der Haptik und man trifft damit. Unter diesen fünf befindet sich eine Ruger LCR. Diese Waffe ist rein für Verteidigungszwecke gedacht. DAO Abzug, leicht durch Materialmix Stahl, Aluminium, Kunststoff. Das Teil wiegt nur 383gr, im Vergleich der konstruktionsgleiche Vollstahlrevolver S&W 640 mit 598gr Gewicht. Der Ruger ist gefühlsmässig vom Rückstoss in etwa gleich wie mein 6" Python mit einer satten .357 Magnumladung.

    Es gibt diesen Ruger auch in 9 Para, mein Kumpel Beggy hat diesen, auch der stösst im Verhältnis zur Waffengrösse unverhältnismässig.

    So ideal wie diese "Snubbys" für den Gebrauch in Notwehrsituationen auch geeignet scheinen, die Praxis sieht anders aus! Für Treffer braucht es routinierte Schützen!

    Deiner Frau würde ich ein bischen Waffendrill der guten alten Art empfehlen, bis sämtliche Manipulation zu Automatismen geworden sind und dann eine kompakte, leichte Pistole, evt. mit Kompensatorbohrungen.

    MfG

    mitr

    Ich bin immun gegen Marketing. Aus diesem Grunde trinke ich kein Red Bull und habe keine Waffen von H+K!

  • Sonst bin ich ja echt nicht häufig einer Meinung mit Dir, was Waffentechnik angeht, aber diesem Tipp kann ich mich (fast) uneingeschränkt anschliessen.

    Bis auf diesen Teil hier:

    evt. mit Kompensatorbohrungen.

    Da Schiessen zur Selbstverteidigung ggf. auch das Schiessen im Nächstbereich beinhalten kann/muss, ist ein Kompensator, der unverbrannte und noch brennende Pulverreste und den Mündungsdruck in Richtung Gesicht des Schützen leitet, sehr kontraproduktiv.

    Ich kenne viele Leute aus dem Sicherheitsbereich, die sich erst einmal Glocks mit Kompensator gekauft haben, weil sie damit vermeintlich schneller schiessen (und halbwegs treffen) konnten. Sobald sie dann richtig Schiessen gelernt haben, und dabei die Waffe vor allem richtig zu halten, sind sie ob der Nachteile durch die Bank alle weg von den Kompensatorwaffen.

  • Es gibt einige nette und kompakte Pistolen, die für SV in Frage kommen könnten.

    Sachte im Rückstoß wäre Pistolen im Kaliber .32 Auto (7,65mm Browning). Pistolen gibt es hier viele, wie die Walther PP oder PPK, Beretta 82bb, und viele andere auch. Eine weitere Option wären Pistolen im Kaliber .380 Auto (9mm Browning Kurz). Hier kommen Waffen wie die Walther PP, Walther PK380, Beretta 83 (glaube ich) und auch einige Glock Modelle und viele andere auch.

    Die Frage ist aber auch, wo genau hat die Partnerin ihre Probleme mit der Glock? Ist es der Abzug? Ist es die Ergonomie, die Größe, das Kaliber (9mm Luger meist)?

    Oder ist es einfach nur die reine Abneigung gegen Schusswaffen. Wenn das der Fall ist, spielt die Waffe keine Rolle, keine wird ihr liegen.

  • Oder ist es einfach nur die reine Abneigung gegen Schusswaffen. Wenn das der Fall ist, spielt die Waffe keine Rolle, keine wird ihr liegen.

    Nachdem ich die Beiträge gelesen habe, bin ich auch zu dem Schluss gekommen.

  • Grundsätzlich bin ich auch bei den anderen: Waffe zur SV macht nur Sinn, wenn man auch willens und in der Lage ist, das sicher zu benutzen.

    Ansonsten ist doch ein leichter, einfacher Revolver kein Problem, oder sehe ich da was falsch?! Gerade für SV sind doch diese ganzen kleinen, leichten 38er-Stupsnasen ohne Hahn von S&W gedacht, oder? M&P Bodyguard, 627, 642 und wie die alle heißen. Die wiegen doch keine 500gr und 38special P+ und 5 Patronen reicht doch für den Zweck?!

    Jein. Das Gewicht der Waffe sollte im Verhältnis zum Rückstoss der Patrone stehen, wenn Frau schon Angst vor was schwerem hat, dann ganz bestimmt auch vor dem Rückstoss!

    Wenn da Bedenken bestehen bleiben eigentlich nur schwache Kaliber wie z.B. 7,65mm Browning z.B. in n Walter PPK etc.

    An sonsten hilft alles nix, eine Waffe alleine reicht nicht für SV auch nicht wenn man aus Österreich kommt wo das gesetzlich immerhin möglich ist. Man / Frau muss sich dann schon damit auseinander setzen, damit auch mal auf dem Schiessstand trainieren und für SV dann auch willens sein sowas im Notfall einzusetzen. Ist das nicht gegeben kann eine Waffe durchaus auch schaden statt nützen.

  • ergo einen Waffenführerschein.....ergo muss sie die Grundzüge des sicheren Umgang mit Waffen besitzen.....

    Wo habe ich SV geschrieben ?

    Und Du und Ich wissen beide, was das bedeutet und dass das eher ein schlechter Witz ist als tatsächliche "Grundzüge" die zu einer sicheren und erfolgsversprechenden Selbstverteidigung mit Schusswaffen befähigen.


    lg leonardo

  • Wenn Du natürlich über etwas anderes diskutierst, solltest Du das deutlich machen.

    Mein Beitrag war im Bezug darauf das er "Anscheinend " in Österreich lebt....und daher seine Frau eine WBK oder Waffenpass besitzen muss....ergo hat sie den Waffenführerschein gemacht......

    Wenn das nicht so rüber gekommen.....Sorry....mein Fehler ::frinds::

    Es geht hier auch darum ob seine Frau überhaupt SV will....bzw. zur SV mit einer "Genehmigungspflichtigen Waffe berechtigt ist...:thumbup:


    lg leonardo

  • Mich würde trotzdem sehr interessieren wo man verhältnismäßige Preise für SV-Munition in so relativ exotischen Kalibern finden soll. VM ist bei 7,65 oder 9 kurz schon nicht billig...

    Wenn einem die Übung mit Kurzwaffen fehlt gibts aber eh nur zwei Möglichkeiten. Entweder fleißig üben, oder eine Langwaffe in Betracht ziehen. Damit wird’s doch wesentlich leichter für ungeübte Schützen. Von der Bedienung macht das auch keinen großen Unterschied mehr...



    Tapfer und treu bis die Granate verglühte ! 156 Jahre Gendarmerie in Österreich (1849-2005) :f_at:


    IWÖ, NFVÖ, Firearms United ! :f_at::f_eu:

  • 9 mm kurz bei 10 Packungen 17,20 € /50 St

    https://www.personaldefensenetwork.com/article/when-d…380-beat-a-9mm/

    im Vergleich dazu die 9 mm Luger Frankonia Eigenmarke bei 10 Packungen 13,10 € /50 St

    https://www.frankonia.de/p/topshot-comp…ategoryId=63318


    oder .38 Spezial von S&B auch bei Frankonia: 16,90 € /50St. bei 10 Packungen

    https://www.frankonia.de/p/sellier-bell…ategoryId=63318

    Von "sauteuer" kann also keine Rede sein in Bezug auf 9 mm kurz als exotischem Kaliber (zum üben für die SV braucht man nicht die teurere SV-Munition)

    Und 7,65 Browning gibt es derzeit auch für 17,- € pro 50St.

    https://www.frankonia.de/p/magtech/pist…7%2C65+browning

    Um mit einer SV-Waffe vertraut zu werden, und um damit zu treffen, brauch ich keine hochpräzise Matchmunition, wie bei der Ringejagd.

    Ich gehe auch davon aus, dass die Schussentfernungen bei der SV in der eigenen Wohnung eher nicht die 25 m wie auf dem Schiessstand sind.

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    In meinen Beiträgen verwende ich bewusst Satire, Ironie, Sarkasmus und Übertreibungen, um zu verdeutlichen. Auch ohne Kennzeichnung dieser Stilelemente sollte sich der Leser dessen bewusst sein.

    Meine Finger sind einfach nicht für eine Wischtelefontastatur geeignet :(

  • Frau ( GLock ist hier schon zu unhandlich und zu schwer!)

    Ohne anzugeben was für ne Glock es ist ises wie - Mein Auto ist zu groß..

    Zwischen ner 20 und ner 41 ist ein Himmelweiter Unterscheid in Punkto Unhandlich und schwer...

    Und wenn die Dame dann mit einer 42 nicht schießen WILL, dann hilft auch ein Revolver nix..


    bzw. zur SV mit einer "Genehmigungspflichtigen Waffe berechtigt ist...

    Natürlich ist sie das..:drink:

    Zur SV ist man mit ALLEM berechtigt was so rumliegt.. Auch wenn man weder WBK noch sonstwas hat.

    Blöd wird's erst wenns keine SV war oder die Angehörigen des Eigentumsumverteilers Fragen zur Verwahrung stellen, was dann aber NUR den Besitzer betrifft...

    Warum also der Dame kein 357er Revolvergewehr verpassen..

    Das ist Cat C und darf sie legal erwerben ab 18....

    Zur SV genauso geeignet und das gefährliche Ende is weiter weg...

    mit .38er Munition könnte das vielleicht sogar Spaß machen.

    :drink:

    Jemandem eine Waffe aufzuzwingen ist imho Problematisch.

    Da sollte man eher nach einem geeigneten Schießtrainer suchen denn nach irgend einer anderen Waffe (e.v. bspw Defence Austria nach Frauenkursen fragen bspw)

    Eine Waffe ist weder böse noch bringt sie SICHERHEIT. Sie ist ein Werkzeug.

    Man muss damit umgehen KÖNNEN und auch WOLLEN...

    ::Bumm::

  • Warum also der Dame kein 357er Revolvergewehr verpassen..

    Das ist Cat C und darf sie legal erwerben ab 18....

    Zur SV genauso geeignet und das gefährliche Ende is weiter weg...

    mit .38er Munition könnte das vielleicht sogar Spaß machen.

    Interessante Idee! :thumbup:

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  • VM ist bei 7,65 oder 9 kurz schon nicht billig...

    ... Von "sauteuer" kann also keine Rede sein in Bezug auf 9 mm kurz als exotischem Kaliber (zum üben für die SV braucht man nicht die teurere SV-Munition)

    Ich denke auch, dass der Preis der Munition nicht so wichtig ist.

    Bei uns kommt eine 7.65er oder 9mmK auf etwas das Eineinhalbfache einer 9x19.

    .45ACP oder .40S&W sind da schon beim doppelten Preis. Und auch die werden munter "konsumiert". Meist in grösserer Menge, als ich mir zum Üben für SV vorstellen kann. .38 und .357 liegen auch in dieser Preisklasse.

    Zum ( wiederholten ) Üben reicht VM, dann vielleicht noch ein paar Schuss der Defense-Ammo, um sicher zu gehen, dass diese nicht ganz woanders trifft.

    Wenn ich bei 9mm mit 124 gr. oder deutlich drüber ( Subsonic ) übe, um dann die unter 100 gr. Defensemunition zu benutzen, kann ich mir vorstellen, dass das nicht ganz egal ist, auch wenn der Unterschied auf kürzere Distanzen vermutlich zu vernachlässigen ist.

    Mich würde trotzdem sehr interessieren wo man verhältnismäßige Preise für SV-Munition in so relativ exotischen Kalibern finden soll...

    Für die kleineren Kaliber habe ich hier auch keine spezielle Verteidigungsmunition finden können. Da sind die kleineren Exoten wohl eher nicht im Defense-Club vertreten.

    Da spricht dann wieder alles für eine ultrasuperkompakte 9mm Pistole.

    Modelle, die keine äusseren Sicherungseinrichtungen zum Bedienen haben gibt es ja schon ein paar ( ausser der nicht gewollten Glock... ).

    Strikerfire- oder DAO-Varianten würden ein gleichbleibendes Abzugsverhalten anbieten, was für die ungeübte Bedienerin vielleicht auch noch zuträglich wäre...

    Jens

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