„Ökojagd“ ohne bzw. außer Kontrolle
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Zum gleichen Thema nimmt auch die AfD Stellung:
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Da schämt man sich ja fast Jagdschein-Inhaber zu sein....
Aber das ist wohl politisch motoviert so gewollt.... obwohl es gerade in Bayern, wo die linke Wählerschaft eher nicht die Mehrheit hat, kaum vorstellbar ist. Man versucht halt in der Gesellschaft die letzte noch akzeptierte Gruppe von Legal-Waffen-Besitzern (Jäger) auf diese Weise zu diskreditieren, indem man in STAATSFORSTEN !!!! eben zunehmend sich nicht mehr an die waidmännischen, ethischen Grundsätze hält. In wie weit das politisch gefordert wird oder durch "falsche" Personalpolitik (man nehme einen Grünen, der dann Föster spielt, selber jagen darf und mit seiner Art und Weise, wie er das tut, die Öffentlichkeit gegen das Jagen in seiner jetztigen Form aufbringt, mit dem Ziel, es möglichst ganz abzuschaffen!) herbeigeführt wurde, muß man dann im Einzelfall sehen.
Aber das ist halt immer so. Wenn man keine Regeln aufstellt und diese dann auch von dritter Seite einfordert, dann geht halt alles drunter und drüber. Das Ende vom Lied ist dann anarchistische Zustände und die sind wohl von den "68er", die jetzt überall in den hohen Ämtern sitzen, wohl gewollt. ist ja auch in anderen Fällen zu sehen:
- Radfahrer, die sich an nichts, aber auch gar nichts mehr halten müssen, weil sogar die Polizei wegschaut! / -schauen muß?
- Flüchtlinge, die völlig unkontrolliert in Massen in unser Land kommen.... Komisch, daß es nur die kampffähigen Männer sind und nicht die Kinder, Mütter, Kranke und Alten....
- Völlig ausufernde Staatsschulden und eine jahrelange Null-Zins-Politik
-etc., etc., etc. ....
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Beim Ökologischen Jagdverband hat man sich wohl auch bei der Namensgebung geirrt, sollte wohl besser Ökonomischer Jagdverband der Bretterproduzenten heißen ...
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Ihr tut da einigen Verantwortlichen Unrecht und schlagt euch mangels Fachkenntnis auf die Seite der Jagdgegner. Nicht Gut. ::(
Nicht Emotionen sollten eine Rolle spielen sondern Fachwissen.
Es gibt gerade zum Nationalpark Berchtesgaden weitreichende und fundierte Untersuchungen über Wald und Wildpopulation.
Ich hab' lange gesucht ... weil ich im Hinterkopf noch wusste: Dazu gibts was! ... und es dann gefunden.
Lest mal das Verlinkte aufmerksam durch, dann wird vieles verständlicher und man braucht nicht den "Populisten" das Wort reden.
Auf der Gockelseite der erste Treffer. Die PDF-Datei ... die leider zu groß ist um sie direkt zu verlinken.
Zur Situation des Schalenwildes im Nationalpark Berchtesgaden
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Dazu gibt es ein wunderschönes Gedicht,
welches die Stimmung der Natur dazu ganz herrlich einfängt.
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Dazu gibts auch ein Artikel im Focus-Online.
Hm, für den ÖJV - der hat nichts mit Ökologie zu tun. Eine wirkliche natürlicher Wald braucht übrigens keinen Förster.
Förster braucht man nur in einem Wald den man bewirtschaftet. Ein Nationalpark lässt man in Ruhe.
Was die Forstwirtschaft mit ihren Rückemaschinen anrichtet kann kein Reh verbeißen oder Rotwild schälen.
Wald vor Wild ? Nein - Wild vor Wald und Landwirtschaft - auch nein. - Ausgewogene Balance. Und ja - wir haben eine Verpflichtung zur Hege.
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Der verlinkte Forschungsbericht Nr.28 ist von 1994, man kann also nicht unbedingt was aktuelles erfahren.
Unabhängig davon gilt die Jagdethik und die schliesst alle Facetten gleichermaßen mit ein.
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